Dwarosch Sohn des Dwalin

Dwarosch 'Korgrimm', Sohn des Dwalin

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Wappen Ingerimms Hammer
Wappen:

Dwarosch by HugoShi

Dwarosch by HugoShi
 
Titel: Oberst des Eisenwalder Garderegimentes
Anrede: Herr Oberst
Lehen: keines
Dient: HagrobaldVomGrossenFluss
 
Person
Profession: Söldner, Soldat
Hauptgott: Kor, Angrosch
Tsatag:
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045):
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus:
Eltern:
Verheiratet:
Kinder:
Wohnort:
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer:
Stand:

Beschreibung

Geschichte

Die frühen Jahre: Dwarosch zeigte nie ein besonderes Talent für ein Handwerk und vor allem auch kein größeres Interesse daran Angrosch auf diese Weise zu ehren. Da dies in seiner Familie, seinem Klan und vor allem der Sippe des Rogmarog von Isnatosch zu der er gehörte nicht gern gesehen wurde, galt er bald als Außenseiter und Sonderling. Dies verstärkte sich noch, als er deutlich wurde, dass er jede sich im bietende Gelegenheit nutzte, um die schützenden Hallen von Senalosch zu verlassen, um unter freien Himmel zu wandern.
Der junge Angroschim tat sich nur durch eines hervor, Streitlust und körperliche Wettkämpfe. Da es aber in seinem Alter schnell niemanden mehr gab der ihn an Kraft, Zähigkeit und Ausdauer erreichte, fiel Dwaroschs Augenmerk auf das Handwerk, dass einem Erzzwerg von Geburt an eigentlich fast schon verwehrt ist. Das an der Waffe.
Sein geäußerter Wunsch ein Krieger werden zu wollen stieß wie erwartet nicht auf Gegenliebe, vor allem bei seinem Vater. Doch dank der Hartnäckigkeit Dwaroschs gestattete Dwalin seinem Sohn immer wieder bewaffnete Erztransporte unter Tage von Senalosch nach Makamesch zu begleiten.
Auf einer dieser Reisen kam es zu einem Unglück. Ein großer Tatzelwurm griff den Erztransport an und drohte alle Angroschim zu töten. Nachdem bereits alle Söldner aus dem Volke der Amboßzwerge außer Gefecht waren erschien Dwarosch Kor, der Sohn Angroschs und Rondras, zeigte ihm Bilder längst vergangener, großer Schlachten und Kriege. Der Herr der neun Streiche prägte Dwarosch indem er ihm seine wahre Natur offenbarte. Ohne jegliche Furcht und mit eiskaltem Kampfeswillen erlegte der junge Angroschim kurz darauf den großen Wurm und geleitete die Überlebenden sicher zur nächsten, bewohnten Binge. Dies überzeugte seinen Vater schließlich ihm seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen.
Bald schon darauf zog Dwarosch nach Xorlosch und ging dort bei einem abgänger der Schule des Drachenkampfes in die Lehre, welche zehn Jahre dauern sollte. Doch als er am Tage seiner Feuertaufe seinen Kriegerbrief bekam dachte der immer noch heißblütige Angroschim jedoch nicht danach die Hallen seiner Heimat zu verteidigen, nein. Er entschied es wie die Amboßzwerg zu tun die er kennengelernt hatte. Dwarosch zog hinaus in die Welt und verdingte sich als Söldner.

Das Söldnertum: Dwarosch diente unter vielen Bannern, verschiedener Regionen und Reiche des gesamten Kontinentes. Er zog in Schlachten und Kriege, allein wegen des Goldes und dem guten Kampf. Diese Zeit sollte von seinem 35. bis zu seinem 136. Lebensjahr andauern. Wobei er allein unter dem stolzen Feldzeichen der Korknaben über fünf Jahrzehnte gedient hat. In dieser Zeit lernte er auch den späteren Hochkönig Albrax, welcher das Banner der zwergischen Axtschwinger führte, kennen. Beide sind Freunde seit jener Zeit und Dwarosch gehörte immer zu den Befürwortern von Albrax Politik, auch gegen viele Wiederstände von Seiten der Sippe des Rogmarog vom Eisenwald.

