Pelura Wettbewerb1044: Unterschied zwischen den Versionen

(Antwort Imelda zu Miril)
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„Euer Gnaden, wenn ich Euch stören darf... Mir ist zu Ohren gekommen, dass Euer Bruder Hardomar auf einer Wallfahrt nach Donnerbach gezogen ist. In seiner Gesellschaft war ein Barde und dessen Schüler. Der Schüler ist einer meiner Söhne - Daithi heißt er. Habt Ihr Nachricht von Eurem Bruder? Sind alle wieder wohlbehalten zurück gekehrt?“
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„Euer Gnaden, wenn ich Euch stören darf... Mir ist zu Ohren gekommen, dass Euer Bruder Hardomar auf einer Wallfahrt nach Donnerbach gezogen ist. In seiner Gesellschaft war ein Barde und dessen Schüler. Der Schüler ist einer meiner Söhne - Daithi heißt er. Habt Ihr Nachricht von Eurem Bruder? Sind alle wieder wohlbehalten zurück gekehrt?“<br>
 
 
 
“Mein Bruder, ja richtig; er ist auf Pilgerreise... Aber er war noch nicht wieder zurück, als ich vor einigen Wochen nach Albenhus aufgebrochen bin… Ihr meint doch nicht etwa, dass es Grund zur Sorge gibt, Wohlgeboren?” Die junge Ingrageweihte kaute für einige Wimpernschläge grübelnd auf ihrer Unterlippe; dann winkte sie beruhigend ab. “Ach, Hardomar ist ja leider ''so'' schreibfaul! Ich schicke ihm ständig Briefe und warte mondelang auf Antwort! Das ist immer so und muss nichts bedeuten. Euer Sohn ist in Begleitung meines Bruders sicherlich wohlauf und guter Dinge!”<br>
 
“Mein Bruder, ja richtig; er ist auf Pilgerreise... Aber er war noch nicht wieder zurück, als ich vor einigen Wochen nach Albenhus aufgebrochen bin… Ihr meint doch nicht etwa, dass es Grund zur Sorge gibt, Wohlgeboren?” Die junge Ingrageweihte kaute für einige Wimpernschläge grübelnd auf ihrer Unterlippe; dann winkte sie beruhigend ab. “Ach, Hardomar ist ja leider ''so'' schreibfaul! Ich schicke ihm ständig Briefe und warte mondelang auf Antwort! Das ist immer so und muss nichts bedeuten. Euer Sohn ist in Begleitung meines Bruders sicherlich wohlauf und guter Dinge!”<br>
 
''(Die besorgte Mutter Miril von Rechklamm im Gespräch mit der Ingrageweihten Imelda von Hadingen.)''
 
''(Die besorgte Mutter Miril von Rechklamm im Gespräch mit der Ingrageweihten Imelda von Hadingen.)''
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Version vom 5. August 2022, 20:47 Uhr

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Der Pelura-Wettbewerb 1044 BF

was: reines Würfelturnier // Anmeldung bitte bis 8.8. per Mail an Tanja
wer: rahjaaffine Figuren, aber auch jeder andere ist willkommen
wo: Albenhus, Rahjatempel
wann: 2. RAHja 1044 BF
SL: TanFlam

Ausgerichtet durch die Geweihtenschaft der Rahja unter Ihrer Gnaden Rajalind von Zweibruckenburg

Es machen mit:

