Gereon von Finsterbirge
Gereon von Finsterbirge | |
Adsum amicis | |
Wappen: | Auf silbernen Schild in schwarz gekreutzter Hammer und Schlägel, umschlossen von einen schwarzen Schildrand im Zinnenschnitt. |
Gereon von Finsterbirge © BorBar | |
Titel: | |
Anrede: | |
Lehen: | |
Dient: | |
Person | |
Profession: | Taugenichts |
Hauptgott: | Ingerimm |
Tsatag: | 08. Peraine 1017 BF |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 28 |
Kurzcharakteristik: | |
Familie | |
Haus: | Haus Finsterbinge |
Eltern: | Gero und Grimhell von Finsterbinge |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | |
Wohnort: | Stadt Elenvina |
Geburtsort: | Reichsedlengut Raboschsalm |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 182 Halbfinger |
Haar: | braun |
Augen: | grün |
Besonderheiten: | |
Politisch | |
Einfluss: | hinlänglich |
Finanzkraft: | hinlänglich |
Orden/Gruppen: | |
Status | |
Betreuer: | BorBar |
Stand: | 1043 |
Beschreibung
Gereon ist der Zwillingsbruder von Gera. Sie sind gerade 25 Jahre alt, und mit 182 Halbfinger und 82 Stein beide annähernd gleich gebaut. Beide tragen ihr braunes Haar recht kurz und haben grüne Augen. Gereon ist immer entsprechend der Mode frisiert und rasiert und legt auf sein gepflegtes Äußeres großen Wert.
Geschichte
Obwohl Gereon und Gera fünf Jahre jünger sind als ihr (inzwischen verstorbener) Bruder Grimbald konnten sie diesen in ihre Kindheit schon mit ihren derben Späßen auf die Palme bringen.
Das karge einfache Leben auf dem Edlengut der Eltern war den Zwillingen schon als Kinder immer beengt und düster vorgekommen, zumal die Beziehung der Eltern nicht die Beste war. So waren beide froh als sie nach Elenvina geschickt worden, um in der Herzogenstadt ihre Ausbildung als Pagen zu beginnen. Während Gera ihre Ausbildung genoss und zu einer gutaussehenden Hofdame heranwuchs, die neben den damenhaften und höfischen Tugenden auch gut im Umgang mit Armbrust und Schwert ist, war Gereon Charakter eher unstet und er konnte sich für keinen der höfischen Berufe begeistern. So geriet er dann auch in die Kreise andere adliger Taugenichtse und entwickelte ein großes Talent seinen Beutel mit den Erfolgen beim Boltan-Spiel zu füllen. Ob das immer auf ehrliche Art und Weise geschah sei dahin gestellt.
Beide waren lange nicht mehr auf dem Gut ihrer Eltern und als sie erfuhren, dass ihr Vater Gero sich zu Tode gesoffen hatte und das Gut nun wieder in die Hände des Pfalzgrafen gefallen war, waren beide auch nicht böse darüber. Nach dem Tod des Vaters nahmen beide den ursprünglichen Familiennamen 'Finsterbirge' an.
Durch eine kleine Apanage der Mutter und die eigenen Einnahmen konnten sich die beiden Zwillinge ein kleines, schmuckes Stadthaus nördlich außerhalb der Stadtmauer leisten.
Nachdem er auf der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels [Rajalind_von_Zweibruckenburg
Verwandtschaft: Gera von Finsterbirge
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Rajalind_von_Zweibruckenburg
Feinde:
Volkes Stimme: Er hat fast alles vom Vater geerbt, den Jähzorn und die Spielsucht. Zum Glück trinkt er (noch) nicht.
Zitate:
Stärken: geschickter (Falsch-)spieler, der sich mit dem Degen zu verteidigen weiß
Schwächen: jähzornig und arrogant
Herausragende Eigenschaften: Fingerfertigkeit, Gewandtheit (je 15)
Herausragende Talente: Kartenspiel, Falschspiel
Meisterinformationen
Offizielle Quellen
Briefspiele
- BOR 1041: Seltsames_Auf_Der_Baustelle - Auf der Baustelle des Eisensteiner Rahjatempels sind seltsame Vorgänge zu klären
- TRA 1043: Hochzeitmarkt in Medena - zusammen mit seinem Freund Leogund, einem Exil-Tobrier - reist Gereon nach Mendena
- BOR 1043: Einsegnung des Eisensteiner Rahjatempels - Zwei Jahre nach den Abenteuern auf der Baustelle, ist Gereon wieder vor Ort und lernt Rajalind kennen
- RAH 1043: Teilnahme am 2. Pelura Wettbewerb in den Nordmarken in Albenhus, Gereon wird Dritter
- RAH 1044: Teilnahme am 3. Pelura Wettbewerb in den Nordmarken in Albenhus