Kaum einer erreichte sein Können mit dem Spieß und dem Rundschild. Jedes Mitglied der Korknaben kannte seinen tödlichen Kehlkopftrümmerer, den Schlag mit der Kante seines eisenbeschlagenen, großen Schildes. Darüber hinaus gehörte er zu Albrax Führungsstab, bildete seine Offiziere aus und führte Komandoaktionen kleinerer Einheiten, auch in den Rücken des Feindes, manchmal nur um einen einzelnen Bolzen sein Ziel finden zu lassen. Albrax schätzte aber auch Dwaroschs strategisches und taktisches Geschick, nicht nur seine Schlagfertigkeit im Gefecht. Von seinen Kameraden wurde er wegen seines kompromisslosen Kampfstiles und seiner Hingabe zum roten Mantikor nur Korgrimm gerufen.

Viele Orden und Auszeichnungen aus den Reichen der Menschen und Angroschim, einige sogar der höchsten Grade zieren seinen Wappenrock aus dieser Zeit des Sölnertums. Hervozuheben sind hierbei die Kaiser- Raul- Schwerter in Gold für seine Verdienste im dritten und vierten Orkensturm, der Greifenstern in Gold, welchen er für den Angriff auf den Todeswall während der Dritten Dämonenschlacht erhielt, an dem seine Einheit in erster Kampflinie beteidigt war, sowie die Ogerschlacht- Verdienstmedaille.

Dunkle Schatten: Nach den unzähligen Schlachten der Borbarad- Krise und der verheerenden dritten Dämonenschlacht an der Trollpforte, war das Maß an Gräuel und seelischen Schmerzes erreicht, die Dwaroschs Geist bereit war zu ertragen. Er war zudem durch die Klauen eines Zants schwer verwundet und gezeichnet. Nicht sichtbar war hingegen das Saatkorn des Jenseitigen Mordbrenners, welcher Dwarosch als Günsling Kors vernichten wollte. Der Söldner der Niederhöllen hatte den Angroschim vom schmalen Grad des Kor- Glaubens gestürzt und hielt in seinen Klauen. Dwarosch wandte sich vom Sohn Rondras und Angroschs ab.
Körperlich und seelisch am Boden, ja gar fast zerstört bat seinen Hochkönig vom Lazarettbett aus ihn von seinem Dienst freizustellen, da er nicht imstande war das Banner des Hochkönigs und der Korknaben weiter zu begleiten und so geschah es.
Dwarosch hatte den bedingungslosen Glauben, vor allem aber das Vertrauen in die Götter verloren. Er wusste das es sie gibt, aber er zweifelt an ihren guten Absichten und ihren Motiven. Zu viel Unrecht hat er gesehen, zu viele Adlige kennengelernt, die ihre von Praios gegebene Stellung ausgenutzt hatten, um Gewalt an Untergebenen zu üben, oder gar Geweihte die im Namen ihrer Götter Dinge taten, die in den Augen keines Menschen oder Zwergen gefallen finden konnten.
Zu Angrosch betete er, als Allvater, als Erschaffer, hatte er doch mit den Krieger der Menschen nichts zu tun. Aber auch an Kor richtete er sein Wort, denn dieser machte keine Versprechen die er nicht hielt, er stand für das Recht des Stärkeren und seine Geweihten predigten nur den guten Kampf für gutes Gold und das die Schwachen beschützt werden sollten. Das respektierte er.

Nachdem er körperlich soweit genesen war das er wieder reisen konnte, machte er sich auf den Weg in seine Heimatstadt, nach Senalosch, der Hauptstadt des Bergkönigreiches Isnalosch, in der Vogtei Nilsitz, welche Teil der Grafschaft Isenhag ist. Doch in den Hallen seiner Sippe war er nicht willkommen. Zu nah stand er dem von den Erzzwergen kritisch gesehenen Hochkönig, der den Karfunkel des schwarzen Kaiserdrachen Razzazor auf Okdragosch bewachte und nicht in Xorlosch rituell vernichten ließ, aber auch weil das einzige Handwerk welches er je erlernt hatte das des Krieges war. Immer wieder geriet er mit seinem Vater, einem Vetter des Bergkönigs vom Eisenwald aneinander und irgendwann verstieß dieser ihn im Streit.
Niedergeschlagen durch diese schwere, persönliche Niederlage, aber noch nicht bereit sich völlig aufzugeben schloss er mit seinem alten Leben und schlug sich als Hilfsarbeiter in Senalosch durch, kannte von da an nur noch schweres, hartes Tagewerk, fettiges Essen, betäubendes Kraut, viel Bier und Gebrannten. So vergaß Dwarosch über die Jahre viel von dem Schrecken den er durchlebt und gesehen hatte. Nein, er vergaß sie nicht, er lernte mit ihr zu leben und verdrängte ihn so gut es ging.

Ausbrechen aus der Starre die ihn erfasst hatte, konnte er immer nur dann, wenn er gegen seinen Willen den Ruf Kors vernahm, dem er sich nicht wiedersetzen konnte. Er betete nicht zu ihm, er opferte ihm nicht, nein, vielmehr verabscheute er ihn und doch konnte er sich seinen Aspekten nicht verschließen. Der Krieg vermochte ihn aus seiner Lethargie zu befreien. Doch schloss er sich nie dauerhaft einem Banner an, sondern stets nur für die dauer eines Konfliktes. Und jede Heimkehr nach der Beendigung der jeweiligen Kämpfe bescheerte ihm nur noch mehr innere Leere.

Zweite Chance: Schließlich war es ein Tag wie jeder andere, der einen erneuten Wendepunkt in Dwaroschs Leben darstellen sollte. Er kam total betrunken aus einer heruntergekommenen Kaschemme und war auf dem Weg zur einer Gießerei, in der er dank BorindaraxSohnDesBarbaxosch, einem entfernten Verwandten untergekommen war. Er hatte dessen Vater versprechen müssen seinem Sohn im Waffenhandwerk zu unterrichten und das tat er gegen gutes Gold. So blieb Dwarosch wenigstens in Form.
Der junge Verhüttungs- und Gussmeister war ein Grünschnabel, aber nicht untalentiert und er bot solide, körperliche Grundvorraussetzungen, war ebenfalls hartes Arbeit gewöhnt. Vor allen aber war er der einzige aus seinem großen Sippenverband, der ihn nicht ablehnte für das was er war, ja ihm sogar ein Freund wurde. So arbeitete er für ihn und lehrte ihm zugleich den Umgang mit dem schweren Kriegshammer.

