Suminius von Schweinsfold

Suminius Salvus von Schweinsfold

Haus Schweinsfold

Haus Schweinsfold
Wappen: Auf gelbem Schild ein roter, aufrechtstehender Eber

 
Titel: Vertrauter der Eidechse/ Baronet von Schweinsfold
Anrede: Euer Gnaden/ Euer Wohlgeboren/ Sumi
Lehen: keines
Dient: Göttin Tsa
 
Person
Profession: Tsa-Geweihter
Hauptgott: Tsa
Tsatag: 8. Firun 976 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 69
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Schweinsfold
Eltern: Tsasalda von Herzogenfurt-Schweinsfold, Odumir von Tannhaus
Verheiratet: verwitwet; Theodara von Hadingen
Kinder: einige
Wohnort: Dorf Tsaweiler
Geburtsort: Junkergut Schweinsfold
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 188 Halbfinger
Haar: Glatze, ehem. Blond.
Augen: Blau
Besonderheiten: wirkt 20 Götterläufe jünger.
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: DanSch
Stand: 1046

Beschreibung

Suminius ist ein großgewachsener, alter Mann. Schlank, von eher sehniger Statur hat er, trotz seines Alters, einen aufrechten Gang. Er trägt meistens eine dunkelblaue Kurztunika, dessen Ärmel und Kragen mit kunstfertigen Stickereien und Falbelkragen von kleinen, silbernen Eidechsen versehen ist. Eine enge Hose mit Schamlatz ist aus den sechs Farben des Regenbogens geschneidert und deuteten darauf hin, das er ein Diener der jungen Göttin ist: Tsa. Fußwerk trägt er oft nicht. Sein kahler Kopf ziert oft ein Kranz aus frischen Blümchen und sein würdevolle Gesicht ist bar jeglichen Bartes. Der Blick seiner grünen Augen sprüht vor Leben und läßt ihn jünger als seine fast siebzig Götterläufe wirken. ´Der Prinz´ nennen ihn die Meisten, denn Suminius von Schweinsfold ist nicht nur Geweihter der Tsa, sondern auch der jüngste Bruder der verstorbenen Baronin Selinde I. von Herzogenfurt-Schweinsfold. Er selbst bezeichnet sich kurz ´Sumi´. Zeit seines Lebens verbrachte er in der Ferne, die meiste Zeit sogar im Bornland, doch ist er in seine alte Heimat zurückgekehrt.

Geschichte

  • 8. Firun 976 BF: Suminius erblickt das Licht Deres. Er ist das jüngste Kind der Baronin Tsasalda von Herzogenfurt-Schweinsfold und Barongemahl Odumir von Schweinsfold aus dem Haus Tannhaus.
  • 996 BF: Nach einer unstandesgemäßen Liaison des jungen Baronet mit einer Gemeinen, folgt eine Hochzeit mit der schweinsfolder Ingra-Geweihten Theodara von Hadingen, die aus dem örtlichen Rittergeschlecht stammt.
  • 3. Rondra 997 BF: Ihre Tochter Amadis Vea von Schweinsfold erblickt das Licht Deres.
  • 2. Ingerimm 1006 BF: Ihr Sohn Davidalf von Schweinsfold erblickt das Licht Deres. Nur wenige Tage später verstirbt seine Gemahlin Theodara.
  • 1007 BF - 1009 BF: Suminius verschwindet spurlos und erscheint plötzlich 2 Götterläufe später im Stadtpark von Herzogenfurt.
  • Anfang 1021 BF: Einer Vision seiner Göttin folgend führte Suminius eine Gruppe Flüchtlinge aus dem fernen Bjaldorn nach Herzogenfurt, die sie nach einem halben Jahr Reise erreichen. Seine Schwester, die Baronin von Schweinsfold, gewährt diese Obdach und erlaubt ihnen die ´Bjaldorner Baracken´ zu errichten.
  • Travia 1043 BF: Suminius zieht in das Dorf Tsaweiler und betreut von nun an den Tsa-Schrein vor Ort.
  • 5. Rondra 1046 BF: Sumi besucht mit einer Schweinsfolder Delegation den kaiserlichen Hoftag auf der Pfalz Angroschsgau. Zusammen mit den Tsageweihten Glöckchen und Rionn erichten sie dort einen provisorischen Schrein des Friedens.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

  • einige Feen
  • die Bewohner von Tsaweiler (ehem. Flüchtlinge aus Bjaldorn)
  • Die Tsageweihten Glöckchen und Rionn

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

  • Altersresistenz
  • Feenfreund

Schwächen:

  • Neugier
  • Moralkodex (Tsa)

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen