Isotta von Rechklamm

Isotta von Rechklamm

Wappen:

 
Titel: Ritterin
Anrede: Hohe Dame
Lehen: keines
Dient: Iriane Madalin von Kranick zum Kranickfluchs
 
Person
Profession: Dienstritterin
Hauptgott: Rondra, Travia
Tsatag: 1018 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 27
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Rechklamm
Eltern: Abbo und Wiborada von Rechklamm
Verheiratet:
Kinder:
Wohnort: Burg Kranichstein
Geburtsort: Die `Scheuburg´
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar: dunkelblond
Augen: blaugrün
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Innozenz
Stand: 1046 BF

Beschreibung

„Hchm. (sich räuspernd, leicht nervös) Danke, Frau Ira. Danke Euch allen, werte Mitglieder des , Schwurbundes nach dem Vorbild des Heiligen Orgils, dass ich hier vorsprechen darf. … Mein Name ist Isotta von Rechklamm. Ich wurde erst vor kurzem, am 05. Rondra, hier auf der Hyndanburg zur Ritterin geschlagen. Meinen Dienst verrichte ich auf dem Rittergut Tannwald in der Baronie Kyndoch für das Haus Zweigensang. Ado von Zweigensang - der Ältere - war mein Schwertvater. Ich entstamme dem Hause Rechklamm. Ritter Abbo ist mein Vater. Er ließ sein Bein im Felde im Kampf wider den Dämonenmeister. Mein Großvater Adelrich wie auch mein Onkel Albuin fielen in den Schlachten wider die Schergen Borbarads. Meine Großmutter ist die Ritterin Noitburg. Sie kämpfte für Reich und Kaiser wider den Orkensturm.

Mit meinem Schwertvater bin ich als Pagin und Knappin in den Krieg wider die aufständischen Albernier gezogen. In die bedeutenden Schlachten am Großen Fluss, auf den Crumolds Auen und vom Feenquell hat Ado mich nicht mitgenommen, da ich noch zu jung war und als Pagin im Heerlager blieb. Doch ich musste mich schon früh auch mit der Waffe gegen Aufständische erwehren, denen jedes Mittel recht war und die wenig ehrenhaft handelten. (dabei rümpft sie ihre Nase)

Da mir also das Kämpfen nicht fremd war, nahm mich Ado dann als junge Knappin mit auf den Schwertzug gegen Aeladan von Gemhar, zu dem die Kirchen aufgerufen hatten. An der Seite meines Schwertvaters war ich am Sturm auf die Burg Nyallin beteiligt. Auch wenn ich dabei sicherlich keine besondere Rolle gespielt habe, war das für mich als junge Knappin ein prägendes Ereignis… (dabei schluckte sie aufgrund mancher Erinnerungen)

Nun, in den Feldzug wider Haffax habe ich meinen Schwertvater nicht begleitet. Ich musste ihm versprechen auf seine Familie und sein Gut aufzupassen, bis er zurückkehren würde. Dieses Versprechen löse ich bis zum heutigen Tag immer noch ein… denn er ist nicht zurückgekehrt… (jetzt hielt sie erneut inne, leicht angerührt) …Ado fiel am 30. Rahja 39 bei der Rückeroberung Mendenas…

Ihn ehre ich als meinen Schwertvater und väterlichen Freund. … (nun verschlug ihr die Stimme und sie trat schweigend einen Schritt zurück)”

(Vorstellung Isottas als Anwärterin auf dem Zweiten Konklave des Orgilsbundes im Phex 1044 BF)

Geschichte

Werdegang


Nordmärker Greifenspiegel 15:

Verstimmung auf der Scheuburg

Baronie Eisenstein, Rittergut Breewald / Baronie Kyndoch, Rittergut Tannwald, Rahja 1042 BF. Auf der `Scheuburg´ sei man unzufrieden, verlautet es aus dem Eisensteinischen Breewald. Die Herrin von Breewald, Noitburg von Rechklamm, richtet dabei ihren Blick nach Tannwald, einem Gut in der benachbarten Baronie Kyndoch. Noitburgs Enkelin Isotta von Rechklamm ist dort seit geraumer Zeit als Edelmagd bestallt zum Schutze des Gutes. Vor vier Götterläufen hatte es nicht gereicht, die nötigen Mittel zusammen zu bringen, damit Noitburg ihre Enkelin standesgemäß ausstatten und die für den Ritterstand notwenigen Mittel zur Verfügung stellen konnte, sodass Isotta die Schwertleite nicht empfing. Somit stimmte Noitburg zähneknirschend zu, dass ihre Enkelin als Edelmagd ihr Auskommen erwirtschaften musste. Das war für die Herrin von Breewald insofern schlimm, als dass Isotta die designierte Erbin im Hause Rechklamm ist. Im Gut Tannwald sind zudem die Zustände auch nicht ganz klar heißt es. Es gäbe Zweifel an der Legitimation der ehemals bürgerlichen Gutsherrin Gilia von Zweigensang (geborene Rastburger). Außerdem soll Isotta auch noch angebandelt haben mit dem Bruder Gilias, einem Bürgerlichen namens Ordhan Rastburger. All das trägt wohl zur geäußerten Unzufriedenheit bei. Noitburg scheint nun darauf zu drängen, dass die Eltern von Isottas Pagin Aiobhe sich um eine Klärung bemühen. Die neunjährige Aiobhe Adlerkralle von Rechklamm ist seit kurzem die Pagin ihrer Cousine Isotta. Noitburg drängt die Eltern der Kleinen nun, Mittel zur Verfügung zu stellen, damit Isotta bald als “vollwertige” Ritterin ausgestattet werden und somit doch noch die Schwertleite empfangen kann. Miril von Rechklamm und Galahan Adlerkralle von Adlerstein, die Eltern von Aiobhe, scheinen das in Erwägung zu ziehen, heißt es nun von der `Scheuburg´ im Rittergut Breewald.
(Innozenz m.c.)

Verwandtschaft: Noitburg von Rechklamm (Großmutter), Abbo von Rechklamm (Vater), Wiborada von Rechklamm (Mutter), Miril von Rechklamm (Tante), Himiltrud von Bösenbursch (Schwester), Gudo von Bösenbursch (Schwager)

Herausragende Ahnen: Froumund von Rechklamm (874-911 BF), Borogund Durinja Hesine von Ahnwacht (872-921 BF),

Verbündete:

Feinde: Albernier im Allgemeinen

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen: Isotta raucht leidenschaftlich gern Zigarren. Sinoda Kraut.

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Als Knappin von Ado d.Ä. von Zweigensang hatte Isotta im Albernia-Krieg ein schreckliches Erlebnis:
Albernische Rebellen hatten das Lager überfallen. Einige der Aufständischen nutzen den Tumult, um wertvolle Dinge zu plündern und: um die Frauen im Lager zu schänden. Sie machten auch vor der 13-jährigen nicht halt. Mit drei Mann fielen sie über sie her. Doch Isotta wehrte sich. Sie versuchte sich verzweifelt aus der Umklammerung der Rebellen loszureißen. Dabei gelangte sie an ihren Dolch und: stach zu. Als der eine Albernier tot zusammen sackte, flohen die beiden anderen, weil die Situation ihnen zu heikel wurde.
Doch der Schock von diesem Erlebnis sitzt bis heute tief in Isottas Gemüt. Sie hasst seither alle Albernier.

Offizielle Quellen