An jedem Tag hatte Dwarosch gerade sein Ziel, eben jene Gießerei erreicht, als er schwankend einen herzoglichen Aushang an der Stadtmauer sah. Darauf wurden alle Nordmärker zum Feldzug gegen den Reichsverräter Helme Haffax aufgerufen. Hatte die Kaiserin der Menschen also endlich den Entschluss gefasst ihrerseits die Initiative zu ergreifen? Nahm der Krieg gegen Borbarads Erben nun endlich ein Ende? Lange starrte er auf das Stück groben Permanentes an der Mauer. War das noch sein Krieg, oder war es das richtige gewesen den Kampf für ein vermeintlich höheres Ziel, der Befreiung des Kontinents von den Dämonenpaktierern, hinter sich zu lassen?
In der folgenden Nacht fand Dwarosch keine Ruhe und erst recht keinen Schlaf. Zu viele Gesichter von gefallenen Kameraden suchten ihn heim, zu viel Greuel, zu viel Schrecken, dem er ansichtig geworden war im Laufe seines Lebens. Die Saat Belhalhars, die ihm einst an der Trollpforte eingepflanzt worden war, erwachte.
Als er am nächsten Tag im Morgengrauen einen Blick aus dem Fenster seines Zimmers im Obergeschoss der Gießerei warf und das Banner mit dem Mantikor darauf sah wusste er das es ein Zeichen war. Eine kleine Schar Söldner, die wohl eine große Lieferung Erz aus Senalosch in eine andere Stadt eskortieren würden, mussten ein Wink Kors sein, niemals zuvor hatte er dieses Banner hier die letzten, langen Jahre gesehen. Da fasste Dwarosch den Entschluss sich bei den Truppen zu melden und mit ihnen gen Mendena zu ziehen. Er würde dem Ruf des EINEN folgen, welcher lachend über das Schlachtfeld schritt, desjenigen der ihn nie betrogen hatte. Und so holte er seine Rüstung, den Wappenrock und seine Waffen aus dem Tempel des Angrosch, in denen sie die letzten Jahre stets aufbewahrt worden waren, wenn er in der Heimat weilte. Ursprünglich wollte er seine Habe spenden, opfern, aber das alte Väterchen, der Vorsteher des Tempels hatte gesagt das er ein Menschenleben auf ihn warten würde, das er wüsste das er kommen würde und der Geweihte hatte am Ende recht behalten. Er kam stets wieder, konnte nicht vom Kriegshandwerk lassen.

So zog der gebrochene, einstige Söldner als Soldat in den Krieg gen Osten, um sein Schicksal zu erfüllen, jedoch unterschwellig von Todessehnsucht getrieben. Der jenseitige Mordbrenner wollte Dwarosch für sich und ihn Kor entreißen.
Während des folgenden Feldzuges gegen den letzten Heptarchen und Reichsverräter Helme Haffax, machte Herzog Hagrobal den ehemaligen Söldner Dwarosch im Heerlager vor Mendena zum Oberst des herzoglichem Garderegimentes Ingerimms Hammer, dem er seit Gratenfels bereits als Herold mit dem Amtstitel 'Malmar' gedient hatte. Der bisherige Oberst Fadram, der Sohn des Fargud war an der Tersalschlaufe gefallen.

Was aber weitaus bedeutsamer war für den Angroschim war die Begegnung mit einer jungen, menschlichen Boronpriesterin, welche den Schatten, das Saatkorn erkannte, der auf Dwaroschs Seele lag. Marbolieb, so ihr Name, war es schliesslich, die ihn in unzähligen Gesprächen und gemeinsamen Gebeten anleitete, den vergangenen, durchlebten Schrecken zu überwinden und die inneren Dämonen zu besiegen.
Jedoch verband die beiden mehr als nur dieser gemeinsame Kampf. Eine beitseitig, tief empfundene Vertraut- und Verbundenheit knüpfte ein starkes Band der Freundschaft zwischen den beiden Charakteren, welche doch kaum gegensätzlicher seien konnten.

Neue Aufgaben: Während der Feierlichkeiten zur Ehrung der heimkehrenden Streiter aus Mendena wurde Dwarosch vom Herzog seine offizielle Ernennungsurkunde zum Oberst überreicht. Darüber hinaus bekam er einen Flusskönigsorden für seine Verdienste auf dem Feldzug.

Unmittelbar nach der Heimkehr begann Dwarosch mit dem Wiederaufbau des Regimentes. Hierzu ließ er vornehmlich Erzzwerge, aber auch Menschen in den gesamten Nordmarken anwerben. Der Oberst bestritt jedoch auch neue Wege, konnte im Herzogtum lebende Amboßzwerge, ebenso wie einige Brilliantzwerge aus dem untergegangenen Lorgolosch zum Dienst in Ingerimms Hammer verpflichten. Hinzu kommen einige stolze Krieger der Hämmer von Ârxozim. Als Ausbilder gewann Dwarosch nicht nur altgediente Veteranen, sondern auch verdiente Freunde aus seiner langen Zeit als Söldner.

