Rosentempel (Rahjatempel in Albenhus)


Inmitten des Trubels der Stadt Albenhus liegt der kleine Tempel der Herrin Rahja. Das dreistöckige Fachwerkgebäude wurde von seinen Bewohnern und Künstlern reich verziert. Aus das Holz wurden rankende Rosenbüsche geschnitzt, deren Blüten durch die Verwendung von Einlegearbeiten andersfarbig hervorhoben sind, während die sonst zumeist weiß gekalkten Füllflächen mit wohlgefälligen Kunstwerken bemalt wurden. Gleichwohl ist keine dieser Arbeiten anstößig, denn der Tempel beschäftigt sich vorrangig mit der Seelsorge und der Rosenzucht.

Im Umland der Stadt betreibt der Tempel zudem ein kleines Gestüt, denn genauso wie der Mensch kann auch sein Reittier von Schrecken und Ängsten geplagt werden. Nur nebenher betreibt die Dienerschaft Rahjas die Zucht der heiligen Tiere ihrer Göttin.

Für die Seelenpflegen finden sich im Tempelinneren und im Garten des Tempels zahlreiche kleine, gemütlich eingerichtete Orte, in denen den Ängsten, Sorgen und Nöten der Gläubigen nachgegangen werden kann. Dabei greifen die Diener der schönen Göttin auf alle nur erdenklichen Formen der Hilfe zurück, und so mancher Gast bewältigte seine Probleme farbenreich auf einer Leinwand, beim Handarbeiten wie z.B. Tonen/Töpfern/Mosaiken/Sticken, beim Gärtnern, im Gespräch mit Gleichgesinnten oder beim Musizieren. Auch die Herstellung von Naschwerk ist eines der Angebote.

1042 BF fand hier auch der erste Nordmärkische Pelura-Wettbewerb statt, welcher über eine junge Geweihte, die Pelura in Punin während der Hadrokles-Paligan-Spiele [OT: AAK 2019] kennen gelernt hat, den Weg ins Herzogtum gefunden hatte.

Gastgeber der Leidenschaft:

Die Geweihtenschaft:

Ehemalige Geweihte dieses Tempels: