Pelura Wettbewerb 1044


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was: Würfelturnier mit Zitatespiel
wer: rahjaaffine Figuren, aber auch jeder andere ist willkommen
wo: Albenhus, Rahjatempel
wann: 2. RAHja 1044 BF
SL: TanFlam

PDF mit allen Würfelergebnissen und Zitaten siehe —> Media:Pelura 1044 Auswuerfeln und Zitatespiel.pdf

Ausgerichtet durch die Geweihtenschaft der Rahja unter Ihrer Gnaden Rajalind von Zweibruckenburg

die Gewinner:

Der Gewinner Muragosch darf sich über ein Portrait aus der Werkstatt Seiner Gnaden Salbard von Albenholz freuen.

die Teilnehmer

Gruppe Name Beschreibung Spieler
F Rahjane Sulvastreu Charismatische Tempelvorsteherin. Obwohl bäuerliche Wurzeln längst eine erhabene Erscheinung, redegewandt und charmant. Die Pferde des Tempel-Gestüts sind ihr ein und alles, daher auch der Weihename 'Sulvastreu' NSC
H Leander Rahjanovize mit blondem, halblangen Haar; sein grunzendes Lachen findet man belustigend oder befremdlich NSC
E Rahjagard von Paggenfeld Die großgewachsene 17-jährige Rahjanovizin nimmt auch wieder am Wettbewerb teil. Galt sie doch als eher zurückhaltend, hat sie sich für dieses Jahr vorgenommen in die Offensive zu gehen Do_Pagg
A Salbard von Albenholz Der Körper des Rahjageweihten ist ein einziges Kunstwerk, denn unzählige Hautbilder zieren ihn von oben bis unten. Der Rauschkraut-süchtige Salbard ist leidenschaftlicher Maler und Lehrer für Bildende Künste im Rosentempel NSC
A Wallrich von Foldenau Junger Leunant der Flussgarde, der in Albenhus stationiert ist, Zweitplatzierter des Jahres 1043 AnLa
A Miril von Rechklamm Reist mit ihren beiden Nichten Himiltrud und Isotta aus dem Isenhag an, um mal etwas Abwechslung zu bekommen. Zuletzt spielte sie Pelura bei der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels Innozenz
E Himiltrud von Bösenbursch Mitte 20 und schon Witwe, weil ihr Gemahl bei der Jagd auf die Waegel-Bande zu Tode kam. Braucht dringend Abwechslung Innozenz
F Isotta von Rechklamm Jungritterin, wollte Tante Miril und Schwester Himiltrud eigentlich nur als Bedeckung begleiten, wurde aber überredet, teilzunehmen. Steht unter Druck, einen Mann zu finden, schaut sich daher um Innozenz
G Galburga von Hardenfels betagte Stadtvikarin von Albenhus, in Vertretung des Hauses Hardenfels anwesend NSC
I Gereon von Finsterbirge Ist sei der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels schwer in Rajalind (von Zweibruckenburg) verschossen und daher an jeder Begegnung mit ihr höchst erfeut. Angeregt durch Gespräche mit ihr hat er begonnen einen ehrbaren Job in einem Handelshaus anzutreten BorBar
H Gera von Finsterbirge Zwillingsschwester von Gereon. Sie will wissen, wer es ist, der ihren Bruder den Kopf verdreht hat und wie sie Rajalind einschätzen kann. Und wo sie schon einmal da ist, kann sie vielleicht dem einen oder anderen der Teilnehmer Avancen machen BorBar
I Lara von Siebenstein Lebenslustige 30erin und einem harmlosen Flirt nicht abgeneigt, würde aber nie weitergehen, denn sie und ihr Mann Frodebrand sind innig miteinander verbunden Windwanderer
C Frodebrand Efferdlieb von Harthals-Schwarzklamm wird Spaß am Turnier haben, auch wenn er nicht damit rechet, besonders gut abzuschneiden. Er und seine Gemahlin Lara von Siebenstein haben sich durch Üben vorbereitet Windwanderer
B Dario Eraldo Medicus aus Witzichenberg, lange dunkle Haare (gut frisiert); dezent geschminkt; almadanisch anmutende Kleidung. Galantes Auftreten, ggf. Flirts. (Ist aber fest liiert mit Circe ter Greven.) Ggf. macht er anzügliche Bemerkungen. War als Rahjaverehrer bereits mehrmals zum Freudenfest in Albenhus, aber noch nie beim Pelura. Nimmt den Wettbewerb gelassen, kann sich auch über sich selber lustig machen Dario
I Meister Marhold Goldschmied aus Albenhus im besten Mannesalter, verheiratet, aber einem Abenteuer nicht abgeneigt sofern kein Bund ernsthaft verletzt wird NSC
E Lia von Schrötertrutz Hofdame am Grafenhof, Mitte 20. Blasshäutige Schönheit, die ebenso zart wirkt wie sie spricht. Sie ist eine gute Partie, hat aber mit dem Heiraten noch nichts am Hut NSC
K Ebro von Schrötertrutz Ministerial aus Albenhus, regelt die Verheiratungspläne seiner Geschwister und hofft, seine Schwester Lia dieses Jahr an den Mann zu bringen, nachdem es ja schon letztes Jahr schon nicht geklappt hat NSC
G Utsinde von Plötzbogen Würdevoll gealterte Vögtin von Oberrodasch, Zwergen-Freundin und ganz besonders die des Zwergen Muragosch. Unterstützt gerne die Ideen junger Leute, so auch das Pelura-Spielangebot ihrer Großnichte Rajalind TanFlam
C Muragosch, Sohn des Murgasch Handwerker aus dem Isenhag, angereist mit seiner alten Freundin Utsinde, deren bärtiger Schatten er stets ist. Beobachtern scheinen sie sich blind zu verstehen RekkiThorkarson
E Brinjan Nahenial von Hartsteen] 18-jähriger Knappe der Utsinde von Plötzbogen; ist stets froh, wenn er aus den Bergen runterkommt; stürzt sich sehnsüchtig nach Begegnungen ins Getümmel, weil er auf Oberrodasch nicht viele hat NSC
A Ronan von Hetzenberg Pflichtbewusster Dienstritter der Utsinde von Plötzbogen, welcher die Ausbildung ihres Knappen übernimmt und stets ihr Schatten ist. Eigentlich mehr der Mann fürs Grobe, lässt sich aber auf das Wagnis ein, er muss schließlich Vorbild sein NSC
B Rabanna vom Greifenstein Aufbrausende Ritterin aus der elenviner Mark. Da sie bereits Mitte zwanzig ist, will sie lieber selbst einen Gatten suchen, ehe ihre Familie jemanden für sie auswählt VonRichtwald
C Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher Traviageweihter aus der nahen Baronie Hlutharswacht; ist ein enger Freund der jungen Rahjageweihten Rajalind von Zweibruckenburg - wenn nicht sogar mehr, zumindest lassen Gesten ein gewisses Interesse nicht verleugnen Chris_F
D Vitrard von Tannenfels Reisender Ingerimm/Simia-Geweihter und Glaskünstler. Sieger des Vorjahres und dadurch Namensgeber für eine Rose namens "Vitra" aus der Zucht des Rosentempels. Seine Hitzeresistenz lässt ihn einen kühlen Kopf bewahren, falls es an dem Wettkampftag besonders heiß werden sollte Ambelmund