Noch während das Regiment neu aufgestellt und ausgebildet wurde, begann Dwarosch mit der Umsetzung einer Idee, welche ihren Ursprung in der hochköniglichen Wacht im Kosch hatte. Wie im benachbarten Fürstentum angestrebt, wollte Dwarosch den Isenhag, seine Heimat und Ursprung aller Zwergenvölker vor Gefahren von Außen schützen. Mit Einwilligung des Grafen und des Herzogs zog er durch die Baronien und Vogteien und holte Stück für Stück von jedem Lehnsherrn die Erlaubnis ein auf ihren Land Marschübungen und Vermessungsarbeiten durchführen zu lassen mit dem Ziel eine neue, moderne, militärische Karte des Isenhag zu schaffen, welche als Grundlage für den Einsatz der neu ins Leben berufenen Gebirgsjägern dienen sollte. Die Karte sollte dabei nicht nur Distanzen und Grenzen aufzeigen, sondern auch Topologien und gangbare Wege über und auch unter dem Berg. Die Gebirgsjäger, leicht gerüstete, aber speziell für das Hochgebirge und die Tunnel der Angroschim ausgeürstete Schützen, sollten mit den Informationen der Karte in der Lange sein in möglichst geringer Zeit an jedem Ort der Grafschaft zu sein, um den schwer gerüsteten, regulären Truppen Zeit zu erkaufen, die sie durch die Bindung an befestige Wege brauchen, um im Ernstfall an ein Ziel zu gelangen.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Dwarosch trägt einen Kor- geweihter Spieß und einen ebenso gesegneten Gladius aus dem Dunklen Zeitalter.

Spieß: 45 Halbfingeringer lange Spitze, an deren Ende sich vier sichelförmige Haken anschliessen, zwei in Stoßrichtung und zwei derer Entgegengesetzt, die Rundungen aneinanderliegend, um einen Gegner nicht nur zu Schaden, sondern auch zu Fall, oder zumindest aus der Balance zu bringen, der einen Schritt lange Schafft besteht aus Kernholz einer Steineiche, welcher durchgehend mit Metalldraht umwickelt und zusätzlich mit Metallplatten verstärkt wurde.

Gladius: er besitzt die Form eines Kurzschwertes ohne Parierstange, die Klinge ist breit und dick, besitzt eine tiefe Blutrinne in beiden Seiten, Griff ist aus Bein gefertigt und dem Körper einer Sultansechse nachempfunden.

Dwarosch fand die beiden Artefakte in der Unterwelt Vinsalts, tief unter den Straßen und Gebäuden der alten Hauptstadt des Bosparanischen Reiches. Beide lagen auf einem schwarzen Altar, welcher ein großes Relief des Mantikors trug, dieses war eingelassen und fungierte gleichzeitig als Blutrinne ins innere des Altares. Dwarosch opferte Kor von seinem Blut, nahm die Waffen an sich und hällt sie seitdem in Ehren.

Offizielle Quellen

GS05, GS07, GS08, GS11, GS12, GS14, GS15

Briefspiel:

Der Haffax- Feldzug- ING 1039 bis RON 1040 BF, im Osten Aventuriens, Der Fall des Schattenmarschalls:

Kapitel 1: Gratenfels- von der Heerschau in Gratenfels bis zur Aufbruch nach Gallys (siehe pdf-Dokument);
Kapitel 2: Gallys- großes Heerlager der Kaiserlichen Streitkräfte (siehe pdf-Dokument);
Kapitel 3: Tersalschlaufe- Schlacht an einem blockierten Engpass, um den Kaiserlichen den Weg zu öffnen (siehe pdf-Dokument);
Kapitel 4: Mendena- Lager vor den Toren der Stadt, Angriff und Namenlose Tage (siehe pdf-Dokument);
Kapitel 5: Rückkehr- Heimreise und Siegesfeier in Elenvina (siehe pdf-Dokument);

eine Auswahl von Texten des Feldzuges:

Der Zwerg und der Herold;
Auf der Suche nach Isnalosch;
Schreckliche Wahrheit;
Die Streiter des Alten Landes (Ankunft der Windhager);
Im Lager der Windhager;
Malmar und Isnatosch;
Die Standarte;
Das übergelaufene Fass;
Die Fänge der Dunklen Mutter I;
;
Der erste Sturm;
Der zweite Sturm;


BriefAusElenvina, TRA 1040 BF, Elenvina- Nachspiel des Feldzuges, Dwarosch und Marbolieb treffen sich wieder;

Eine Herzensangelegenheit - Der Oberst sucht Unterstüzung für ein militärisches Unterfangen:

RabenImWinter, PHE 1040 BF, Isenhag - Oberst Dwarosch in der Baronie Rabenstein;
AufDemRueckenDerIngrakuppen, ING 1040 BF, Isenhag - Oberst Dwarosch in der Vogtei Oberrodasch;
HinabInsImmergrueneTal, ING 1040 BF, Isenhag - Oberst Dwarosch in der Baronie Eisenstein- Obena;
Vom Walde verschluckt, ING 1040 BF, Isenhag - Oberst Dwarosch in der Baronie Eisenstein- Moosgau;
ZuGastBeiFreunden, ING 1040 BF, Isenhag - Oberst Dwarosch in der Vogtei Brüllenbösen;
ImHortDesMantikor, ING 1040 BF, Isenhag - Oberst Dwarosch in der Baronie Tandosch;
EinSchwererGang, ING 1040 BF, Isenhag - Oberst Dwarosch in der Baronie Rodaschquell;
DieSchnitzeljagdDesHerzogs, HES 1041 BF, Elenvina - Der Oberst versucht standhaft den Willen des Herzogs umzusetzen;
Am Rande des Kosch, HES 1041 BF, Grafschaft Albenhus - Oberst Dwarsch zu Besuch in der Baronie Hlutharswacht

Ingerimms Hammer- Briefspieltexte rund um das eisenwalder Garderegiment:

DieStaehlernenHallenvonLur, PRA 1041 BF, Kosch - Oberst Dwarosch und Antharax zu Besuch in der unter der Baronie Lûr liegenden Bergfreiheit;
ZurueckZuAlterStaerke, ING 1041 BF, Isenhag - Wiederindiensstellung von Ingerimms Hammer;
ManoeverKosch, Manöver von Koschern und Hinterkoschern, ING 1041 BF, Kosch - Oberst Dwarosch plant ein Militärmanöver mit den Nachbarn;
InDenHallenAusToschkril, RAH 1041 BF, Kosc - Besuch in der Bergwacht Ârxozim;
Ein Gefallen auf Zwergisch, RAH 1041 BF, Isenhag - Dwarosch bittet einen Berater des Rogmarog in Kashdarlosch um einen Gefallen;
Orks in Paggenau, PHE 1042 BF, Isenhag, Gratenfels - Die erste Bewährungsprobe der Gebirgsjäger;
Orks in Wolfsstein, PHE 1042 BF, Gratenfels - eine Horde Orks bedroht dicht besiedeltes Gebiet;
Orks vor Wolfenhag, PHE 1042 BF, Gratenfels - Orkangriff auf den Marktflecken Wolfenhag;

Schatten über Rabenstein:

StillWieEinStein, RON 1041 BF, Isenhag - der Besuch in Calmir wird unerwartet zu einem gruseligen Abenteuer (Schatten über Rabenstein I);
SaatDesGrauens, TRA 1041 BF, Isenhag - Fortsetzung der Alptraumbewältigung in Rabenstein (Schatten über Rabenstein II);
ReichDesWidders, BOR 1041 BF, Isenhag - Überwindung des Schreckens im Schutze Senaloschs (Schatten über Rabenstein III);

Szenen einer ungewöhnlichen Partnerschaft:

KahlkoepfigkeitProbleme, FIR 1041 BF, Isenhag- eine haarige Sache;
KleineSchritte, PRA 1042 BF, Senalosch - erste Schritte der Ziehtochter Oberst Dwaroschs
Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts, RON 1042 BF, Isenhag- Marboliebs Neugierde führt zu alten Frauengeschichten des Oberst;
TravianischeUmtriebe. TRA 1042 BF, Markt Calmir - Ein Bußgang, Einsichten und die Erfahrung, dass wenig ist, wie es scheint
DasGestaendnis, TSA 1042 BF, Nilsitz - die Familie des Oberst erhält Zuwachs;
EinGanzNormalerTag, TSA 1042 BF, Nilsitz - Ein Wintertag auf Burg Nilsitz;
MarboliebFedern, ING 1042 BF, Senalosch - Neue Federn für Dwaroschs Räblein;

Die große Jagd von Nilsitz, ING 1042 BF, Isenhag- Die feierliche Einweihung der NilsitzerJagdhuette:

Die Dame Morgenrot, Peraine 1042 BF;
Wildschweinjagd auf besondere Art, Peraine 1042 BF;
Ankunft an der Jagdhütte, 4. und 5. Ingerimm 1042 BF;
Auf dem Festplatz, 5. Ingerimm 1042 BF;
Im Zeltlager, 5. Ingerimm 1042 BF;
Phexens Pfade und Rahjas Wege, 5. Ingerimm 1042 BF;
Begrüßung durch den Vogt, 6. Ingerimm 1042 BF;
Das Festgelage, 6. Ingerimm 1042 BF;
Der Morgen danach, 7. Ingerimm 1042 BF;
Währenddessen im Lager, 7. Ingerimm 1042 BF;
Die Kür des Jagdkönigs, 7. Ingerimm 1042 BF;
Das Bankett zur frühen Stund, 8. Ingerimm 1042 BF;
Abschied von der Jagdhütte, 8. - 10. Ingerimm 1042 BF;

Isnatoschs neue Blüte:

AlteHallen, PRA 1043- Vogtei Nilsitz, Der Besuch in der wiederbesiedelten BergwachtIshnaMur;

Vergangenheitsbewältigung:

ImPerainetempel, RAH 1042 BF, Hezöglich Fuchsgau- Einkehr im Kloster der Bewahrerin des Lebens;
Pilgerreise in die Vergangenheit, von PER 1044 bis TRA 1045, Grafschaft Mendena - Dwarosch kehrt auf Pilgerreise nach Tobrien zurück, ihn begleiten Mirla und Assara, die Tochter des Rondrageweihten RadomirVonTandosch;

PilgerreiseAufbruchOsten, PER 1044, Herzogtum Nordmarken und Fürstentum Kosch- Die Reise beginnt;
PilgerreiseAufAvesPfaden, PER 1044, Garetien, Rommilyser- und Rabenmark, Der Weg durch die zentralen Provinzen Richtung Tobrien;
PilgerreiseStBoronia, PER 1044, Markgrafschaft Rabenmark - Besuch im Kloster St. Boronia;
PilgerreiseSchwertkreuzMendena, ING 1044 BF, Herzogtum Tobrien, Grafschaft Mendena - Rückkehr zum Schrein des Blutigen;
PilgerreiseOrdenshaus, ING 1044 BF Herzogtum Tobrien, Grafschaft Mendena - Errichtung eines Ordenshaus des Dreischwesternordens;

RoteHochzeitHlutharswacht, RAH 1041 BF, Grafschaft Albenhus- Dwarosch besucht mit Marbolieb die Hochzeit des Barons von Hlutharswacht;

HortDerBestie, RON 1042 BF, Isenhag- Weihe des Kor- Tempels von Senalosch;

EineUnerwarteteBegegnung, TSA 1042 BF, Senalosch- in einer Kneipe kommt es zu einer unerwarteten Begegnung;