Imelda von Hadingen

Imelda Theodara von Hadingen

Wappen von Hadingen

Wappen von Hadingen
Wappen: Auf Blau ein weißer schreitender Esel

Bildnis der Imelda von Hadingen, (c)PiNa

Bildnis der Imelda von Hadingen, (c)PiNa
 
Titel: Gesellin des Ingra
Anrede: Euer Gnaden
Lehen:
Dient: Ingerian Alram von Hadingen - Meister der Esse im Ingratempel zu Hadingen
 
Person
Profession: Schmiedin und Ingrageweihte
Hauptgott: Ingra
Tsatag: 14. Boron 1022 BF
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045): 22
Kurzcharakteristik: lebenslustige Ingra-Geweihte, träumt von einer Laufbahn als Meister-Waffenschmiedin
Familie
Haus: Haus Hadingen
Eltern:

Wolfmar von Hadingen (*995 BF; +1040 BF; Vater)

Doretta von Immergrün (*996 BF; + 1029 BF; Mutter)
Verheiratet: ledig
Kinder: keine
Wohnort: Rittergut Hadingen
Geburtsort: Hadingen
Kurzbeschreibung des Gutes: Das kleine Rittergut Hadingen an der Folde, etwa 1 Stunde südl. von Herzogenfurt
Aussehen
Größe: 168
Haar: rotblond
Augen: blau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: gering
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: Ingerimm-Kirche
Status
Betreuer: HoepDa
Stand: 1043 BF

Beschreibung

Imelda von Hadingen ist eine lebhafte junge Frau Anfang der 20 Götterläufe. Sie hat rotblondes lockiges Haar; zumeist wirkt dieses jedoch deutlich dunkler, da sich bei der Arbeit in der Schmiede jede Menge Ruß und Staub darin verfangen. Den rauchigen Geruch ihrer Esse kann man an Imelda fast immer wahrnehmen. Von der Arbeit am Schmiedehammer ist die junge Frau leicht schwerhörig und spricht gewöhnlich mit lauter, durchdringender Stimme.

Die Ingra-Geweihte hat eine Vorliebe für grobgewebte Tuniken und Kleider in dunkelroten Tönen, welche in ihrer Vorstellung symbolisch für die Glut oder das Feuer stehen. Trotz des von ihr ausgeübten Schmiedehandwerks ist Imelda nicht übermäßig muskulös, sondern hat einen durchschnittlichen, nur etwas breitschulterigeren Körperbau. Bei genauem Hinsehen kann man erkennen, dass ihr rechter Arm kräftiger ist als ihr linker. Bei festlichen Gelegenheiten betont sie ihr ansehnliches Dekolleté gelegentlich mit eng geschnittenen Kleidern.

Während der Arbeit oder zu offiziellen Anlässen legt sie einen mit einer auffällig verzierten Bronzeschnalle versehenen, breiten ledernen Schmiedegürtel an, an welchem zumeist Schmiedewerkzeug befestigt ist. Dazu trägt sie geschwärzte Leder-Armschienen mit eingeprägten Abbildungen von Hammer und Amboss.

Imelda arbeitet in der zum Ingraheiligtum gehörenden Grobschmiede auf dem Rittergut Hadingen als Schmiedin. Obwohl sie hier in erster Linie Werkzeuge und landwirtschaftliche Gerätschaften anfertigt, ist es ihr Traum, eines Tages kunstvolle Schwerter herzustellen und eine berühmte Meisterschmiedin zu werden. Da ihr Onkel Ingerian als Vorsteher des Ingratempels einen eher mystisch-meditativen Kult zu Ehren des Feuergottes zelebriert und weniger Wert auf die Perfektionierung des Schmiedehandwerks legt, versucht die junge Gesellin bei ihrem inoffiziellen zwergischen Mentor Ingratosch groscho Ingrolosch und ab Boron 1043 BF auf ihrer Walzreise zusätzliche Fertigkeiten der Waffenschmiedekunst zu erwerben.

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

  • Firunja Kowaljow (*720 BF; +799 BF; Ingra-Geweihte aus dem Bornland, die mit ihrer Familie in Hadingen eine Heimat fand)
  • Hildiger von Ruhwalde (*771 BF; +813 BF; Ritter und Gutsherr, der sowohl für seine Kunstsinnigkeit als auch seine erbarmungslose Brutalität im Kampf berühmt war)
  • Helmgard von Hadingen (*890 BF; +956 BF; tapfere Kämpferin, Begründerin des jungen Geschlechts der Hadinger)
  • Alram von Hadingen (*894 BF; +967 BF; Tempelvorsteher des Hadinger Ingra-Heiligtums, der die Schmiede und den Tempel vergrößern und modernisieren ließ)
  • Wolfmar von Hadingen (*995 BF; +1040 BF; Ritter und Gutsherr von Hadingen; tödlich verwundet im Feldzug gegen Haffax)

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:
“Wir sollten das Feuer noch etwas anfachen.” (während sie fasziniert in die Flammen blickt)
“Da ist ja gar kein Fleisch drin...” (kritische Anmerkung zu einer Suppe)
“Baroschem!” (beim Feiern)

Stärken: sehr fröhliche, lebhafte und lebensfrohe Natur; geht offen und freundlich auf andere zu

Schwächen: recht naiv und unerfahren, leicht schwerhörig, zu neugierig und impulsiv

Herausragende Eigenschaften: Fingerfertigkeit, Charisma, Neugier

Herausragende Talente: Schmieden, Metallverarbeitung, Holzbearbeitung, Götter/Kulte (Ingra), spricht fließend Rogolan, Zechen, Tanzen, Singen

Meisterinformationen

Offizielle Quellen