Gruppe Name Beschreibung Spieler
F Rahjane Sulvastreu Charismatische Tempelvorsteherin. Obwohl bäuerliche Wurzeln längst eine erhabene Erscheinung, redegewandt und charmant. Die Pferde des Tempel-Gestüts sind ihr ein und alles, daher auch der Weihename 'Sulvastreu' NSC
H Leander Rahjanovize mit blondem, halblangen Haar; sein grunzendes Lachen findet man belustigend oder befremdlich NSC
E Rahjagard von Paggenfeld Die großgewachsene 17-jährige Rahjanovizin nimmt auch wieder am Wettbewerb teil. Galt sie doch als eher zurückhaltend, hat sie sich für dieses Jahr vorgenommen in die Offensive zu gehen Do_Pagg
A Salbard von Albenholz Der Körper des Rahjageweihten ist ein einziges Kunstwerk, denn unzählige Hautbilder zieren ihn von oben bis unten. Der Rauschkraut-süchtige Salbard ist leidenschaftlicher Maler und Lehrer für Bildende Künste im Rosentempel NSC
A Wallrich von Foldenau Junger Leunant der Flussgarde, der in Albenhus stationiert ist, Zweitplatzierter des Jahres 1043 AnLa
A Miril von Rechklamm Reist mit ihren beiden Nichten Himiltrud und Isotta aus dem Isenhag an, um mal etwas Abwechslung zu bekommen. Zuletzt spielte sie Pelura bei der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels Innozenz
E Himiltrud von Bösenbursch Mitte 20 und schon Witwe, weil ihr Gemahl bei der Jagd auf die Waegel-Bande zu Tode kam. Braucht dringend Abwechslung Innozenz
F Isotta von Rechklamm Jungritterin, wollte Tante Miril und Schwester Himiltrud eigentlich nur als Bedeckung begleiten, wurde aber überredet, teilzunehmen. Steht unter Druck, einen Mann zu finden, schaut sich daher um Innozenz
G Galburga von Hardenfels betagte Stadtvikarin von Albenhus, in Vertretung des Hauses Hardenfels anwesend NSC
I Gereon von Finsterbirge Ist sei der Einweihung des Eisensteiner Rahjatempels schwer in Rajalind (von Zweibruckenburg) verschossen und daher an jeder Begegnung mit ihr höchst erfeut. Angeregt durch Gespräche mit ihr hat er begonnen einen ehrbaren Job in einem Handelshaus anzutreten BorBar
H Gera von Finsterbirge Zwillingsschwester von Gereon. Sie will wissen, wer es ist, der ihren Bruder den Kopf verdreht hat und wie sie Rajalind einschätzen kann. Und wo sie schon einmal da ist, kann sie vielleicht dem einen oder anderen der Teilnehmer Avancen machen BorBar
I Lara von Siebenstein Lebenslustige 30erin und einem harmlosen Flirt nicht abgeneigt, würde aber nie weitergehen, denn sie und ihr Mann Frodebrand sind innig miteinander verbunden Benutzer:Windwanderer2
C Frodebrand Efferdlieb von Harthals-Schwarzklamm wird Spaß am Turnier haben, auch wenn er nicht damit rechet, besonders gut abzuschneiden. Er und seine Gemahlin Lara von Siebenstein haben sich durch Üben vorbereitet Benutzer:Windwanderer2
B Dario Eraldo Medicus aus Witzichenberg, lange dunkle Haare (gut frisiert); dezent geschminkt; almadanisch anmutende Kleidung. Galantes Auftreten, ggf. Flirts. (Ist aber fest liiert mit Circe ter Greven.) Ggf. macht er anzügliche Bemerkungen. War als Rahjaverehrer bereits mehrmals zum Freudenfest in Albenhus, aber noch nie beim Pelura. Nimmt den Wettbewerb gelassen, kann sich auch über sich selber lustig machen Frieke
I Meister Marhold Goldschmied aus Albenhus im besten Mannesalter, verheiratet, aber einem Abenteuer nicht abgeneigt sofern kein Bund ernsthaft verletzt wird NSC
E Lia von Schrötertrutz Hofdame am Grafenhof, Mitte 20. Blasshäutige Schönheit, die ebenso zart wirkt wie sie spricht. Sie ist eine gute Partie, hat aber mit dem Heiraten noch nichts am Hut NSC
K Ebro von Schrötertrutz Ministerial aus Albenhus, regelt die Verheiratungspläne seiner Geschwister und hofft, seine Schwester Lia dieses Jahr an den Mann zu bringen, nachdem es ja schon letztes Jahr schon nicht geklappt hat NSC
G Utsinde von Plötzbogen Würdevoll gealterte Vögtin von Oberrodasch, Zwergen-Freundin und ganz besonders die des Zwergen Muragosch. Unterstützt gerne die Ideen junger Leute, so auch das Pelura-Spielangebot ihrer Großnichte Rajalind TanFlam
C Muragosch, Sohn des Murgasch Handwerker aus dem Isenhag, angereist mit seiner alten Freundin Utsinde, deren bärtiger Schatten er stets ist. Beobachtern scheinen sie sich blind zu verstehen RekkiThorkarson
E [Brinjan Nahenial von Hartsteen] 18-jähriger Knappe der Utsinde von Plötzbogen; ist stets froh, wenn er aus den Bergen runterkommt; stürzt sich sehnsüchtig nach Begegnungen ins Getümmel, weil er auf Oberrodasch nicht viele hat NSC
A Ronan von Hetzenberg Pflichtbewusster Dienstritter der Utsinde von Plötzbogen, welcher die Ausbildung ihres Knappen übernimmt und stets ihr Schatten ist. Eigentlich mehr der Mann fürs Grobe, lässt sich aber auf das Wagnis ein, er muss schließlich Vorbild sein NSC
B Rabanna vom Greifenstein Aufbrausende Ritterin aus der elenviner Mark. Da sie bereits Mitte zwanzig ist, will sie lieber selbst einen Gatten suchen, ehe ihre Familie jemanden für sie auswählt VonRichtwald
C Vieskar von Sturmfels-Maurenbrecher Traviageweihter aus der nahen Baronie Hlutharswacht; ist ein enger Freund der jungen Rahjageweihten Rajalind von Zweibruckenburg - wenn nicht sogar mehr, zumindest lassen Gesten ein gewisses Interesse nicht verleugnen Chris_F
D Vitrard von Tannenfels Reisender Ingerimm/Simia-Geweihter und Glaskünstler. Sieger des Vorjahres und dadurch Namensgeber für eine Rose namens "Vitra" aus der Zucht des Rosentempels. Seine Hitzeresistenz lässt ihn einen kühlen Kopf bewahren, falls es an dem Wettkampftag besonders heiß werden sollte Ambelmund
K Daria vom Berg Junge Ritterin im Dienste des Grafenhofes, aber auch Ehefrau und Mutter und daher froh, mal wieder etwas nur mit ihrem Mann unternehmen zu können Firunsbaer
G Alrik Eckbert von Baernfarn Flussgardist, stationiert in Albenhus. Nutzt die Feiertage, um sich mit seiner Frau Daria eine liebevolle Auszeit von Dienst und Elternschaft zu gönnen Firunsbaer
F Hluthar von Schweinsfold Den Bruder der Baronin von Schweinsfold zieht es nun schon drei Jahre hintereinander zum Pelura-Turnier. Selten sieht man den jungen Schweinsfolder mit solch einer Begeisterung, wie für das Pelura-Spiel DanSch
F Rahjel von Altenberg Der wandernde Geweihte der Rahja, kehrt pünktlich zum Pelura-Wettbewerb in seinen Heimattempel zurück. Neuerdings ist er Mitglied im Vier-Schwestern-Orden und immer bereit die Heilung an Körper, Geist und Seele durch Rahjadienst, Massage und Spiel zu fördern. DanSch
D Salbirg von Wolfentrutz Edle aus Liepenstein, die seinerzeit um den Baron von Hlutharswacht freite. Die Ritterin ist seither immer noch auf der Suche nach dem persönlichen Glück - oder, in Ermangelung dessen, nach einem Partner für den Rahjadienst NSC
K Geismar von Binsböckel Der gebürtige Gallyser lebt noch nicht lange in den Nordmarken und freut sich Land und Leute kennenzulernen, ist daher allem aufgeschlossen, auch neuen Bräuchen. Er begeitet seine schwangere Gemahlin Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher und deren Vetter Vieskar NSC
B Berenz von Guglenberg Edler von Guglhof. Der junge Rittersmann ist wegen zwei Damen hier, die er im Auge behalten will: seine Männer-verschlingende Mutter Dora, deren Verhalten für ihn nicht tragbar ist, und seine junge Verlobte Hetta, die er vor Verehrern 'schützen' will NSC
B Hetta von Albenholz Knappin mit außerordentlich hübschem Gesicht. Begleitet ihre hochschwangere Schwertmutter Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher und deren Gemahl Geismar zum Fest der Freuden. Hofft insgeheim, ihren Freund Palinor dort irgendwo zu sehen. Seine Gnaden Salbard ist ihr Onkel TanFlam
C Dora von Guglenberg Mutter des Edlen Berenz von Guglhof aus Hlutharswacht. Kriegswitwe mittleren Alters, die mit ihrem drallen Aussehen und ihren üppigen Reizen nicht geizt. Ist zum Ärger ihres Sohnes immer auf Ausschau nach bevorzugt jüngeren Männern NSC
D Rhodan Melchior Herrenfels Kontormeister der Rosenhainer Rosenölmanufaktur, Mitte 30, Genussmensch, bürgerlich. Mit seiner Verlobten Gwenn von Weissenquell da Waldi
G  Gwenn von Weissenquell Scheidende Haushofmeisterin am Grafenhof, 28. Hat im letzten Jahr beim Wettbewerb in dem Bürgerichen Rhodan Herrenfels den Mann fürs Leben gefunden, die Hochzeit steht unmittelbar bevor AnFe
D Kalman von Weissenquell Ritter aus dem Albenhuser Lehen Lützeltal. Mehr der Mann fürs Grobe, nimmt der 38-jährige nur seiner Frau Ciala und Tochter Madalin am Wettbewerb teil AnFe
H  Ciala von Weissenquell Ehefrau von Kalman von Weissenquell, geborene Adelmannsfelden. Die gute Seele und wahre Managerin in Lützeltal. Hat als passionierte Jägerin und Bogenschützin ein gutes Auge für Entfernungen Verema Artigas
M Madalin von Weissenquell Jüngstes Kind und einzige Tochter von Kalman und und Ciala. 11 Jahre. Ihr fehlt es definitiv an Geduld, hat aber trotzdem mächtig Spaß am Spiel AnFe
L Merle Dreifelder Ehefrau des Anconiten-Heilmagiers Gudekar von Weissenquell, Schwester beim Anconiterorden in Albenhus. Wohnte, nachdem der Ehebruch ihres Gatten bekannt geworden war, zeitweise in Lützeltal und wurde dort gerade in ihrer Schwangerschaft von Kalman und Ciala gut umsorgt AnFe
I Radulf von Grundelsee Edler von Zolling und wie man munkelt vom Herzog persönlich belehnt, lediger Lebemann Anfang 20, ist offen für alles was sich ergibt Flusswacht
L Marborad von Winterspitz Junger Adeptus Minor, platonischer Freund Rajalinds, etwas steif wie alle Elenviner Magier, aber herzlich im Umgang mit seiner Freundin NSC
L Avua Liebfraue Rahja Akoluthin, Ende 40. Mutter Rajalinds und mächtig stolz auf ihre Tochter NSC
K Corwyn von Dürenwald Ritter und Barde, jüngerer Bruder der gräflichen Vögtin Witta von Dürenwad, als ihre Vertretung hier Duerenwald
M Lininaj Blutjunge Pagin des Ritters Corwyn von Dürenwald. Es ist schon ihr zweites Peluraspiel. Viel zu schüchtern, um frech zu sein, aber viel zu frechm um brav zu sein Duerenwald
L Fedora von Firnholz Baronin von Firnholz, Anfang 40, kennt Pelura aus Punin und war letztes Jahr schon begeistert dabei Firnholz
M Elina Honak 13-Jährige Grandessa, magiebegabt, Privatunterricht in den Nordmarken bei Circe ter Greven K.
M Circe ter Greven Mitte 60, graue Haare, Brillenträgerin, cyclopaeischer Akzent, Hofmaga in Witzichenberg und Lehrmeisterin Elina Honaks, liiert mit Dario Eraldo. Sie reist mit Lara Siebenstein und deren Gemahl an K
H Imelda von Hadingen junge, lebhafte und unternehmungslustige Ingra-Geweihte aus Hadingen (Schweinsfold), die einen Besuch im Ingerimmtempel zu Albenhus praktischerweise mit dem rahjanischen Freudenfest verknüpft; für Fest, Spiele und sportliche Wettkämpfe immer zu haben HoepDa

Zitate, Gerüchte, Gespräche, Begebenheiten

Bei Ankunft der Gäste

„War es denn klug, mein Schatz, alle drei Männer einzuladen?“
“Ich weiß nicht, was du meinst, Mutter. Ich mag sie alle drei gern, daher hab ich sie eingeladen.“
“Ach, Rajalind, deine Naivität lässt selbst mich noch erröten und ich bin, wie du weißt, einiges gewöhnt. (mütterliches Schmunzeln) Na gut, dann sei bitte nicht enttäuscht, wenn sie sich möglicherweise etwas eifersüchtig zeigen.“
“Ich habe keinem von ihnen Hoffnungen gemacht.“
“Das siehst DU so… Na, du wirst ja sehen.“
(Rajalind im Gespräch mit ihrer Mutter Avua, weil Rajalind mit Marborad, Gereon und Vieskar gleich drei Männer zum Turnier eingeladen hat, die vielleicht etwas mehr in ihr sehen als eine Freundin)


„Mutter, ich bitte dich, mach unsere Haus keine Schande! Vielleicht findest du ausnahmsweise ja mal Gespielen, die älter sind als ich.“
(Berenz von Guglenberg zu seiner Mutter Dora)


„Warum hast du ihr denn doch wieder erlaubt, uns zu begleiten? Du meintest doch, dass du ihr Verhalten nicht länger duldest.“
“Du hast rechts, Hetta, das habe ich gesagt. Aber Rahja ist jene Göttin, die Mutter am Herzen liegt. Ich möchte nicht, dass die Liebliche mir zürnt, weil Mutter ihr am Hochfest nicht huldigen darf. Und so kann ich sie wenigstens ein klein wenig im Auge behalten.“
(Gespräch zwischen Berenz und Hetta im Anschluss an die Zurechtweisung seiner Mutter)


„Ooooh, ich werde da besser nicht mitmachen, mein Lieber. Ich kann mich ja kaum bücken. Nein, lasst mich einfach hier auf diesem bequemen Sessel sitzen und zusehen. Geht ruhig, ihr beiden, und amüsiert euch, ich lege derweil die Beine hoch….“
(Die hochschwangere Ritterin Mersea von Sturmfels-Maurenbrecher zu ihrem Gemahl Geismar von Binsböckel und ihrer Knappin Hetta von Albenholz)


„Hartsteen? Oh interessanter Name! Lia, finde heraus, ob er später ein wichtiges Amt erwarten kann! Na, los. Aber diskret.“
(Ebro von Schrötertrutz zu seiner Schwester Lia, die er gerne gewinn- und machtbringend verheiraten möchte)


„Ach, Bruder Vitrard, es ist schön, euch wieder hier in Albenhus zu sehen!“
(Begrüßung zwischen Rahjane Sulvastreu und Vorjahressieger Vitrard von Tannenfels)


„Unser Brinjan in einer Gruppe mit drei hübschen Damen. Ich fürchte, dass er ganz schön schwitzen wird..“
“Das stärkt nur den Charakter, Ronan.“
(Ronan von Hetzenberg mit Utsinde von Plötzbogen über ihren gemeinsamen Zögling Brinjan von Hartsteen)


„Rahjel, wie schön, dich wiederzusehen! Ich habe gehört, dass du dem neuen Vier-Schwestern-Orden beigetreten bist. Das freut mich. Erzähl doch mal!…“
(Rahjane Sulvastreu begrüßt ihren ehemaligen Tempelbruder Rahjel von Atenberg)


„Richtet eurer hochgeborenen Frau Schwester bitte unsere besten Grüßen aus. Wir freuen uns, sie vielleicht im nächsten Jahr persönlich zu begrüßen.“
(Tempelvorsteherin Rahjane Sulvastreu zu Corwyn von Dürenwald, dem Bruder der gräflichen Vögtin)


„Tante Utsinde!! Es ist mir wieder eine große Ehre, dass Ihr gekommen seid!“
“Liebe Nichte, es ist mir jedesmal eine große Freude. Weißt du, in meinem Alter hat Rahja nicht mehr so einen großen Stellenwert, daher ist mir der Trubel da draußen doch etwas viel - aber du gibst dir immer so viel Mühe mit dem Wettbewerb, da ist es mir eine angenehme Pflicht, herzukommen euer Gnaden, wenn du mich und die Meinen einlädst.“
(die Vögtin Utsinde von Plötzbogen zu ihrer entfernten Nichte Rajalind von Zweibruckenburg)


