Die Stählernen Hallen von Lûr

Die Stählernen Hallen von Lûr

Die Stählernen Hallen von Lûr

Autor: RekkiThorkarson

Anfang Praios 1041 B.F.

Dwarosch schloss die Augen und ließ die unglaubliche Geräuschkulisse auf sich wirken. Wie hatte er diese fast himmlisch anmutenden Klänge vermisst. Das metallische, durchdringende Hallen, zurückgeworfen von unzähligen, massiven, eng aneinandergereihten Stahlplatten an den Wänden des großen, unterirdischen Domes, welcher mehrere Stockwerke hoch sein mochte, erzeugte einen einzigartiges Spektrum, welches wohl nur zwergische Ohren in seiner vollen Bandbreite wahrnehmen konnten. Seine Gedärme vibrierten und er frohlockte. Früher war er sehr oft hier gewesen, gleich nachdem die Arena nach jahrhunderte langem Schlummer durch seinen Hochkönig wiedereröffnet worden war. Dwarosch hatte sich mit anderen Zwergen aus allen Völker und Reichen seiner Rasse gemessen und wohl kaum jemand außer ihm konnte sich an eine Niederlage erinnern. Der aus Senalosch im Bergkönigreich Isnatosch stammende Sohn des Dwalin war bekannt in den heiligen Hallen, galt gar als einer der Großen der ewigen Arena.
Als er sich die Bilder seiner bisherigen Besuche in der Arena von Lûr ins Gedächtnis rief, schritt ein riesiger, schwarzer Mantikor mit einer roten Mähne und glühenden Augen vor seinem geistigen Auge über den Kampfplatz. Es war nur ein kurzer Eindruck, eine blitzartige, mentale Eingebung, so wie er sie des öfteren hatte. ER war hier, natürlich. Wann immer Dwarosch Zeuge eines Kampfes wurde, oder ihn selbst bestritt war ER bei ihm, ob er nun wollte oder nicht. So war es immer gewesen seit jenem so fernen und bedeutungsschwerem Tag seiner Kindheit.

Er war gerade einmal fünfundzwanzig Götterläufe alt gewesen, als sein Vater ihn von Senalosch, seiner Heimat aus mit auf eine Reise nach Makamesch schickte. Im tiefsten Winter sollte eine wertvolle Lieferung Erzbarren durch die unterirdischen Tunnel des Eisenwald- Massivs in die zwergische Handelsstadt an der Via Ferra gebracht werden. Den mehrtägigen Weg unter Tage, welcher zu großen Teilen mittels Loren zurückgelegt wurde, begleiteten neben zwanzig Bergmännern auch fünf Söldner aus dem Amboß.
Es war an einem der Tunnelendpunkte, an dem die schwer beladenen Loren mit großen Flaschenzügen über mehrere Ebenen aufwärts gehoben wurden, um wieder genug Gefälle für die Weiterreise zu erlangen, da geschah das Unglück. Dwarosch stand gerade auf einer der Plattformen zwischen der unteren und oberen Begrenzung des Schachtes in den das Hubsystem gebaut worden war, als ihm ein bestialischer Gestank auffiel. Der Blick zu dem Söldner und den beiden Bergleuten an seiner Seite zeigte das sie bereits begriffen hatte und die Lage ernst war. Doch bevor es ihnen möglich war etwas zu unternehmen brach Chaos auf der höchsten der Ebenen über ihnen aus. Waffen wurden gezogen, den Rufen eine Linie zu bilden folgten Schreie. Und dann krachte eine der Loren mit einem dunklen Grollen in die Tiefe und riss nicht nur Mitglieder der Reisegruppe von über ihnen mit sich, sondern durchschlug auch die Plattform auf der sie standen und tötete dabei alle drei Begleiter Dwarosch. In diesem Moment, da der junge Angroschim auf den zurückbleibenden, abgerissenen Unterleib des Kämpfers aus dem Amboßgebirge blickte und Panik in ihm zu wüten begann, spürte Dwarosch diese unfassbar- überderische Präsenz die ihn nie wieder loslassen sollte und die sein Herz mit einer nie gekannten Ruhe und Kälte im Angesicht des eigenen Todes erfüllte. Geschmeidiger als man es einer solch stinkenden, unförmigen Bestie mit sechs Beinen zutrauen würde, sprang ein großer Tatzelwurm aus dem oberen Tunnel an Dwaroschs Position vorbei nach unten, wo er vom kläglichen Rest der Truppe mit einem Bolzenregen empfangen wurde. Doch Dwarosch erschrak nicht, spürte keine Angst. Dann nahm er den Ursprung seines seltsam entrückten Zustandes wahr. Es war die durchscheinende Gestalt eines gewaltigen Mantikor- Kopfes, welcher aus der massiven Felswand vor Dwaroschs erschien und ihn mit seinen rot- leuchtenden, durchdringenden Augen taxierte.
In nur wenigen Liedschlägen stürzten fremde Bilder wie verschwommene, alte Erinnerungen über ihn ein, rissen ihn aus dem Hier und Jetzt und ließen ihn Ereignisse sehen, durchleben denen er nie beigewohnt hatte, die vermutlich zu großen Teilen sogar weit vor seiner Geburt geschehen waren. Allen war eines gemeinsam, sie handelten von Kampf und Krieg! Dies war die Prägung seines Lebens. Tief unter dem Eisenwald, Tagesreisen vom Lichte der Praiosscheibe entfernt bekam sein bisher zielloses Leben endlich einen Sinn.
Dwarosch war bereits im frühen Kindesalter ein Raufbold, ein Streithammel gewesen. Darüber hinaus zeigte er keinerlei Talent für irgendein Handwerk, auch wenn sein Vater sich dieser Wahrheit nicht stellen wollte. Wann immer er konnte zog es ihn aus den schützenden Hallen des Berges hinaus an die Oberfläche. Die Summe dieser Umstände machte ihn zu einem Aussätzigen, auch wenn er aus der Sippe des Mogmarog stammte. Nun jedoch fügte sich all dies zu etwas, dass Dwarosch später immer als ein unausweichliches Schicksal bezeichnen sollte.
Wie in Trance nahm Dwarosch den Wurmspieß an sich und trat an den Rand der zersplitterten, ächzenden Plattform. Direkt unter ihm tobte der Kampf. Zwei weitere Reisegefährten lagen in ihrem Blut und die verbleibenden sechs Mannen würden das Untier nicht mehr lange auf Distanz halten können mit ihren Stangenwaffen, sie waren keine Krieger. Alle Söldner waren vorangegangen und somit tod. Dwaroschs Atem ging ganz ruhig auch wenn sein Herz beständig und kräftig hämmerte. Er fühlte sich unendlich stark, lebendiger und entschlossener als je zuvor. Dann tauchte das was der Nacken des Wurmes seien musste direkt unter ihm auf und Dwarosch sprang ohne weiter darüber nachzudenken, es war das richtige, das spürte, das wusste er. Den Spieß mit den schweren Stiefeln vertikal nach unten fixierend fiel er gute fünf Schritt und rammte, durchbohrte den Tatzelwurm, nagelte ihn an die Holzbohlen der unteren Plattformen. Es glich einem Wunder das Dwarosch selbst bei dieser Aktion unverletzt blieb, doch das einbrechen der vorderen beiden Beinpaare des Wurmes raubte dem Fall Energie und minderte so die Wucht des Aufpralls. Die Bestie war dadurch mitnichten erlegt, sie fauchte, tobte und biss um sich, aber Dwarosch hielt sich am Schaft des Spießes fest. Mit einer Hand riss er den Lindwurmschläger aus der Schlaufe am Gürtel, die Waffe die noch keinerle Schramme oder Scharte besaß, die noch nie auch nur ein Stück Holz gespalten hatte und hieb sie mit wilden Schreien voller urtümlichen Wutes in den widerwärtigen Kopf des Untieres, immer und immer wieder. Eine roter Schleier legte sich über Dwaroschs Verstand, heiliger Zorn übermannte ihn.