K Daria vom Berg Junge Ritterin im Dienste des Grafenhofes, aber auch Ehefrau und Mutter und daher froh, mal wieder etwas nur mit ihrem Mann unternehmen zu können Firunsbaer
G Alrik Eckbert von Baernfarn Flussgardist, stationiert in Albenhus. Nutzt die Feiertage, um sich mit seiner Frau Daria eine liebevolle Auszeit von Dienst und Elternschaft zu gönnen Firunsbaer
F Hluthar von Schweinsfold Den Bruder der Baronin von Schweinsfold zieht es nun schon drei Jahre hintereinander zum Pelura-Turnier. Selten sieht man den jungen Schweinsfolder mit solch einer Begeisterung, wie für das Pelura-Spiel DanSch
F Rahjel von Altenberg Der wandernde Geweihte der Rahja, kehrt pünktlich zum Pelura-Wettbewerb in seinen Heimattempel zurück. Neuerdings ist er Mitglied im Vier-Schwestern-Orden und immer bereit die Heilung an Körper, Geist und Seele durch Rahjadienst, Massage und Spiel zu fördern. DanSch
D Salbirg von Wolfentrutz Edle aus Liepenstein, die seinerzeit um den Baron von Hlutharswacht freite. Die Ritterin ist seither immer noch auf der Suche nach dem persönlichen Glück - oder, in Ermangelung dessen, nach einem Partner für den Rahjadienst NSC
K Geismar von Binsböckel Der gebürtige Gallyser lebt noch nicht lange in den Nordmarken und freut sich Land und Leute kennenzulernen, ist daher allem aufgeschlossen, auch neuen Bräuchen. Er begeitet seine schwangere Gemahlin Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher und deren Vetter Vieskar NSC
B Berenz von Guglenberg Edler von Guglhof. Der junge Rittersmann ist wegen zwei Damen hier, die er im Auge behalten will: seine Männer-verschlingende Mutter Dora, deren Verhalten für ihn nicht tragbar ist, und seine junge Verlobte Hetta, die er vor Verehrern 'schützen' will NSC
B Hetta von Albenholz Knappin mit außerordentlich hübschem Gesicht. Begleitet ihre hochschwangere Schwertmutter Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher und deren Gemahl Geismar zum Fest der Freuden. Hofft insgeheim, ihren Freund Palinor dort irgendwo zu sehen. Seine Gnaden Salbard ist ihr Onkel TanFlam
C Dora von Guglenberg Mutter des Edlen Berenz von Guglhof aus Hlutharswacht. Kriegswitwe mittleren Alters, die mit ihrem drallen Aussehen und ihren üppigen Reizen nicht geizt. Ist zum Ärger ihres Sohnes immer auf Ausschau nach bevorzugt jüngeren Männern NSC
D Rhodan Melchior Herrenfels Kontormeister der Rosenhainer Rosenölmanufaktur, Mitte 30, Genussmensch, bürgerlich. Mit seiner Verlobten Gwenn von Weissenquell da Waldi
G Gwenn von Weissenquell Scheidende Haushofmeisterin am Grafenhof, 28. Hat im letzten Jahr beim Wettbewerb in dem Bürgerichen Rhodan Herrenfels den Mann fürs Leben gefunden, die Hochzeit steht unmittelbar bevor AnFe
D Kalman von Weissenquell Ritter aus dem Albenhuser Lehen Lützeltal. Mehr der Mann fürs Grobe, nimmt der 38-jährige nur seiner Frau Ciala und Tochter Madalin am Wettbewerb teil AnFe
H Ciala von Weissenquell Ehefrau von Kalman von Weissenquell, geborene Adelmannsfelden. Die gute Seele und wahre Managerin in Lützeltal. Hat als passionierte Jägerin und Bogenschützin ein gutes Auge für Entfernungen Verema Artigas
M Madalin von Weissenquell Jüngstes Kind und einzige Tochter von Kalman und und Ciala. 11 Jahre. Ihr fehlt es definitiv an Geduld, hat aber trotzdem mächtig Spaß am Spiel AnFe
L Merle Dreifelder Ehefrau des Anconiter-Heilmagiers Gudekar von Weissenquell, Schwester beim Anconiterorden in Albenhus. Wohnte, nachdem der Ehebruch ihres Gatten bekannt geworden war, zeitweise in Lützeltal und wurde dort gerade in ihrer Schwangerschaft von Kalman und Ciala gut umsorgt AnFe
I Radulf von Grundelsee Edler von Zolling und wie man munkelt vom Herzog persönlich belehnt, lediger Lebemann Anfang 20, ist offen für alles was sich ergibt Flusswacht
L Gosbert von Zweibruckenburg Junger Ministeriale aus Elenvina, Vetter Rajalinds, den sie als ‚Vertreter’ der Familie eingeladen hat, der jetzt aber denkt, sie würde an ihm interessiert sein NSC
L Avua Liebfraue Rahja Akoluthin, Ende 40. Mutter Rajalinds und mächtig stolz auf ihre Tochter NSC
K Corwyn von Dürenwald Ritter und Barde, jüngerer Bruder der gräflichen Vögtin Witta von Dürenwad, als ihre Vertretung hier Duerenwald
M Lininaj Blutjunge Pagin des Ritters Corwyn von Dürenwald. Es ist schon ihr zweites Peluraspiel. Viel zu schüchtern, um frech zu sein, aber viel zu frechm um brav zu sein Duerenwald
L Fedora von Firnholz Baronin von Firnholz, Anfang 40, kennt Pelura aus Punin und war letztes Jahr schon begeistert dabei Firnholz
M Elina Honak 13-Jährige Grandessa, magiebegabt, Privatunterricht in den Nordmarken bei Circe ter Greven K.H.
M Circe ter Greven Mitte 60, graue Haare, Brillenträgerin, cyclopaeischer Akzent, Hofmaga in Witzichenberg und Lehrmeisterin Elina Honaks, liiert mit Dario Eraldo. Sie reist mit Lara Siebenstein und deren Gemahl an K.H.
H Imelda von Hadingen junge, lebhafte und unternehmungslustige Ingra-Geweihte aus Hadingen (Schweinsfold), die einen Besuch im Ingerimmtempel zu Albenhus praktischerweise mit dem rahjanischen Freudenfest verknüpft; für Fest, Spiele und sportliche Wettkämpfe immer zu haben HoepDa
N Meinhard von Kropfenhold Vornehmer, großgewachsener Mann mittleren Alters. Weinkenner und Weinhändler aus der schönen Weingegend Mark Elenvina. Charismatisch, neugierig, aufgeschlossen. Dunkle Haare, blasse Haut und immer einen süffigen Roten aus dem eigenen Weingut zur Hand, um ihn leidenschaftlich und gerne auszuschenken Klingbacher
N Odomar von Pfaffengrund Ministeriale in Albenhus, Anfang 20 und einer Beziehung nicht abgeneigt B.S.
N [Grimm zu Zwietrutz] Ritter zu Zietrutz aus dem Fürstentum Kosch. Grimm ist der tugendhafte Hüne mit dem manchmal schüchtern-scheuen Gemüt. Ihn begleitet seine Gemahin, die ihn dahingehend perfekt ergänzt  A.K.
N Vanesa Carmani Junge Almadanerin, die zum Fest der Freuden nach Albenhus kam. Neugierig und interessiert NSC

Zitate, Gerüchte, Gespräche, Begebenheiten

Bei Ankunft der Gäste

„War es denn klug, mein Schatz, drei Männer einzuladen?“
“Ich weiß nicht, was du meinst, Mutter. Ich mag sie alle drei gern, daher hab ich sie eingeladen.“
“Ach, Rajalind, deine Naivität lässt selbst mich noch erröten und ich bin, wie du weißt, einiges gewöhnt. (mütterliches Schmunzeln) Na gut, dann sei bitte nicht enttäuscht, wenn sie sich möglicherweise etwas eifersüchtig zeigen.“
“Ich habe keinem von ihnen Hoffnungen gemacht.“
“Das siehst DU so… Na, du wirst ja sehen.“
(Initiatorin Rajalind von Zweibruckenburg im Gespräch mit ihrer Mutter Avua, weil Rajalind mit Gosbert von Zweibruckenburg, Gereon von Finsterbirge und Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher gleich drei Männer zum Turnier eingeladen hat, die vielleicht etwas mehr in ihr sehen als eine Freundin)


„Mutter, ich bitte dich, mach unserem Haus keine Schande! Vielleicht findest du ausnahmsweise ja mal Gespielen, die älter sind als ich.“
(Berenz von Guglenberg zu seiner Mutter Dora)


„Warum hast du ihr denn doch wieder erlaubt, uns zu begleiten? Du meintest doch, dass du ihr Verhalten nicht länger duldest.“
“Du hast rechts, Hetta, das habe ich gesagt. Aber Rahja ist jene Göttin, die Mutter am Herzen liegt. Ich möchte nicht, dass die Liebliche mir zürnt, weil Mutter ihr am Hochfest nicht huldigen darf. Und so kann ich sie wenigstens ein klein wenig im Auge behalten.“
(Gespräch zwischen Berenz und Hetta im Anschluss an die Zurechtweisung seiner Mutter)


„Ooooh, ich werde da besser nicht mitmachen, mein Lieber. Ich kann mich ja kaum bücken. Nein, lasst mich einfach hier auf diesem bequemen Sessel sitzen und zusehen. Geht ruhig, ihr beiden, und amüsiert euch, ich lege derweil die Beine hoch….“
(Die hochschwangere Ritterin Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher zu ihrem Gemahl Geismar von Binsböckel und ihrer Knappin Hetta von Albenholz)


„Hartsteen? Oh interessanter Name! Lia, finde heraus, ob er später ein wichtiges Amt erwarten kann! Na, los. Aber diskret.“
([[Ebro von Schrötertrutz[[ zu seiner Schwester Lia, die er gerne gewinn- und machtbringend verheiraten möchte)


„Ach, Bruder Vitrard, es ist schön, euch wieder hier in Albenhus zu sehen!“
(Begrüßung zwischen Rahjane Sulvastreu und Vorjahressieger Vitrard von Tannenfels)


„Unser Brinjan in einer Gruppe mit drei hübschen Damen. Ich fürchte, dass er ganz schön schwitzen wird..“
“Das stärkt nur den Charakter, Ronan.“
(Ronan von Hetzenberg mit Utsinde von Plötzbogen über ihren gemeinsamen Zögling Brinjan von Hartsteen)


„Rahjel, wie schön, dich wiederzusehen! Ich habe gehört, dass du dem neuen Vier-Schwestern-Orden beigetreten bist. Das freut mich. Erzähl doch mal! …“
(Rahjane Sulvastreu begrüßt ihren ehemaligen Tempelbruder Rahjel von Atenberg)


„Richtet Eurer hochgeborenen Frau Schwester bitte unsere besten Grüßen aus. Wir freuen uns, sie vielleicht im nächsten Jahr persönlich zu begrüßen.“
(Tempelvorsteherin Rahjane Sulvastreu zu Corwyn von Dürenwald, dem Bruder der gräflichen Vögtin)


„Tante Utsinde!! Es ist mir wieder eine große Ehre, dass Ihr gekommen seid!“
“Liebe Nichte, es ist mir jedesmal eine große Freude. Weißt du, in meinem Alter hat Rahja nicht mehr so einen großen Stellenwert, daher ist mir der Trubel da draußen doch etwas viel - aber du gibst dir immer so viel Mühe mit dem Wettbewerb, da ist es mir eine angenehme Pflicht, herzukommen euer Gnaden, wenn du mich und die Meinen einlädst.“
(die Vögtin Utsinde von Plötzbogen zu ihrer entfernten Nichte Rajalind von Zweibruckenburg)


"Du bringst mir Kuchen mit? Oh Vieskar, das ist sooooo lieb von dir..."
(Initiatorin Rajalind von Zweibruckenburg bei der Begrüßung ihres Freundes Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange drückt)


"Na, Bruderherz, hast Du gesehen wie sie den Alten anhimmelt. Da bist Du wohl abgeschrieben."
"Pfff! Wart's mal ab!"
(Gera von Finsterbirge zu ihrem Bruder Gereon als sie die Begrüßung Rajalind/Vieskar sah)


"Da ich weiß, das Du gerne Süßes magst, habe ich Dir aus dem Norden etwas mitgebracht.
Eingelegte Nüsse, Kastanien und Eicheln aus Andergast und Lakritz, Zuckerschaum und Mandelcre­me aus Thorwal."
(Gereon von Finsterbirge überreicht Rajalind seine Mitbringsel aus dem Norden mit einem triumphierenden Blick zu seiner Zwillingsschwester) „Eingelegte Eicheln? Äh…interessant. Andere Länder, andere Geschmäcker, nicht wahr? - Oh! Ich denke ich weiß, was ich mit der Mandelcreme mache. Ja, komm mit in die Küche, ich zeig es dir…“
(Rajalind von Zweibruckenburg etwas überfordert von einem der Geschenke Gereons, bevor sie eine Idee hat und den Freund kurzerhand mit sich fort zieht und der ihr wie ein treuer Hundewelpe hinterher läuft)


"Und darf ich jetzt zum Bonbonkochen gehen?"
(Lininaj zu ihrem Schwertvater Corwyn von Dürenwald, als sie mal wieder nichts zu tun hat und auf irgendetwas warten soll)


"Warum macht eigentlich Gabrian nicht auch mit?"
"Gabrian? Dein Mentor im RONdratempel? Hast du ihn denn gefragt, ob er teilnehmen möchte?"
Langes Schweigen.
"Nein."
"Dann weißt du doch, warum."
(Lininaj zu Corwyn und dessen Antwort darauf)


Die gräfliche Vögtin Witta Gunild von Dürenwald möchte versuchen beim Rahjafest kurz vorbei zu schauen, den Feiernden und Pelurateilnehmern RAHjas Gunst und PHExens Auge zu wünschen und einige Grußworte zu sprechen, aber Zeit für die Teilnahme am Turnier findet sie nicht.


„Liebe Freunde von Heiterkeit und Spiel! Willkommen im Rosentempel. Wer am Pelura-Wettbewerb teilnehmen möchte, schreibe bitte den eigenen Namen auf einen der bereitgelegten Zettel und werft sie bei meiner Schwester Rajalind in diese Schale. Daraus ziehen wir dann im Anschluss die Gruppen. (…) Wollen die drei jungen hübschen Damen vielleicht gemeinsam in eine Gruppe?“
(Tempelvorsteherin Rahjane Sulvastreu bei der ‚offiziellen‘ Begrüßung der Teilnehmer*innen und speziell nochmal an die Mädchen Madalin, Elina und Lininaj gerichtet)


„Meine Liebe, in diesem Haus muss niemand nichts. Ihr braucht selbstverständlich nicht mitspielen, wenn Ihr es nicht wollt, und wenn es Euch lieber ist, Euch mit einem meiner Brüder oder einer meiner Schwestern auszutauschen über das, was Ihr auf der Seele tragt, dann nehmt dieses Angebot bitte in Anspruch. Wer, wenn nicht die Heitere ist doch dafür da, um die Schwere zu vertreiben und Seelen Liebe zu geben, wenn sie diese brauchen.“
(Tröstende Worte Rajalinds, nachdem sie ein Zögern bei der Anmeldung Himiltruds von Bösenbursch wahrnimmt)


„Witzichenberg - das klingt ja, Achtung!: witzig! Versteht ihr? Witzich…enberg, witzig… das ist doch urkomisch!“
(Novize Leander, bevor er laut und grunzend zu lachen beginnt)


„Manchmal wünscht man sich, dass die Herrin Rahja und die Herrin Hesinde nicht gar so viel Abstand voneinander hielten, wie sie es offenbar zuweilen tun.“
(Dario Eraldo nach Leanders Geistesblitz mit schmerzlich verzogener Miene leise zu Circe ter Greven und Lara von Siebenstein)


„Schau, schon wieder dieses impertinente Weibsbild von Gugelberg. Gut, dass Gudi nicht da ist, das würde bei seiner derzeitigen Verfassung so peinlich werden. Die nimmt ja jeden, aber er sollte nur Merle haben.“
"Ich denke, Gudekar hat seine Lektion gelernt. Der wird sich nicht mehr mit anderen Weibsbildern einlassen."
(Ciala zu ihrem Mann Kalman von Weissenquell über Dora von Gugelberg und seine Antwort über seinen Bruder)


"Rahjel von Altenberg? Es ist mir eine Freude Euch kennenzulernen, Euer Gnaden! Ich bin Kalman von Weissenquell, Eure Frau Mutter war meine Tante."
(Kalman von Weissenquell zu seinem Cousin Rahjel von Altenberg, die sich zumindest seit jüngster Kindheit nicht mehr gesehen haben.)


„…dann schmieren wir von der Mandelcreme etwas auf den Keks, soooooo, und dann setzen wir einen zweiten Keks obendrauf, schau. Und schon ist die kleine Köstlichkeit noch etwas köstlicher.“
"Lass mal kosten ... ja ... das ist köstlich. Ich glaube ich muss das nächste Mal mehr von der Mandelcreme mitbringen."
"Unbedingt! Da hast du etwas sehr sehr Leckeres entdeckt."
"Was meinst Du kann man den mit den in Honig einlegten Teilen machen?"
"Hm, lass mal überlegen..."
(Rajalind und Gereon in der Tempelküche, während sie euphorisch sein Geschenk ausprobiert. Und von diesem zu weiteren köstlichen Ideen angespornt wird.)


„Dann richtet eurer Dienstherrin, Ihrer Hoheit Grimberta, bitte unsere teuersten Grüße aus.“
"Wie Ihr wünscht, Euer Hochwürden. Sie bedauert sehr die Schwierigkeit beim Bau des Tempels der Liebholden in Elenvina und wird erfreut über Eure Grüße sein."
(Rahjane Sulvastreu zu Gera von Finsterbirge, die eine der Zofen der Altherzogin ist)


„Euer Gnaden, inzwischen ist es selbst zu meinem tumben Geist durchgedrungen, dass botanische Rosen Euch nicht gar so sehr erfreuen. Ich hoffe, diese treffen mehr Euren Geschmack!“
(Dario Eraldo zu Rajalind von Zweibruckenburg, ihr ein mit rosa Rosen bemaltes Bastkästchen überreichend; darin: verschiedenfarbige Honigbonbons, mit diversen Frucht- und Kräutergeschmäckern)
„Ach Meister Dario, so tumb scheint mir Euer Geist nicht, wenn er doch so etwas Wunderschönes gefunden hat. Seid herzlichst bedankt! Und schön, dass Ihr wieder einmal hier seid. Wie ich sehe, kamt Ihr heuer nicht allein.“
(Rajalind, die sich wahnsinnig freut) „Ja ...“ (Dario stellt die übrigen Witzichenberger kurz vor.) „Frau von Siebenstein ist es zu verdanken, dass ich heute sogar beim Pelura mitspielen werde.“

Während des Wettbewerbs

“Verzeiht, Hochgeboren von Plötzbogen. Meister Ebro von Schrötertrutz ist mein Name. Dürfte ich mit euch über euren Knappen sprechen?“
„Hat er etwas ausgefressen?“
„Mitnichten. Aber ich habe mich gefragt, ob es schon Überlegungen hinsichtlich seiner Zukunft gibt.“
„Sicher.“
„…und ob denn Interesse bestünde, dass ich Euch meine Schwester Lia vorstellen dürfte.“
„Ich nehme an, dass ich den Grund dafür noch erfahre?“
„Nun, das Haus Schrötertrutz, welches ich im Namen meines ehrwürdigen Herrn Großvaters, des wohl situierten und ebenso wohl beleumundeten Edlen Ensfried von Schrötertrutz zu Gauhaven vertrete, böte meine werte Schwester, die nicht nur jung, ansehnlich und klug, sondern auch Hofdame am Albenhuser Grafenhof ist, und damit über hilfreiche Kontakte für das Haus Hartsteen ins Albenhuser Land verfügt, als Braut. Ich bin mir im Klaren, dass das letztlich nicht Ihr entscheiden könnt, da der junge Herr Brinjan doch euer Zögling nur ist, doch würde es mich sehr glücklich machen, wenn Ihr unserem Angebot und somit meiner Schwester wohlwollend gegenüberstündet und dem hohen Hause Hartsteen Eure Empfehlung hinsichtlich einer Verbindung zu dem meinigen Hause aussprächet.“
„So so. Eine Empfehlung wollt ihr von mir, Meister Ebro… Nun, ich denke, dass ihr euer Angebot bestmöglichst unterbreitet habt. Schickt eure geliebte Schwester doch mal zu mir, damit ich sie kennenlernen kann. So, und jetzt entschuldigt mich, ich muss ein paar Kugeln rollen.“
“Ja, ja natürlich. Habt dank für eure Zeit, Hochgeboren.“
(Gespräch zwischen Ebro von Schrötertrutz und Utsinde von Plötzbogen am Rande der Wettkämpfe über eine mögliche Ehe zwischen den Häusern Schrötertrutz und Hartsteen)


„Hat euch der Kerl belästigt, Hochgeboren?“
“Sehe ich aus, Ronan, als ob ich mich belästigen ließe? Nein, alles in Ordnung. Er wollte nur seine Schwester als Gemahlin offerieren.“
„Für unseren Jungen??“ (kratzt sich am Kopf) „Aber er weiß schon, wer die Hartsteen sind, oder?“
„Nein, ich denke nicht. Sonst hätte er nachgedacht und diesen Unsinn unterlassen. Und wenn doch, hat er für seinen Mut meinen Respekt.“
(Gespräch zwischen Utsinde von Plötzbogen und ihrem Dienstritter Ronan von Hetzenberg im Anschluss an den Besuch Ebros von Schrötzertrutz)


Vieskar wirkt während der Wettkämpfe etwas verloren. Bei so mancher Szene, die in einem Rahjatempel normal ist, schaut er schnell weg oder senkt errötend den Blick. So richtig mag die festliche Stimmung auf ihn nicht überschwappen und es scheint, als fühle er sich im Tempel unwohl, wenngleich er sich nicht zurückzieht, sondern die Nähe zu Rajalind sucht, die sein Anker ist. Aber anders als er wuselt die Rahjani herum und versprüht pure Lebenslust. Albenhus ist zwar die Stadt der Kindheit und Jugend und der Tempel der Travia, in dem er groß und zum Priester wurde, liegt nur eine Spuckweite entfernt, doch war Vieskar noch nie hier im Rosentempel und hätte es Rajalinds Einladung nicht gegeben, wäre dem immer noch so. Vieskar ist daher mehr als dankbar, als Rajalind ihn kurzerhand außerhalb seiner eigenen Partie als Helferlein einspannt, dem sie verschiedene Aufträge gibt, zum Beispiel die Abstände zwischen Kugeln auszumessen, ihr zuzurufen, welche Kugel der Zielkugel am nächsten liegt etc. Er hilft ihr gerne bei der Durchführung des Wettbewerbs und sonnt sich in ihrem strahlenden Lächeln, das sie ihm jedesmal zuwirft. Für Betrachter wird in genau diesen Momenten sichtbar, dass er nur wegen einer Sache hier ist: wegen ihr. Beim großen Göttindienst ist er allerdings mit Eifer dabei, denn so eine Andacht ist selbst Vieskar heilig.

Nachdem Vieskar schon von Rajalind mit einem Kuss begrüßt worden war, glitt Gereons Aufmerksamkeit während des Turnier immer wieder zu dem vermeintlichen Nebenbuhler und weg vom Spielgeschehen, so dass er am Ende weit abgeschlagen im Mittelfeld landete. Die einzige Genugtuung dabei war, dass Vieskar noch viel schlechter gespielt hatte.


„Habt ihr aber schöne Haare … darf ich sie mal anfassen?“
(eine junge Novizin beim Anblick der langen schwarz(gefärbt)en Mähne des witzichenberger Medicus‘ Dario Eraldo) Schmunzelnd schwingt Dario sein Haar über die Schulter nach vorn und vor die Hände der Novizin.
„Aber bring sie nicht durcheinander – ich habe drei Stunden zum Bürsten gebraucht!“ Er lacht freundlich, als das Mädchen seine Aussage einen Moment lang ernst nimmt.


„So, der werte Herr Herrenfels wird also gegen mich antreten wollen? Ihr wisst aber schon: wenn Ihr meine Schwester heiraten wollt, müsst Ihr Euch angemessen zu benehmen wissen!“
(Kalman von Weissenquell mit einem Augenzwinkern zu seinem zukünftigen Schwager Rhodan Melchior Herrenfels)


„Schau doch mal, Schwesterherz. Dieser Radulf von Grundelsee scheint doch eine gute Partie zu sein. Was meinst du, Isotta?“
„Findest Du nicht, dass es sich für eine junge Witwe nicht schickt, so in der Öffentlichkeit über Männer zu sprechen?“
(Himiltrud von Bösenbursch hält für ihre Schwester Isotta von Rechklamm nach geeigneten Ehemännern Ausschau. Isotta quittiert ihre Versuche mit grummeligen Kommentaren.)


„Euer Gnaden, wenn ich Euch stören darf... Mir ist zu Ohren gekommen, dass Euer Bruder Hardomar auf einer Wallfahrt nach Donnerbach gezogen ist. In seiner Gesellschaft war ein Barde und dessen Schüler. Der Schüler ist einer meiner Söhne - Daithi heißt er. Habt Ihr Nachricht von Eurem Bruder? Sind alle wieder wohlbehalten zurück gekehrt?“
“Mein Bruder, ja richtig; er ist auf Pilgerreise... Aber er war noch nicht wieder zurück, als ich vor einigen Wochen nach Albenhus aufgebrochen bin … Ihr meint doch nicht etwa, dass es Grund zur Sorge gibt, Wohlgeboren?” Die junge Ingrageweihte kaut für einige Wimpernschläge grübelnd auf ihrer Unterlippe; dann winkt sie beruhigend ab. “Ach, Hardomar ist ja leider so schreibfaul! Ich schicke ihm ständig Briefe und warte mondelang auf Antwort! Das ist immer so und muss nichts bedeuten. Euer Sohn ist in Begleitung meines Bruders sicherlich wohlauf und guter Dinge!”
(Die besorgte Mutter Miril von Rechklamm im Gespräch mit der Ingrageweihten Imelda von Hadingen.)

Runde 1

Gruppe A

  • Wallrich, Ronan, Miril, Salbard
  • Miril beweist ein gutes Ballgefühl und bringt beide Kugeln der Zielkugel am nächsten. Ronan schießt seine Kugel weit am Ziel vorbei

"Das ist irgendwie schwerer als es aussieht", brummt Ronan
"Es ist wie beim Schwertkampf. Es muss die Technik stimmen, seht her!", kontert der heitere Rahjani Salbard, bevor er seine zweite Kugel auch meilenweit am Ziel vorbeischießt, woraufhin die Männer in lautes Lachen ausbrechen.

Gruppe B

  • Rabanna, Berenz, Hetta, Dario
  • Auch in Gruppe B gehen die Damen in Führung vor den Herren. Rabannas erste und Hettas zweite Kugel liegen gleich auf. Trotz dass Rabannas zweite Kugel von einer Unebenheit im Boden abgelenkt wird, bekommt auch sie wie Hetta einen weiteren Zusatzpunkt, da die Kugeln von Berenz und Dario noch weiter weg liegen.

"Nicht schlecht, nicht schlecht. Gib's zu, in Hlutharsruh übt ihr das heimlich."
(Berenz neckisch zu Hetta)

"Verflixt, da haben mich doch wieder ganz and're Kugeln abgelenkt!"
(Dario mit neckischem Blick auf Rabannas Busen)

Gruppe C

  • Muragosch, Frodebrand, Vieskar, Dora
  • Nachdem die ersten vier Kugeln recht weit von der Zielkugel zum liegen kommen, ist die Hoffnung groß, dass die zweiten Kugeln ihrem Ziel etwas näher rücken. Doch dies kann letztlich nur eine der Kugeln schaffen: die des Angroscho Muragosch, der erneut mit scheinbarer Leichtigkeit den Bonus für sich ausmacht, weil beide Kugeln dem Ziel am allernächsten sind. Jeder der Herren erhält Punkte. Die Dame der Runde, Dora, scheint indes abgelenkt.

"Die Winter in Oberrodasch sind lang, die Hohe Halle sehr geräumig und alle die die kalten Monde dort verbringen einem aufheiterndem Spiel nicht abgeneigt.
(Muragosch mit einem Lächeln)

Gruppe D

  • Kalman, Vitrard, Salbirg, Rhodan
  • Ein lustiges Hin und Her: während diejenigen, die mit der ersten Kugel weit am Ziel vorbeischossen, mit der zweiten Kugel der Zielkugel recht nahekamen, ist es bei denen, die mit der ersten Kugel der Zielkugel nahekamen, genau andersherum, denn nun werfen sie vorbei. Die meisten Punkte erhält die Dame der Gruppe, Salbirg.

„Na, wenn das nicht Rahjas Segen ist, Herr Kalman, dass wir in derselben Gruppe spielen, wie der Namensgeber einer Rose und der Fabrikant von Rosenöl!“
(die Ritterin Salbirg von Wolfentrutz aufmunternd zum einem nicht so motivierten Kalman von Weissenquell)

Gruppe E

  • Brinjan, Lia, Himiltrud, Rahjagard
  • Die zarte Lia geht souverän in ihrer Gruppe in Führung und ergattert sich inklusive Bonus 8 Punkte, weil sie als einzigste beide Kugeln ans Ziel bringt. Rahjagard kann ihre beiden schlechten Würfe noch in der Zweiten Runde verbessern, denn noch ist nichts entschieden.

"Weiter so, Schwesterlein, weiter so!"
(Ebro, der seine Schwester anspornt, als gäbe es wichtiges zu gewinnen)

Gruppe F

  • Rahjane, Isotta, Hluthar, Rahjael
  • Mit der ersten Kugel kann der Rahjani Rahjel seine Mitspieler weit hinter sich lassen. Ebenso überrascht Baronet Hluthar, der beide seiner Kugeln exakt im gleichen Abstand von- und zueinander positionieren kann und daher nach Rahjane den zweiten Bonus kassiert. Die beiden gehen nun punktgleich in Führung.

"Mein lieber Rahjel, deine Kugel ist so allein da vorn und vor Rahja soll ja, wie wir wissen, niemand alleine sein. Ich schicke ihr meine," lacht Rahjane und wirft ihre zweite Kugel. Tatsächlich macht sie ihre eigenen Worte wahr, die beiden Kugeln liegen nun gleich auf. Völlig überrascht muss die Tempelvorsteherin gestehen, dass sie das eben nur so aus Jux gesagt habe.

Gruppe G

  • Galburga, Utsinde, Eckbert, Gwenn
  • Drei Albenhuser und ihr Gast aus dem hohen Isenhag. Wie schon Stadtvikarin Galburga ist auch Vögtin Utsinde eine Spielerin der ersten Stunde.
  • Alle Kugen kommen der Zielkugel sehr nahe, so dass es das Maßband braucht, um herauszufinden, wer wie gepunktet werden kann. Letztlich bekommt jeder der Spieler Punkte.

Gruppe H

  • Leander, Gera, Ciala, Imelda
  • Drei Kugeln kommen der Zielkugel gefährlich nahe: die von Leander und Gera liegen, wie sich herausstellt, sogar im selben Abstand zu ihr. Letztlich aber kann Imelda nicht die meisten Punkte holen, da es Leander ist, der beide seine Kugeln der Zielkugel nahebringen kann. Er geht mit Bonus klar in Führung.

"Hast Du denn nicht gelernt, den Damen den Vorrang zu lassen?"
(Gera nach der ersten Runde mit einem betörenden Augenaufschlag zu Leander)
„Sind wir nicht alle Damen, Schwester?“
(Leanders Antwort, die zu einem Heben der rechten Augenbraue bei Gera führte)

„Ach wie schade, da sollt ihr Kugeln doch gar nicht hin. Aber so viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr.“
(Ciala von Weissenquell, vor Begeisterung in die Hände klatschend)

„Was für schönes Haar Ihr habt, Euer Gnaden? Und wie nett, dass es Euch an einen der schönsten Flecken Aventuriens geführt hat. Ich darf mich vorstellen: Ciala von Weißenquell.“
“Ähm, ja, danke… Ach, da ist bestimmt noch ganz viel Ruß drin.” Imelda zwirbelt verlegen in ihren Locken. “Euer Haar ist aber auch sehr schön! Und ja, wundervoll, Euch bei diesem vergnüglichen Anlass kennenzulernen! Seid Ihr denn mit Mika und Gudekar verwandt? Ich hatte ja ein bisschen gehofft, die beiden heute anzutreffen…”
Ciala, überrascht: „Ja, äh, oh, Ihr kennt die Beiden? Mika ist meine kleine Schwägerin und Gudekar mein Schwager.“ Sie errötet, flüstert aber doch zur netten Imelda: „Bei Travia, bitte sagt nicht, dass Ihr auch ein Verhältnis mit ihm hattet.“
“Verhältnis?! Wer denn, Gudekar? Da weiß ich nichts von!”, antwortet Imelda energisch abwinkend und vielleicht ein wenig zu schnell. "Oh! Ihr seid dran!"
(Gespräch zwischen Ciala von Weissenquell und der jungen Ingrageweihten Imelda)

Gruppe I

  • Lara, Meister Marhold, Gereon, Radulf
  • In der 1. Runde zeigt sich, dass das Glück ein wechselhaftes Gemüt besitzt, denn obwohl Gereon seine zweite Kugel dem Ziel am allernächsten bringt, kann Radulf, der nach ihm wirft, seinem eigenen Glück noch einmal nachhelfen, weil er mit Fokus und Konzentration seine Kugel der ersten gleichauf setzt und somit den Bonus kassiert, was ihn gegenüber Gereon punktemäßig in Führung gehen lässt. Meister Marhold bekommt auch Bonuspunkte. Nur die Dame der Runde, Lara, geht vorerst leer aus. Mal sehen, wie sich das Glück in der zweiten Runde verteilt…

Gruppe K

  • Daria, Geismar, Ebro, Corwyn
  • Während sich Daria und Ebro mit je 1 Punkt begnügen müssen, ziehen Geismar und Corwyn mit Boni und einem Stand von jeweils 7 Punkten an ihnen vorbei. Ebro zweite Kugel rollt und rollt und rollt… ähnlich weit weg wie die von Rahjagard aus Gruppe E, so dass zwei der Zuschauer zur Seite springen müssen.

„Der Binsböckel hat erst im Travia nach Hlutharswacht eingeheiratet… ja, ja, die Base des Barons.“
(Geflüster unter Schaulustigen)

Gruppe L

  • Gosbert, Avua, Merle, Fedora
  • Eine ausgeglichene erste Runde, aus der jedoch Merle mit Boni und 7 Punkten hervor geht. Das geht allerdings nur, weil sie Fedoras 1. Kugel mit ihrer zweiten fortschießt.

"Verzeiht, Euer Hochgeboren! Es steht mir nicht zu, Eure Kugel wegzuschieben."
(Merle Dreifelder von Weissenquell ehrerbietend zur Baronin Fedora)

Gruppe M

  • Madalin, Elina, Lininaj, Circe
  • In der Gruppe der jüngeren Mädchen (in der nur die Magistra eine Ausnahme macht) schafft es Scholaria Elina doch tatsächlich, ihre zweite Kugel so weit an die Zielkugel zu rollen, dass beide nur noch ein paar Fingerbreit trennen. Für diese Leistung bekommt sie spontanen Applaus. Da auch alle anderen recht gut werfen, geht Elina nur knapp in Führung. In Runde zwei wittert Lininaj, die beim letztjährigen Wettbewerb schon mitgespielt hat, ihre Chance, sich hervorzutun.

"Ach nö, schon wieder so weit weg! Was mach ich nur falsch?"
(Madalin, die sich über ihren eigenen Wurf ärgert.)

Gruppe N

  • Meinhard, Odomar, Grimm, Vanesa
  • Während Meinhard und Odomars Würfe in hoher Distanz zur Zielkugel zum Liegen kommen, schafft es Grimm hingegen im ersten Wurf dem Ziel unglaublich nahe zu kommen. Vanesa, die nach ihm an der Reihe ist, schafft es leider nicht, es ihm gleich zu tun und obwohl Meingard es mit seiner zweiten Kugel ebenfalls versucht, bleibt Grimm derjenige mit dem höchsten Wurfglück. Auch seine zweite Kugel rollt souverän an Meinhards und Varanesas Kugeln vorbei, das bringt ihm den Bonus und eine verdiente Führung mit 9 Punkten ein.


Runde 2

Gruppe A

  • Wallrich, Ronan, Miril, Salbard
  • Mit der ersten Kugel und Salbards Wurf, sieht es so aus, als würde er diese Runde für sich entscheiden, doch Miril schaffte es mit der zweiten Kugel, erneute dem Ziel recht nahe zu kommen und bekommt dadurch einen Bonus, der sie gegenüber Salbard die Runde gewinnen lässt. Ronan wirft erneut weit an der Zielkugel vorbei. Er bekommt leider wieder keine Punkte. Ronan nimmt es ritterlich und freut sich für die anderen.