"Du bringst mir Kuchen mit? Oh Vieskar, das ist sooooo lieb von dir..."
(Rajalind bei der Begrüßung ihres Freundes Vieskar, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange drückt)


"Na, Bruderherz, hast Du gesehen wie sie den Alten anhimmelt. Da bist Du wohl abgeschrieben."
"Pfff! Wart's mal ab!"
(Gera von Finsterbirge zu ihrem Bruder Gereon als sie die Begrüßung Rajalind/Vieskar sah)


"Da ich weiß, das Du gerne Süßes magst, habe ich Dir aus dem Norden etwas mitgebracht.
Eingelegte Nüsse, Kastanien und Eicheln aus Andergast und Lakritz, Zuckerschaum und Mandelcre­me aus Thorwal."
(Gereon überreicht Rajalind seine Mitbringsel aus dem Norden mit einem triumphierenden Blick zu seiner Zwillingsschwester)


„Eingelegte…Eicheln? Äh…interessant. Andere Länder, andere Geschmäcker, nicht wahr? - Oh! Ich denke ich weiß, was ich mit der Mandelcreme mache. Ja, komm mit in die Küche, ich zeig es dir…“
(Rajalind etwas überfordert von einem der Geschenke Gereons, bevor sie eine Idee hat und den Freund kurzerhand mit sich fort zieht)


"Und darf ich jetzt zum Bonbonkochen gehen?"
(Lininaj zu ihrem Schwertvater Corwyn von Dürenwald, als sie mal wieder nichts zu tun hat und auf irgendetwas warten soll)


"Warum macht eigentlich Gabrian nicht auch mit?"
"Gabrian? Dein Mentor im RONdratempel? Hast du ihn denn gefragt, ob er teilnehmen möchte?"
Langes Schweigen.
"Nein."
"Dann weißt du doch warum."
(Lininaj zu Corwyn und dessen Antwort darauf)


Die gräfliche Vögtin Witta von Dürenwald möchte versuchen beim Rahjafest kurz vorbei zu schauen, den Feiernden und Pelurateilnehmern RAHjas Gunst und Phexens Auge zu wünschen und einige Grußworte zu sprechen, aber Zeit für die Teilnahme am Turnier findet sie nicht.


„Liebe Freunde von Heiterkeit und Spiel! Willkommen im Rosentempel. Wer am Pelura-Wettbewerb teilnehmen möchte, schreibe bitte den eigenen Namen auf einen der bereitgelegten Zettel und werft sie bei meiner Schwester Rajalind in diese Schale. Daraus ziehen wir dann im Anschluss die Gruppen. (…) Wollen die drei jungen hübschen Damen vielleicht gemeinsam in eine Gruppe?“
(Tempelvorsteherin Rahjane Sulvastreu bei der ‚offiziellen‘ Begrüßung der Teilnehmer*innen und speziell nochmal an die Mädchen Madalin, Elina und Lininaj gerichtet)


„Meine Liebe, in diesem Haus muss niemand nichts. Ihr braucht selbstverständlich nicht mitspielen, wenn ihr es nicht wollt, und wenn es euch lieber ist, euch mit einem meiner Brüder oder einer meiner Schwestern auszutauschen über das, was ihr auf der Seele tragt, dann nehmt dieses Angebot bitte in Anspruch. Wer wenn nicht die Heitere ist doch dafür da, um die Schwere zu vertreiben und Seelen Liebe zu geben, wenn sie diese brauchen.“
(Tröstende Worte Rajalinds, nachdem sie ein Zögern bei der Anmeldung Himiltruds von Bösenbursch wahrnimmt)


„Witzichenberg - das klingt ja, Achtung!: witzig! Versteht ihr? Witzich…enberg, witzig… das ist doch urkomisch!“
(Novize Leander, bevor er laut und grunzend zu lachen beginnt)


„Schau, schon wieder dieses impertinente Weibsbild von Gugelberg. Gut, dass Gudi nicht da ist, das würde bei seiner derzeitigen Verfassung so peinlich werden. Die nimmt ja jeden, aber er sollte nur Merle haben.“
"Ich denke, Gudekar hat seine Lektion gelernt. Der wird sich nicht mehr mit anderen Weibsbildern einlassen."
(Ciala zu ihrem Mann Kalman von Weissenquell über Dora von Gugelberg und seine Antwort über seinen Bruder)


"Rahjel von Altenberg? Es ist mir eine Freude Euch kennenzulernen, Euer Gnaden! Ich bin Kalman von Weissenquell, Eure Frau Mutter war meine Tante."
(Kalman von Weissenquell zu seinem Cousin Rahjel von Altenberg, die sich zumindest seit jüngster Kindheit nicht mehr gesehen haben.)


"Ihr kommt von der Akademie in Elenvina? Sagt, wie geht es meinem Sohn Morgan?"
(Kalman von Weissenquell zu Marborad von Winterspitz, ihn über Kalmans Sohn fragend, der dort Eleve ist.)


„Er macht sich gut - soweit ich das beurteilen kann.“
(Marborads Antwort)


„…dann schmieren wir von der Mandelcreme etwas auf den Keks, soooooo, und dann setzen wir einen zweiten Keks obendrauf, schau. Und schon ist die kleine Köstlichkeit noch etwas köstlicher.“
(Rajalind, die mit Gereon in der Tempelküche euphorisch ihr neues Geschenk ausprobiert)


„Dann richtet eurer Dienstherrin, Ihrer Hoheit Grimberta, bitte unsere teuersten Grüße aus.“
(Rahjane Sulvastreu zu Gera von Finsterbirge, die eine der Zofen der Altherzogin ist)


„Zitat“
(Autor)

Während des Wettbewerbs

“Verzeiht, Hochgeboren von Plötzbogen. Meister Ebro von Schrötertrutz ist mein Name. Dürfte ich mit euch über euren Knappen sprechen?“
„Hat er etwas ausgefressen?“
„Mitnichten. Aber ich habe mich gefragt, ob es schon Überlegungen hinsichtlich seiner Zukunft gibt.“
„Sicher.“
„…und ob denn Interesse bestünde, dass ich Euch meine Schwester Lia vorstellen dürfte.“
„Ich nehme an, dass ich den Grund dafür noch erfahre?“
„Nun, das Haus Schrötertrutz, welches ich im Namen meines ehrwürdigen Herrn Großvaters, des wohl situierten und ebenso wohl beleumundeten Edlen Ensfried von Schrötertrutz zu Gauhaven vertrete, böte meine werte Schwester, die nicht nur jung, ansehnlich und klug, sondern auch Hofdame am Albenhuser Grafenhof ist, und damit über hilfreiche Kontakte für das Haus Hartsteen ins Albenhuser Land verfügt, als Braut. Ich bin mir im Klaren, dass das letztlich nicht Ihr entscheiden könnt, da der junge Herr Brinjan doch euer Zögling nur ist, doch würde es mich sehr glücklich machen, wenn Ihr unserem Angebot und somit meiner Schwester wohlwollend gegenüberstündet und dem hohen Hause Hartsteen Eure Empfehlung hinsichtlich einer Verbindung zu dem meinigen Hause aussprächet.“
„So so. Eine Empfehlung wollt ihr von mir, Meister Ebro… Nun, ich denke, dass ihr euer Angebot bestmöglichst unterbreitet habt. Schickt eure geliebte Schwester doch mal zu mir, damit ich sie kennenlernen kann. So, und jetzt entschuldigt mich, ich muss ein paar Kugeln rollen.“
“Ja, ja natürlich. Habt dank für eure Zeit, Hochgeboren.“
(Gespräch zwischen Ebro von SChrötertrutz und Utsinde von Plötzbogen am Rande der Wettkämpfe über eine mögliche Ehe zwischen den Häusern Schrötertrutz und Hartsteen)


„Hat euch der Kerl belästigt, Hochgeboren?“
“Sehe ich aus, Ronan, als ob ich mich belästigen ließe? Nein, alles in Ordnung. Er wollte nur seine Schwester als Gemahlin offerieren.“
„Für unseren Jungen??“ (kratzt sich am Kopf) „Aber er weiß schon, wer die Hartsteen sind, oder?“
„Nein, ich denke nicht. Sonst hätte er nachgedacht und diesen Unsinn unterlassen. Und wenn doch, hat er für seinen Mut meinen Respekt.“
(Gespräch zwischen Utsinde von Plötzbogen und ihrem Dienstritter Ronan von Hetzenberg im Anschluss an den Besuch Ebros von Schrötzertrutz)


Vieskar wirkt während der Wettkämpfe etwas verloren. Bei so mancher Szene, die in einem Rahjatempel normal ist, schaut er schnell weg oder senkt errötend den Blick. So richtig mag die festliche Stimmung auf ihn nicht überschwappen und es scheint, als fühle er sich im Tempel unwohl, wenngleich er sich nicht zurückzieht, sondern die Nähe zu Rajalind sucht, die sein Anker ist. Aber anders als er wuselt die Rahjani herum und versprüht pure Lebenslust. Albenhus ist zwar die Stadt der Kindheit und Jugend und der Tempel der Travia, in dem er groß und zum Priester wurde, liegt nur eine Spuckweite entfernt, doch war Vieskar noch nie hier im Rosentempel und hätte es Rajalinds Einladung nicht gegeben, wäre dem immer noch so. Vieskar ist daher mehr als dankbar, als Rajalind ihn kurzerhand außerhalb seiner eigenen Partie als Helferlein einspannt, dem sie verschiedene Aufträge gibt, zum Beispiel die Abstände zwischen Kugeln auszumessen, ihr zuzurufen, welche Kugel der Zielkugel am nächsten liegt etc. Er hilft ihr gerne bei der Durchführung des Wettbewerbs und sonnt sich in ihrem strahlenden Lächeln, das sie ihm jedesmal zuwirft. Für Betrachter wird in genau diesen Momenten sichtbar, dass er nur wegen einer Sache hier ist: wegen ihr. Beim großen Göttindienst ist er allerdings mit Eifer dabei, denn so eine Andacht ist selbst Vieskar heilig.