Das an was er sich als nächstes erinnern konnte, war wie er durch Körpersäfte und Innereien des Untieres besudelt und bestialisch stinkend vor ihren Überresten stand, um ihn herum das Klagen der Verwundeten und sterbenden. Wie von selbst hatte er darauf hin noch unter dem Eindruck des Rausches des Kampfes stehend Befehle gerufen und die wenigen verbliebenen folgten dem Jüngling.
Man zog sich einige Drasch tiefer in den Gang zurück, verbarrikadierte sich in einem toten Tunnelende und Dwarosch machte sich auf den Weg zum nächsten, in ihrem Rücken liegenden Grenzstation unter Tage um Hilfe zu holen, alleine. Jeden einzelnen Schritt, jeden Drom den er lief verfolgte ihn der Mantikor. Er knurrte, er hetzte ihn. Doch immer wenn er stehen blieb sich umsah erblickte er nur einen riesigen Schatten, leuchtende Augen in der Dunkelheit und das Wispern dieser überderischen Stimme die davon sprach, dass er ihm gehöre.
Als er nach unzähligen Stunden mit einer Einheit Tunneljäger zurück kam waren über den Bergen zwei Tage ins Land gegangen, doch die zurückgebliebenen hatten überlebt und Dwarosch kehrte heim, als Mann.

Nach dem Kampf gegen den Tatzelwurm sollte nichts mehr so sein wie früher. Sein Vater willigte endlich ein ihm eine kämpferische Ausbildung angedeihen zu lassen, etwas was unter den Erzzwergen verpöhnt war. Doch die Geschichte die die wenigen Überlebenden verbreiteten, wie ein Kind den Wurm erlegte, sprach für sich und so fand sich ein weit gereister Krieger aus der Sippe der Draxamorta aus Xorlosch, welcher Dwarosch bei sich aufnahm. So lernte der Sohn des Dwalin bei einem echten Drachenkrieger in der größten Stadt der Zwergenheit unter den Ingrakuppen.
Nach zehn Jahren der Ausbildung wurde Dwarosch an dem Tag seiner Feuertaufe aus der Lehre entlassen, als stattlicher Krieger. Doch das ehrenhafte Handwerk der Draxamorta- Sippe, welche die Tunnel der großen erzzwergischen Städte seit Jahrtausenden vor Drachen und sonstigem Gezücht schützen war nicht sein Weg.
Der fünfunddreißigste Geburtstag war auch der Tag an dem er Abschied nahm. Gemeinsam mit einer Schar Amboßzwerge brach er aus Xorlosch aus auf, um sich als Söldner zu verdingen, die Welt zu sehen und sich einfach treiben zu lassen. Kor würde über seine Schritte wachen, das wusste er ebenso wie er diese unumgängliche Tatsache fürchtete.