Gruppe B

  • Rabanna, Berenz, Hetta, Dario
  • Zuerst sieht es aus, als würden Rabanna und Berenz diese Runde für sich entscheiden, denn ihre beiden Kugeln landen exakt gleich weit von der Zielkugel entfernt. Dario zeigt zum Ende der Runde, dass es aber noch besser geht und lässt seine zweite Kugel noch ein Stück näher an die Zielkugel heran rollen. Rabanna bekommt jedoch den Bonus, nachdem gemessen wurde und ihr beide Kugeln den Bonus bringen.

"Ihr habt das wohl von meiner Verlobten abgeguckt, Meister Dario!"
(Berenz belustigt zu Dario)
"Wie sollte ich nicht? Kann ich doch kaum ein Auge von ihr wenden!"
(Dario, der Berenz' Wachsamkeit sehr wohl bemerkt hat, neckend zurück)

Gruppe C

  • Muragosch, Frodebrand, Vieskar, Dora
  • In dieser Runde bekommen gleich 3 Mitspieler einen Bonus, denn beinahe jeder in dieser Gruppe schafft es, seine beiden Kugeln nahe an die kleinere Zielkugel heranzubringen. Das löst Jubel aus, denn mit jeder neuen Kugel steigt die Aufregung, wer am Ende der GEwinner dieser Runde ist. Tatsächlich gehen dann Muragosch und Dora als Doppel-Gewinner der Runde in die nächste.

Gruppe D

  • Kalman, Vitrard, Salbirg, Rhodan
  • Mit seiner zweiten Kugel kann Rhodan seine Führung fertigen und den Bonus erhaschen, weil beide Kugeln diejenigen sind, die von allen Kugeln der Zielkugel am nächsten liegen. Damit scheint es, dass Rhodan ein ernster 'Konkurrent' für den amtierenden Peluragewinner Vitrard ist.

Gruppe E

  • Brinjan, Lia, Himiltrud, Rahjagard
  • Brinjans erste Kugel rollt meilenweit weg, während Lia bei gleichbleibenden Leistung den Bonus holen kann. Bester Wurf in dieser Runde stammt jedoch von Rahjagard, die ganz am Schluss der Runde die letzte Kugel der Zielkugel am allernächsten bringt: nur wenige Fingerbreit trennen die beiden. Eine fantastisches Ende der Runde!

Gruppe F

  • Rahjane, Isotta, Hluthar, Rahjael
  • Die zweite Runde scheint geprägt von späten Überrraschungswürfen. Auch in dieser Gruppe überrascht ganz am Ende Rahjel damit die letzte Kugel der Partie bis wenige Fingerbreit vor die Zielkugel rollt. Dass sie dabei Isottas zweite Kugel weit fortschießt, ist einfach so - und auch erlaubt. Trotzdem haben alle Freude, selbst Rahjane, die sich während der Partie im Gespräch befindet und daher etwas abgelenkt wirkt.

Gruppe G

  • Galburga, Utsinde, Eckbert, Gwenn
  • Diese Runde entscheidet Utsinde für sich, welche beide Kugeln der Zielkugeln sehr sehr nahe bringt und damit nicht nur den Bonus, sondern auch die Führung innerhalb der Gruppe erwirbt. Von diesem Glück ist die rüstige Vögtin selbst erstaunt.

"Gratulation, Hochgeboren, ihr scheint ein ruhiges Händchen zu haben. Verratet mir, wie ihr das gemacht habt." "Wie ihr schon sagtet: mit einem ruhigen Händchen." (heiteres Gespräch zwischen Galburga und Utsinde)

Gruppe H

  • Leander, Gera, Ciala, Imelda
  • Wieder legt Leander gut vor. Geras erste Kugel rollt haarscharf an der Zielkugel vorbei und bleibt dann auch noch nahe dieser liegen, näher noch als die von Leander. Mit der zweiten Kugel holt sich Gera den Bonus und geht nicht nur in dieser Runde, sondern auch vom bisherigen Gesamtpunktestand unter ihren drei Mitstreitern in Führung.

"Warum nicht gleich so! Ich wusste doch, Ihr seid artig!"
(Gera zu Leander nachdem sie die zweite Runde abgeschlossen hatte)

Gruppe I

  • Lara, Meister Marhold, Gereon, Radulf
  • Eine sehr enge Geschichte, denn fast alle Kugeln tummeln sich vor der Zielkugel. Auch hier muss das Maßband her und helfen, die Reihenfolge festzulegen. Laras beide Kugeln bekommen so den Bonus, Radulf und Gereon jeweils eine Kugel bepunktet, nur Meister Marhold geht punktelos in die nächste Runde, obwohl auch seine beiden Kugeln der Zielkugel nahegekommen sind - andere Kugeln waren aber näher dran.

Gruppe K

  • Daria, Geismar, Ebro, Corwyn
  • Eine recht ausgeglichene Runde ohne Ausreißer, in der jeder ein paar Punkte für sich gutschreiben kann. Allerdings gehen Daria und Ebro mit Bonus aus der Runde heraus. Geismar bleibt jedoch trotz eines sehr schlechten Wurfs Gruppenführer. Noch ist nichts entschieden, denn eine Runde gibt es ja noch

Gruppe L

  • Gosbert, Avua, Merle, Fedora
  • Nachdem die ersten vier Kugeln geworfen worden sind, sieht es so aus, als würde Merle diese Runde gewinnen. Doch Gosbert schafft es mit seiner zweiten Kugel den Bonus zum holen und geht daher in Führung. Avua rollt ihre Kugel mal nicht, sondern macht es wie Gosbert und wirft - leider geht das in die Hose und daneben.

Gruppe M

  • Madalin, Elina, Lininaj, Circe
  • Leider kann Lininaj ihr Vorhaben nicht umsetzen, denn beide Kugeln landen weit weg von der Zielkugel. Mehr Glück hat die Magistra Circe, denn sie kann jetzt den jungen Hühnchen zeigen, wie man das macht, und holt den Bonus. Elina verteidigt ihre Gruppenführung.

Gruppe N

  • Meinhard, Odomar, Grimm, Vanesa
  • Diese Runde kann Weinbauer Meinhard für sich entscheiden. Er holt den Bonus und steht damit nur knapp hinter Grimm, der momentan nach Punkten diese Gruppe anführt. Odomar gibt sich zwar augenscheinlich Mühe, doch der Ministeriale beweist kein Geschick im Umgang mit rollenden Bällen. Ihn versucht die ebenso ungeschickte Vanesa zu trösten.


Runde 3

Gruppe A

  • Wallrich, Ronan, Miril, Salbard
  • Wallrich legt schon gut vor, denn seine Kugel landet ganz nahe an der Zielkugel. So nahe kommen der Zielkugel keine anderen Kugeln mehr. Salbard holt den Bonus, doch trotz eines schlechten Wurfels gewinnt Miril diese Partie - verdient, wie alle finden. Sie geht mit 17 Punkten aus dem Wettbewerb. Ronan hat überhaupt keine Punkte bekommen, er hat aber auch überhaupt kein Problem damit und freut sich für die anderen.

Gruppe B

  • Rabanna, Berenz, Hetta, Dario
  • Rabanna scheint vom Glück verlassen, sie nimmt es jedoch heiter und freut sich über 13 Punkte in der Gesamtwertung dieser Gruppe. Mit Berenz, Hetta und Dario bekommen geich 3 Personen einen Bonus. Das kommt daher, dass jeder eine Kugel im selben Abstand zur Zielkugel platzieren kann. Als diese ausgemessen ist, können die Teilnehmer das selbst kaum glauben und Berenz misst lieber nochmal nach, kann aber nur das Ergebnis bestätigen. Letztlich gewinnt Hetta die Runde mit ganzen 20 Punkten. Die anderen teilen sich die Plätze 2-4 mit nur wenig Unterschied.

    "Wir scheinen uns zum Reigen um das schöne Ziel zu vereinen!"
    (Dario mit fast schon demonstrativ neckischem Blick auf Hetta)

Gruppe C

  • Muragosch, Frodebrand, Vieskar, Dora
  • Zum dritten Mal in Folge holt sich Muragosch einen Bonus und damit auch den Gruppensieg mit 23 Punkten. Auch Frodebrand kann sich den Bonus holen und Platz 2. Dora, die vor allem in der dritten Runde abgelenkt wirkt, schafft es auf den 3. Platz der Gruppe.

Gruppe D

  • Kalman, Vitrard, Salbirg, Rhodan
  • Vorjahresgesamtsieger Vitrard wirkt an seiner Ehre gepackt und wirft mit Konzentration die erste Kugel wahnsinnig gut. Sie rollt bedächtig auf die Zielkugel zu, stupst diese am Ende ihrer Bahn ganz sanft an und kommt direkt an ihr zum Liegen. Die Umstehenden jubeln. So ein guter Wurf ist bisher keinem Mitspieler gelungen. Schon wird gewitzelt, ob der Rosen-Namensgeber dieses Jahr einen andren Preis benötigt, oder ob er vieleicht einen zweiten Namen hätte, um einer weiteren Rose Pate zu stehen. Doch es ist so, dass nicht der spektakulärste Wurf gewinnt, sondern derjenige mit der meinsten Punktzahl und momentan sieht es so aus, als gäbe es in diesem Turnier Teilnehmer*innen mit mehr Punkten.

Gruppe E

  • Brinjan, Lia, Himiltrud, Rahjagard
  • Irgendwie ist dieses Spiel nicht Brinjans und auch nicht Rahjagards Ding. Der Knappe der Vögtin von Oberrodasch kann 2 Pünktchen holen, die Novizin erneut keine. Die zarte Lia geht mit klaren 18 Punkten weit vor den anderen dreien als Gruppensiegerin hervor. Sie sieht aus, als könne sie das gar nicht fassen.

Gruppe F

  • Rahjane, Isotta, Hluthar, Rahjael
  • Der Wettkampt der Gruppe F endet in einem Punktegleichstand von Hluthar und Rahjel. Beide dürfen ihr Glück noch einmal versuchen (Stechen). Hluthar gewinnt so die Partie.

Gruppe G

  • Galburga, Utsinde, Eckbert, Gwenn
  • In Runde zeigt sich erneut, wie ausgeglichen die Gruppe ist, denn die Punkte verteilen sich erneut recht gleichmäßig. Mit nur wenigen Punkten Vorsprung gewinnt Utsinde die Partie. Galburga und Gwenn sind mit 6 Punkten gleich auf, bei einem erneuten Wurf (Stechen) kann dann Galburga den 3. Platz holen.

Gruppe H

  • Leander, Gera, Ciala, Imelda
  • Wieder schafft es Gera mit beiden Kugeln sehr nahe an die Zielkugel heran, kassiert erneut den Bonus und kann ihre Führung auch gegenüber Leander verteidigen. Ciala nimmt es gelassen, dass sie nur 2 Pünktchen erspielt hat, denn dabei sein, ist auch schön, und sie hatte ja Freude am Spiel.


Mit einem triumphierenden Blick schaute Gera zu ihrem Zwillingsbruder, der heute seine Gedanken eher bei der Minne als beim Spiel hatte.

Gruppe I

  • Lara, Meister Marhold, Gereon, Radulf
  • Radulf kann zum zweiten Mal den Bonus holen und gewinnt die Partie. Alle anderen liegen beinahe gleich auf. Meister Marhold hätte sicherlich auch einen Bonus bekommen, wenn Gereon dessen Kugel nicht mit der seinen fortgekickt hätte.

Gruppe K

  • Daria, Geismar, Ebro, Corwyn
  • Zum zweiten Mal kann Daria die Bonuspunkte auf ihre Rechnung holen, damit geht sie auch vor Geismar in Führung und gewinnt die Partie. Generell haben alle recht ordentliche Punkte erspielt und mit 53 Gruppenpunkten eine ganz passable Summe erspielt.

Gruppe L

  • Gosbert, Avua, Merle, Fedora
  • Merle kann ihre beiden Kugeln nahe der Zielkugel platzieren und den Bonus holen. Sie gewinnt die Partie mit doppelt so vielen Punkten wie Gosbert. Fedora geht mit 5 Pünktchen aus dem Wettbewerb, hatte aber trotzdem ihren Spaß.

Gruppe M

  • Madalin, Elina, Lininaj, Circe
  • Elina und Lininaj können sich Boni holen. Die kleine Honak gewinnt die Partie verdient. Ihre Kameradin Madalin und ihre Ausbilderin Magistra Circe dürfen noch einmal proben, weil sie sich Platz 3 teilen. Das Stechen ergibt dann aber nur, dass sich nun Lininaj und Circe Platz 2 teilen - der Umstand führt zu Belustigung aller. Turnierrichterin Rajalind lobt die drei jungen Mädchen und schenkt jeder der kleinen Damen einen Keks in Pferdeform, nachdem sie verkündet hat, dass es in dieser Partie keinen vierten Platz gibt.

Gruppe N

  • Meinhard, Odomar, Grimm, Vanesa
  • Meingard wirft schon wieder sehr gut, wobei nun auch Vanesa Ambitionen zeigt und auch Odomar seine zweite Kugel recht nahe an die Zielkugel heranbringt - letzterer wohl eher durch Glück und Zufall. Der Bonus dieser letzten Runde geht an Vanesa. Gewinner der Gruppe ist Meinhard

Ergebnisse

Berenz wirbelt seine Hetta freudig herum, als verkündet wird, dass sie den 2. Platz gemacht hat.


„…und der dritte Platz geht erneut an die Familie Finsterbirge!“
(Tempelvorsteherin Rahjane Sulvastreu bei der Verkündigung der Sieger)


„So so, du hast also gedacht, du gewinnst heute einfach mal.“
(Utsinde freudig und leicht neckisch zu ihrem Freund Muragosch)
"An einem Tag, an dem man in meinem Alter mit einer jugendlichen Glut erwacht, kann man im Tempel der schönen Göttin nur großes vollbringen."
(Muragosch mit breitem Grinsen und einiger Selbstironie)


„Na los, dann geht euch schon amüsieren, ihr beiden.“
(Ritterin Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher zu ihrer Knappin Hetta und deren Verlobtem Berenz, nachdem der Wettbewerb zu Ende ist und die beiden jungen Leute um die Erlaubnis bitten, sich ins Getümmel der Stadt stürzen zu dürfen)


„Hochgeboren, wie Ihr sehen könnt, bringt meine Frau Schwester viele gute Eigenschaften mit in eine Ehe.“
(Ebro von Schrötertrutz, der nochmal Werbung für seine Schwester Lia macht, die auf Platz 4 landet)

Quellen

Greifenspiegel: xxx