„Habt ihr aber schöne Haare… darf ich sie mal anfassen?“
(eine junge Novizin beim Anblick der langen schwarz(gefärbt)en Mähne des almadanischen Medicus‘ Dario Eraldo)


„So, der werte Herr Herrenfels wird also gegen mich antreten wollen? Ihr wisst aber schon: wenn Ihr meine Schwester heiraten wollt, müsst Ihr Euch angemessen zu benehmen wissen!“
(Kalman von Weissenquell mit einem Augenzwinkern zu seinem zukünftigen Schwager Rhodan Herrenfels)


„Schau doch mal, Schwesterherz. Dieser Radulf von Grundelsee scheint doch eine gute Partie zu sein. Was meinst du, Isotta?“
„Findest Du nicht, dass es sich für eine junge Witwe nicht schickt, so in der Öffentlichkeit über Männer zu sprechen?“
(Himiltrud von Bösenbursch hält für ihre Schwester Isotta von Rechklamm nach geeigneten Ehemännern Ausschau. Isotta quittiert ihre Versuche mit grummeligen Kommentaren.)


„Euer Gnaden, wenn ich Euch stören darf... Mir ist zu Ohren gekommen, dass Euer Bruder Hardomar auf einer Wallfahrt nach Donnerbach gezogen ist. In seiner Gesellschaft war ein Barde und dessen Schüler. Der Schüler ist einer meiner Söhne - Daithi heißt er. Habt Ihr Nachricht von Eurem Bruder? Sind alle wieder wohlbehalten zurück gekehrt?“
“Mein Bruder, ja richtig; er ist auf Pilgerreise... Aber er war noch nicht wieder zurück, als ich vor einigen Wochen nach Albenhus aufgebrochen bin… Ihr meint doch nicht etwa, dass es Grund zur Sorge gibt, Wohlgeboren?” Die junge Ingrageweihte kaute für einige Wimpernschläge grübelnd auf ihrer Unterlippe; dann winkte sie beruhigend ab. “Ach, Hardomar ist ja leider so schreibfaul! Ich schicke ihm ständig Briefe und warte mondelang auf Antwort! Das ist immer so und muss nichts bedeuten. Euer Sohn ist in Begleitung meines Bruders sicherlich wohlauf und guter Dinge!”
(Die besorgte Mutter Miril von Rechklamm im Gespräch mit der Ingrageweihten Imelda von Hadingen.)



Xxx

Runde 1

Gruppe A

  • Wallrich, Ronan, Miril, Salbard
  • Miril beweist ein gutes Ballgefühl und bringt beide Kugeln der Zielkugel am nächsten. Ronan schießt seine Kugel weit am Ziel vorbei

"Das ist irgendwie schwerer als es aussieht." Brummt Ronan
"Es ist wie beim Schwertkampf. Es muss die Technik stimmen, seht her!" Kontert der heitere Rahjani Salbard, bevor er seine zweiten Kugel auch meilenweit am Ziel vorbeischießt, woraufhin die Männer in lautes Lachen ausbrechen.

Gruppe B

  • Rabanna, Berenz, Hetta, Dario
  • Auch in Gruppe B gehen die Damen in Führung vor den Herren. Rabannas erste und Hettas zweite Kugel liegen gleich auf. Trotz, dass Rabannas zweite Kugel von einer Unebenheit im Boden abgelenkt wird bekommt auch sie wie Hetta einen weiteren Zusatzpunkt, da die Kugen von Berenz und Dario noch weiter weg liegen.

"Nicht schlecht, nicht schlecht. Gib's zu, in Hlutharsruh übt ihr das heimlich."
(Berenz neckisch zu Hetta)

Gruppe C

  • Muragosch, Frodebrand, Vieskar, Dora
  • Nachdem die ersten vier Kugeln recht weit von der Zielkugel zum liegen kommen, ist die Hoffnung groß, dass die zweiten Kugeln ihrem Ziel etwas näher rücken. Doch dies kann letztlich nur eine der Kugeln schaffen: die des Angroscho Muragosch, der erneut mit scheinbarer Leichtigkeit den Bonus für sich ausmacht, weil beide Kugeln dem Ziel am allernächsten sind. Jeder der Herren erhält Punkte. Die Dame der Runde, Dora, scheint indes abgelenkt.

"Die Winter in Oberrodasch sind lang, die Hohe Halle sehr geräumig und alle die die kalten Monde dort verbringen einem aufheiterndem Spiel nicht abgeneigt.
(Muragosch mit einem Lächeln)

Gruppe D

  • Kalman, Vitrard, Salbirg, Rhodan
  • Ein lustiges Hin und Her: während diejenigen, die mit der ersten Kugel weit am Ziel vorbeischossen, mit der zweiten Kugel der Zielkugel recht nahekamen, ist es bei denen, die mit der ersten Kugel der Zielkugel nahekamen, genau andersherum, denn nun werfen sie vorbei. Die meisten Punkte erhält die Dame der Gruppe, Salbirg.

„Na, wenn das nicht Rahjas Segen ist, Herr Kalman, dass wir in derselben Gruppe spielen, wie der Namensgeber einer Rose und der Fabrikant von Rosenöl!“
(die Ritterin Salbirg von Wolfentrutz aufmunternd zum einem nicht so motivierten Kalman von Weissenquell)

Gruppe E

  • Brinjan, Lia, Himiltrud, Rahjagard
  • Die zarte Lia geht souverän in ihrer Gruppe in Führung und ergattert sich inklusive Bonus 8 Punkte, weil sie als einzigste beide Kugeln ans Ziel bringt. Rahjagard kann ihre beiden schlechten Würfe noch in der Zweiten Runde verbessern, denn noch ist nichts entschieden.

"Weiter so, Schwesterlein, weiter so!"
(Ebro, der seine Schwester anspornt, als gäbe es wichtiges zu gewinnen)

Gruppe F

  • Rahjane, Isotta, Hluthar, Rahjael
  • Mit der ersten Kugel kann der Rahjani Rahjel seine Mitspieler weit hinter sich lassen. Ebenso überrascht Baronet Hluthar, der beide seiner Kugeln exakt im gleichen Abstand von- und zueinander positionieren kann und daher nach Rahjane den zweiten Bonus kassiert. Die beiden gehen nun punktgleich in Führung.

"Mein lieber Rahjel, deine Kugel ist so allein da vorn und vor Rahja soll ja, wie wir wissen, niemand alleine sein. Ich schicke ihr meine," lacht Rahjane und wirft ihre zweite Kugel. Tatsächlich macht sie ihre eigenen Worte wahr, die beiden Kugeln liegen nun gleich auf. Völlig überrascht muss die Tempelvorsteherin gestehen, dass sie das eben nur so aus Jux gesagt habe.

Gruppe G

  • Galburga, Utsinde, Eckbert, Gwenn
  • Drei Albenhuser und ihr Gast aus dem hohen Isenhag. Wie schon Stadtvikarin Galburga ist auch Vögtin Utsinde eine Spielerin der ersten Stunde.
  • Alle Kugen kommen der Zielkugel sehr nahe, so dass es das Maßband braucht, um herauszufinden, wer wie gepunktet werden kann. Letztlich bekommt jeder der Spieler Punkte.

ZITAT
(AUTOR)

Gruppe H

  • Leander, Gera, Ciala, Imelda
  • Drei Kugeln kommen der Zielkugel gefährlich nahe: die von Leander und Gera liegen, wie sich herausstellt, sogar im selben Abstand zu ihr. Letztlich aber kann Imelda nicht die meisten Punkte holen, da es Leander ist, der beide seine Kugeln der Zielkugel nahebringen kann. Er geht mit Bonus klar in Führung.

"Hast Du denn nicht gelernt, den Damen den Vorrang zu lassen?"
(Gera nach der ersten Runde mit einem betörenden Augenaufschlag zu Leander)

„Sind wir nicht alle Damen, Schwester?“
(Leanders Antwort)

Gruppe I

  • Lara, Meister Marhold, Gereon, Radulf
  • In der 1. Runde zeigt sich, dass das Glück ein wechselhaftes Gemüt besitzt, denn obwohl Gereon seine zweite Kugel dem Ziel am allernächsten bringt, kann Radulf, der nach ihm wirft, seinem eigenen Glück noch einmal nachhelfen, weil er mit Fokus und Konzentration seine Kugel der ersten gleichauf setzt und somit den Bonus kassiert, was ihn gegenüber Gereon punktemäßig in Führung gehen lässt. Meister Marhold bekommt auch Bonuspunkte. Nur die Dame der Runde, Lara, geht vorerst leer aus. Mal sehen, wie sich das Glück in der zweiten Runde verteilt…

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(AUTOR)

Gruppe K

  • Daria, Geismar, Ebro, Corwyn
  • Während sich Daria und Ebro mit je 1 Punkt begnügen müssen, ziehen Geismar und Corwyn mit Boni und einem Stand von jeweils 7 Punkten an ihnen vorbei. Ebro zweite Kugel rollt und rollt und rollt… ähnlich weit weg wie die von Rahjagard aus Gruppe E, so dass zwei der Zuschauer zur Seite springen müssen.

„Der Binsböckel hat erst im Travia nach Hlutharswacht eingeheiratet… ja, ja, die Base des Barons.“
(Geflüster unter Schaulustigen)

Gruppe L

  • Marborad, Avua, Merle, Fedora
  • Eine ausgeglichene erste Runde, aus der jedoch Merle mit Boni und 7 Punkten hervor geht. Das geht allerdings nur, weil sie Fedoras 1. Kugel mit ihrer zweiten fortschießt.

"Verzeiht, Euer Hochgeboren! Es steht mir nicht zu, Eure Kugel wegzuschieben."
(Merle Dreifelder von Weissenquell ehrerbietend zur Baronin Fedora)

Gruppe M

  • Madalin, Elina, Lininaj, Circe
  • In der Gruppe der jüngeren Mädchen (in der nur die Magistra eine Ausnahme macht) schafft es Scholaria Elina doch tatsächlich, ihre zweite Kugel so weit an die Zielkugel zu rollen, dass beide nur noch ein paar Fingerbreit trennen. Für diese Leistung bekommt sie spontanen Applaus. Da auch alle anderen recht gut werfen, geht Elina nur knapp in Führung. In Runde zwei wittert Lininaj, die beim letztjährigen Wettbewerb schon mitgespielt hat, ihre Chance, sich hervorzutun.

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(AUTOR)

Gruppe N

(Falls benötigt)


Runde 2

(…) —> nach dem 8.8. geht‘s weiter

Quellen