Viele Jahre später sollte er dem Ruf des späteren Hochkönigs Albrax folgen und den Korknaben beitreten. Über fünfzig Jahre hatte Dwarosch der berühmten Einheit gedient, erst als einfacher Söldner, später als hoch dekorierter Offizier, Hauptmann und Ausbilder des Hochkönigs. In unzähligen Schlachten des ganzen Kontinents hatte er gefochten und IHM sicher viel Freude bereitet.
Doch trotz allem, der Sohn des Dwalin war niemand der dem blutrünstigen Mantikor bereitwillig folgte. Nein, er wusste vielmehr, dass Krieg notwendig war, aber er Misstraute, Missachtete gar die Motive des karfunkelherzigen Gottes.
Dennoch, längst hatte Dwarosch akzeptiert vom Sohn Anrgroschs und Rondras, welcher Kor in der Glaubensvorstellung der Angroschim war, erwählt worden zu sein und SEIN Werk zu verrichten. Ein Werk was getan werden musste, denn ohne Kor wäre die Schöpfung verloren. Nur ER brachte alles auf um sie zu verteidigen, IHM waren ehrenhafte Tugenden fremd, nur der Sieg zählte.
Dies war auch der letztlich ausschlaggebende Grund, warum Dwarosch sich dem Feldzug gegen den Reichsverräter und letzten Heptarchen Helme Haffax angeschlossen hatte. Ohne die Mithilfe Kors wäre das größte, strategische Genie seiner Zeit nicht zu überwinden gewesen.
Im Verlauf des Zuges gen Osten, im Feldlager von Mendena war er zum Oberst des Eisenwalder Garderegimentes befördert worden. Dwarosch wusste, dass es SEINE Ränke waren die ihn dorthin gebracht haben. Seine eigene Rolle war nicht die des Kriegers, sondern die des Feldherren. Dies hatte er bis zu diesem Zeitpunkt verkannt. Vor dem Zwinger in der Stadtmauer, dem Eslamsbrücker Tor hatte Dwarosch Einheiten aller drei, nordmärkischen Garderegimenter befehligt und Herzog und Kaiserin den Weg in die belagerte Stadt bereitet. Unzählige Männer und Frauen, Soldaten waren durch seine Befehle, unter seinem Kommando in den Tod gegangen. Es waren ein unumgängliche Opfer gewesen. Und doch hasste Dwarosch Kor dafür, dass er es war an dessen schwieligen, fleischigen Händen das Blut klebte. Als einfacher Soldat war das Leben bedeutend einfacher gewesen.

Der Oberst des Eisenwalder Garderegimentes Ingerimms Hammer öffnete leicht angewidert die Augen und erblickte Antharax inmitten des Kampfplatzes. Mit ihm, seinem Stellvertreter und Hauptmann des ersten Banners, welcher traditionell die Garde des Marschalls der Nordmarken anführte, war er in die Stählernen Hallen von Lûr gekommen. Sein Freund sollte seine ersten Erfahrungen in der den Angroschim heiligen Arena erhalten, welche ursprünglich von Athax Stahlauge gegründet worden war.
Antharax kam aus dem Bergkönigreich Phecanowald im Lieblichen Feld, gehörte also wie Dwarosch selbst zu dem Volke der Erzzwergen und war in seiner Heimat zum Krieger ausgebildet worden. Jedoch hatte er eine für sein Volk eher ungewöhnliche, wenn auch sehr umfangreiche und qualitativ hochwertige Ausbildung genossen. Sein Großvater hatte das Handwerk wie dessen Großvater zuvor an seinen Enkel weitergeben und so die Tradition des einhändigen und beidhändigen Kampf mit dem breiten, wuchtigen Runenschwert weitergegeben und somit bewahrt.
Die beiden Kontrahenten inmitten der Arena behakten sich jetzt schon seit geraumer Zeit. Sicher ein halbes Stundenglas mochte vergangen sein, doch noch war keine Entscheidung gefallen. Dwarosch aber kannte den Sieger bereits. Der Waffenmeister der Stählernen Hallen würde am Ende obsiegen, denn sein Freund war noch zu ungestüm, verlor bereits langsam die Geduld und merkte nicht, dass Garosch, der Sohn des Gandrosch ihn aufmerksam studierte und lediglich auf seine Gelegenheit oder gar einen Fehler seines Gegners wartete. Antharax war ein ungemein talentierter Krieger, ein Meister mit dem Schwert, eine wahrhafter Edelstein unter all den minderwertigen Steinchen, doch er war noch ungeschliffen und hier, in den Eisernen Hallen von Lûr würde er es selbst erkennen können. Sein erster Hauptmann musste das eigene Können einschätzen lernen, denn nur dann würde er alt werden und Dwarosch somit die Chance geben ihn zu schleifen bis er sein Nachfolger werden konnte.
Wieder und wieder hallte das metallische Hämmern durch den Dom, überlagerte sich und ließ die Gedärme erzittern, brachte das Blut eines jeden Zuschauers in angrosch-gefällige Wallung. Ohne unterlass prallte Schwert auf Schild, Schwert auf Axt und Axt auf Schild aufeinander. Es war ein Kampf würdig dem göttlichen Schmied zu gefallen. Und wohl auch seinem Sohn.

Dann kam die Entscheidung, wie erwartet. Garosch nutzte eine kurze Unaufmerksamkeit Antharaxs und ließ ihn mit einer gelungenen Finte seine Deckung öffnen, um den angedeuteten Schlag abzuwehren. Die Erschöpfung in den Muskeln, die dadurch stetig langsam werdenden Bewegungen verhinderte das Dwaroschs Freund rechtzeitig seinen Schild zwischen sich und den Lindwurdschläger seines Gegners brachte. Lediglich der Rand der achteckigen- mit Metall beschlagenen Wehr traf die Waffen am Stiel, vermochte sie aber nicht ausreichend genug abzulenken.
Der wuchtige Hieb traf mitten auf die Brust und ließ Antharax zurücktaumeln. Sofort senkte der Waffenmeister der Stählernen Hallen Axt und Schild, denn der Sieger stand fest. Er trat einige Schritte zurück, nickte Dwarosch zu und verließ den Dom. Seine Waffe hatte gesprochen, viele Worte waren an diesem Ort nicht nötig. Nein, sie wurden vielmehr als störend empfunden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ Antharax unterdessen fallen was er in Händen hielt und ging in die Knie. Pein und Enttäuschung ließen die Erschöpfung mit Macht über ihn hereinbrechen. Sein Kettenmantel mit zusätzlich kleinsten, übereinander liegenden, beweglichen Plattenteilen hatte die Schneide der Axt abgehalten, doch der ungemein kraftvolle Schlag des alten Veteranen hatte mehr als eine Rippe des eher drahtig gebauten Angroschim geprellt. Dwarosch schritt zu seinem Freund hinüber und legte ihm seine kräftige Rechte auf die Schulter. Der Oberst gab seinem Hauptmann genug Zeit zu verschnaufen, sich zu sammeln, aber auch den Schmerz zu verinnerlichen, dann half er ihn hof und führte ihn aus der Arena.
Sie sprachen nicht, als er Antharax bei einem der Wundheiler, welche sich in den Seitentunneln der Stählernen Hallen angesiedelt hatte, platz nahm. Schweigsam ließ Dwarosch es sich nicht nehmen selbst derjenige zu sein der seinem Gefolgsmann die schwere Rüstung abnahm. Es war eine besondere Geste nach der Niederlage mit der Dwarosch Athax, wie er Antharax in Anlehnung an jenen großen, zwergischen Held nur kurz nannte, seine besondere Wertschätzung zeigen wollte. Und so war es auch der Oberst der die Haut mit heißem Wasser vom Schweiß befreite, sie mit Wundsalbe einrieb und einen Stützverband anlegte.

Schon am darauf kommenden Tag stand Athax wieder in der Arena um zu kämpfen, sein Ehrgeiz wog mehr als der Schmerz. Darauf hatte Dwarosch gehofft.
Am Ende sollten es fünf Kontrahenten an aufeinanderfolgenden Tagen gewesen sein gegen die er gefochten hatte und nur zwei von ihnen hatte Antharax besiegen können.
Dwarosch erkannte, dass sein Freund in sich gekehrt war, als sie Lûr an einem trüben und regnerischen Tag schließlich wieder gen Greifenpass verließen. Antharax dachte ganz offensichtlich nach und brachte den Oberst damit zum schmunzeln. Sein Plan war von Erfolg gekrönt worden.