Irminella von Eberbach: Unterschied zwischen den Versionen

 
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|Wappen_Titel= Wappen des Hauses Eberbach (c)Borbar
 
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|Wappenbeschreibung=Schildhaupt von schwarz-weißem Eisenhutfeh, auf Silber ein schwarzer halber steigender Eber, in Wellenschnitt geteilt ein blauer Schildfuß
 
|Wappenbeschreibung=Schildhaupt von schwarz-weißem Eisenhutfeh, auf Silber ein schwarzer halber steigender Eber, in Wellenschnitt geteilt ein blauer Schildfuß
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|Titel=Vögtin von Landgräflich Bösalbentrutz
 
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|Kurzcharakteristik=prinzipientreue, rondrianische und kluge Frau mit hohen Ansprüchen an ihre Nachkommen; nie derb oder übermäßig scherzend, zuweilen aufbrausend
 
|Kurzcharakteristik=prinzipientreue, rondrianische und kluge Frau mit hohen Ansprüchen an ihre Nachkommen; nie derb oder übermäßig scherzend, zuweilen aufbrausend
 
|Hauszugehoerigkeit=[[Haus Ibenburg]], [[Haus Eberbach]] (durch Heirat)
 
|Hauszugehoerigkeit=[[Haus Ibenburg]], [[Haus Eberbach]] (durch Heirat)
|Eltern= [[Odumir von Ibenburg]] - [[Arianwen von Natterntal zu Urbeltor]]
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|Eltern=Xandros von Ibenburg und Praianna von Weiseprein
 
|Familienstand=Verheiratet mit [[Balther von Eberbach]]
 
|Familienstand=Verheiratet mit [[Balther von Eberbach]]
 
|Kinder=[[Aelfea von Eberbach]] (gefallen), [[Rondrik von Eberbach]], [[Leodegar von Eberbach]], [[Amadis von Eberbach]]
 
|Kinder=[[Aelfea von Eberbach]] (gefallen), [[Rondrik von Eberbach]], [[Leodegar von Eberbach]], [[Amadis von Eberbach]]
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|Kurzbeschreibung_des_Gutes=Inmitten einer bergigen Landschaft gelegen, verfügt Bösalbentrutz über nicht viel mehr als 30 Einwohner und eine handvoll landgräfliche Gardisten. Das Lehen besteht fast nur aus Wald und neben Burg Bösalbentrutz existieren lediglich ein paar Waldbauern.
 
|Kurzbeschreibung_des_Gutes=Inmitten einer bergigen Landschaft gelegen, verfügt Bösalbentrutz über nicht viel mehr als 30 Einwohner und eine handvoll landgräfliche Gardisten. Das Lehen besteht fast nur aus Wald und neben Burg Bösalbentrutz existieren lediglich ein paar Waldbauern.
 
|Groesse=168 Halbfinger
 
|Groesse=168 Halbfinger
|Haar=Braungelocktes, schluterlanges Haar. Meist offen getragen, nur selten geflochten oder gebunden.
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|Haar=Braungelocktes, schulterlanges Haar, meist offen getragen, nur selten geflochten oder gebunden.
 
|Augen=Blau
 
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|Finanzkraft=hinlänglich  
 
|Finanzkraft=hinlänglich  
 
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|Zugehoerigkeit_Orden_Gilden_Gruppen=Ritterschaft
|Spieler=[[Benutzer:Boesalbentrutz|Mermyrion]]
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|Spieler=[[Benutzer:Boesalbentrutz|Boesalbentrutz]]
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|Av_Jahr_der_Informationen= 1044
|Beschreibung= Irminella ist die gräfliche Burgvögtin von [[Gut Gräflich Bösalbentrutz]] (Achtung: nicht zu verwechseln mit dem [[Gut Bösalbentrutz|Edlengut Bösalbentrutz]]!) und verheiratet mit [[Balther von Eberbach]], dem Spross eines kleinen lokalen Adelshauses, das sich durch diese Liebesheirat vom Aussterben rettete, denn durch den Ehevertrag wurde Eberbach als Name erhalten.  
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|Beschreibung= Irminella ist die Vögtin von [[Gut Gräflich Bösalbentrutz]] und verheiratet mit [[Balther von Eberbach]], dem Spross eines kleinen lokalen Adelshauses, das sich durch diese Liebesheirat vom Aussterben rettete, denn durch den Ehevertrag wurde Eberbach als Name erhalten.  
  
 
Ihr Mann ist ihre rechte Hand was die Verwaltung des kleinen Grafen-Lehens angeht und unterstützt sie wo er kann, er sieht aber alles etwas lockerer.  
 
Ihr Mann ist ihre rechte Hand was die Verwaltung des kleinen Grafen-Lehens angeht und unterstützt sie wo er kann, er sieht aber alles etwas lockerer.  
  
Ihr ältestes Kind [[Aelfea von Eberbach]] war Knappin unter Irminellas Anverwandten und Nachbarin Luthara von Au-Ibenburg auf [[Gut Auroth]], beide – wie auch der Baron – haben leider den Haffaxfeldzug 1039/40 nicht überlebt. In Erinnerung an ihre verstorbene Tochter hat Irminella ihren Anderthalbhänder Aelfea genannt, auf dass sie über ihren Tod hinaus im Namen der Herrin Rondra zu streiten vermag.
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Ihr ältestes Kind [[Aelfea von Eberbach]] war Knappin unter Irminellas Anverwandten und Nachbarin Luthara von Au-Ibenburg auf [[Gut Auroth]], beide – wie auch der Baron – haben leider den Haffaxfeldzug '''1039/40 BF''' nicht überlebt. In Erinnerung an ihre verstorbene Tochter hat Irminella ihren Anderthalbhänder Aelfea genannt, auf dass sie über ihren Tod hinaus im Namen der Herrin Rondra zu streiten vermag.
  
Ihr Sohn [[Rondrik von Eberbach]] sieht sich als Künstler und tingelt als Romanautor auf der Suche nach Musen und Inspiration durch die Lande. Er gibt sich den Künstlernamen ‚Rahjaehr‘ - beides ist Irminella ein Dorn im Auge.
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Ihr Sohn [[Rondrik von Eberbach]] sieht sich als Künstler und tingelt als Romanautor auf der Suche nach Musen und Inspiration durch die Lande. Er gibt sich den Künstlernamen '''Rahjaehr''' - beides ist Irminella ein Dorn im Auge.
  
|Aventurische_Informationen=Irminella wuchs als Erstgeborene des [[Odumir von Ibenburg]] und der [[Arianwen von Natterntal zu Urbeltor]] wohl behütet auf dem Stammsitz derer zu Ibenburg, Burg Bergheim zu Gratenfels, auf.  
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|Aventurische_Informationen=Irminella wuchs wohl behütet auf dem Stammsitz derer zu Ibenburg, Burg Bergheim zu Gratenfels, auf.  
  
Mit acht Jahren gab man sie in die Obhut desjenigen, der Jahre später der Baron von Schnakensee werden sollte - [[Nerek II von Schnakensee]]. Der Mann, der landläufig als 'harter Hund' galt, war ein äußerst strenger und Treue sowie Loyalität einfordernder Mann. War es für die noch sehr jungen Irminella zunächst äußerst schwierig mit dem Wesen ihres Schwertvaters zurechtzukommen, lernte sie mit der Zeit, dass er, wenn sie ihm die eingeforderte Treue und Loyalität entgegenbrachte und ihre Aufgaben geflissentlich erledigte, dass auch [[Nerek II von Schnakensee]] treu zu ihr stand. Hieraus entstand zwar keine herzliche oder gar innige Beziehung zwischen den beiden, doch standen sich beide, auf eine gewisse Weise dennoch nahe, sodass der Tod ihres Schwertvaters, zu diesem Zeitpunkt bereits der Baron von Schnakensee, ihr weiter zusetzte, starb im selben Jahr doch ihre geliebte Tochter Aelfea. Den Verlust ihrer Tochter ertrug sie, fragt man die Einwohner Burg Bösalbentrutz', mit Fassung. Wie es in ihr und ihrer Familie aussah, können wohl nur dieselben beantworten.
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Mit acht Jahren gab man sie in die Obhut desjenigen, der Jahre später der Baron von Schnakensee werden sollte - [[Nerek II von Schnakensee]]. Der Mann, der landläufig als 'harter Hund' galt, war ein äußerst strenger und Treue sowie Loyalität einfordernder Mann. Für die noch sehr junge Irminella war es äußerst schwierig mit dem Wesen ihres Schwertvaters zurechtzukommen, denn sein Ruf als 'harter Hund' war wohlverdient. Nicht selten kam es vor, dass der designierte Baron von Schnakensee gewalttätig gegenüber seiner Frau und den gemeinsamen Kindern wurde. Auch Irminella schlug er ein ums andere Mal, doch schien er sich bei ihr noch zurückzuhalten.
  
Während der Pagenzeit erreichte sie die Nachricht, dass ihre Mutter Arianwen verstorben war. Dies stellte die erste, wirklich schwere Prüfung für die angehende Ritterin dar. Dunkle Tage brachen an, in denen Irminella gern alles aufgegeben hätte und zurück zu ihrer Familie gereist wäre. Die harte Hand ihres Schwertvaters kam ihr hier tatsächlich zu Hilfe, konnte sie durch die Erledigung der Aufgaben den Alltag ein wenig in den Hintergrund drängen. Ob [[Nerek II von Schnakensee]] diese Anlenkung absichtlich schuf oder einfach kein Taktgefühl hatte, hat Irminella ihn auch nach ihrem Ritterschlag im Jahre 1022 BF nie gefragt.
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Hieraus entstand natürlich keine sonderlich  innige Beziehung zwischen den beiden. Die Gewalttätigkeit Nereks II gegenüber seinen Schutzbefohlenen ließ die junge Irminella vor sich selbst schwören, niemals die Hand gegenüber ihren Kindern oder zukünftigen Schutzbefohlenen zu erheben.  
  
Noch im selben Jahr begab sie sich auf Ritterfahrt, kam aber nicht weit, da sie sich, unweit der Grenzen der Baronie Schnakensee, in [[Gut Gräflich Bösalbentrutz]] Hals über Kopf in den jungen Adligen [[Balther von Eberbach]] verliebte. Da selbiger die Gefühle teilte, wurde die Ritterfahrt beendet und noch im selben Jahr geheiratet - verblüffend schnell gab [[Odumir von Ibenburg]] seine Zustimmung zu der Liebesheirat, obwohl aus ihr weder finanzielle noch politische Vorteile erwuchsen.
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Während der Pagenzeit erreichte sie die Nachricht, dass Arianwen, die Frau ihres Bruders Odumir, verstorben war. Dies stellte die erste, wirklich schwere Prüfung für die angehende Ritterin dar. Dunkle Tage brachen an, in denen Irminella gern alles aufgegeben hätte und zurück zu ihrer Familie gereist wäre. Die harte Hand ihres Schwertvaters kam ihr hier tatsächlich zu Hilfe, konnte sie durch die Erledigung der Aufgaben den Alltag ein wenig in den Hintergrund drängen. Ob [[Nerek II von Schnakensee]] diese Anlenkung absichtlich schuf oder einfach kein Taktgefühl hatte, hat Irminella ihn auch nach ihrem Ritterschlag im Jahre 1022 BF nie gefragt.
  
So zog Irminella auf den Stammsitz derer von Eberbach - [[Gut Eberbach]]. Nur ein Jahr später (1023 BF) gebar Irminella  ihre erstgeborene Tochter [[Aelfea von Eberbach]]. Auf diese folgten 1024 BF ihr erstgeborener Sohn [[Rondrik von Eberbach]] und 1027 die Zwillinge [[Leodegar von Eberbach]] und [[Amadis von Eberbach]].  
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Noch im selben Jahr begab sie sich auf Ritterfahrt, kam aber nicht weit, da sie sich, unweit der Grenzen der Baronie Schnakensee, in [[Gut Gräflich Bösalbentrutz]] Hals über Kopf in den jungen Adligen [[Balther von Eberbach]] verliebte. Da selbiger die Gefühle teilte, wurde die Ritterfahrt beendet und noch im selben Jahr geheiratet - verblüffend schnell gab ihr Vater seine Zustimmung zu der Liebesheirat, obwohl aus ihr weder finanzielle noch politische Vorteile erwuchsen.
  
Hier, auf [[Gut Eberbach]], auf dem die gesamte Familie nun wohnte, hörte Irminella das erste Mal von den Schwarzfeen, die gelegentlich die Bösalbentrutzer terrorisierten. Es kam der Tag, als eine Siedlung Waldbauern um Hilfe bat, aber niemand helfen konnte. Sie wurden immer wieder von einer Schwarzfee attackiert, die die Ernte verdorben hatte, das Vieh hatte erkranken lassen. Um dies in Zukunft zu unterlassen, forderte sie Blutopfer von den Waldbauern. Da die Dörfler davor zu große Angst hatten, ignorierten sie die Fee, bis der erste Todesfall zu beklagen war. Ein Schuppen entzündete sich, ein junger Mann kam nicht mehr rechtzeitig hinaus. Da Burg Bösalbentrutz vakant war, der Lehnsherr fiel im Feldzug gegen Helme Haffax, wandte man sich an die Eberbachs als Adelsfamilie. Also ging Irminella, von rondrianischem Mute beseelt, auf die Suche und fand nach einer Weile inmitten von grünem Leben des Waldes einen stinkenden Tümpel voller totem Holz. Es roch nach Moder und Schwefel, Tod und Verwesung. Wenn eine der Blasen aus dem Tümpel aufstieg und geräuschvoll zerplatzte, verströmte sie einen Geruch, der einem beinahe die Besinnung raubte. Inmitten des kniehohen Tümpels stand ein toter Baumstamm. Krumm und schief gewachsen, schwarzer Harz troff aus den Löchern darin, wie Blut aus einer klaffenden Wunde. Und dort war auch sie, die schreckliche Kreatur. Nur wenige Ellen lang doch auserkoren, schlaflose Nächte zu bereiten. Lange Klauen und Zähne hatte sie und stürtzte sich damit auf Irminella. Viele Minuten dauerte der Kampf, in der die feige Fee mit Zaubern attackierte und Irminella an den Rand der Niederlage brachte. Mit einem glücklichen Hieb tötete sie die Schwarzfee allerdings mit letzter Kraft, bevor sie in sich zusammensackte und, angelehnt an den Baum, bewusstlos liegenblieb. Erst einige Stunden später fand man sie. Ihr Mann, dem sie ein Mitkommen untersagt hatte, fand sie mit einem Suchtrupp der Waldbauern. Als man sie fand, war der Tümpel bereits wieder gesund geworden und der morsche, tote Baum zerstört. Man brachte sie zum Stammsitz, wo man sie gesundpflegte. Währenddessen verbreitete sich die Kunde von Irminella der Feentöterin.
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So zog Irminella auf den Stammsitz derer von Eberbach - [[Burg Eberbach]]. Nur ein Jahr später (1023 BF) gebar Irminella ihre erstgeborene Tochter [[Aelfea von Eberbach]]. Auf diese folgten 1024 BF ihr erstgeborener Sohn [[Rondrik von Eberbach]] und 1027 die Zwillinge [[Leodegar von Eberbach]] und [[Amadis von Eberbach]].
  
Nicht lange und der Graf von Gratenfels, [[Alrik Custodias-Greifax]], hörte ebenfalls von der Geschichte. Das Lehen war verweist, die Eberbachs eine Adelsfamilie und gleichsam wohlgelitten hier in [[Gut Gräflich Bösalbentrutz]]. Also belehnte er Irminella, die Feentöterin mit demselben und übertrug ihr zugleich die Wacht wider die Schwarzfeen.
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1024 BF nahm Irminella die Tochter ihres ehemaligen Schwertvaters, [[Adula von Schnakensee]], als Pagin auf.
  
Heute dient [[Gut Eberbach]] Irminella und ihrer Familie als Rückzugsort. Seit der Belehung residiert sie auf [[Burg Bösalbentrutz]].
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Am 27.Peraine 1036 BF belehnte [[Alrik Custodias-Greifax]] sie mit [[Gut Gräflich Bösalbentrutz]], nachdem sie Anfang desselben Jahres eine [[SGB 1036 BF - Der tote Baum|Schwarzfee tötete]].
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Heute dient [[Burg Eberbach]] Irminella und ihrer Familie als potentieller Rückzugsort ist aber im Grunde unbewohnt. Seit der Belehung residiert sie auf [[Burg Bösalbentrutz]].
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Der 19. Rahja 1039 BF stellte, nach dem Tod ihrer Mutter, einen weiteren, schicksalhaften Tag für die Burgvögtin dar. Denn am selben Tag verstarben ihr Schwertvater [[Nerek II von Schnakensee]] und ihre geliebte Tochter [[Aelfea von Eberbach]].
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Nahm sie den Tod ihres ehemaligen Schwertvaters eher als eine Beiläufigkeit wahr - mit den Jahren wurde die Abscheu Irminellas vor der häuslichen Gewaltausübung Nereks II und damit vor seiner Person immer größer -, traf sie der Tod Aelfeas wie ein Keulenhieb. Fragt man die Einwohner Burg Bösalbentrutz', trug sie den großen Verlust mit Fassung. Wie es in ihr und ihrer Familie aussah, können wohl nur dieselben beantworten.  
 
|Wichtige_lebende_Verwandte=<br>
 
|Wichtige_lebende_Verwandte=<br>
* [[Melcher Sigismund von Ibenburg]] (Bruder und Familienoberhaupt, Landtvogt der Mark Gratenfels
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* Odumir von Ibenburg, Bruder
* [[Burian von Ibenburg|Burian Sigismar von Ibenburg]], jüngerer Bruder von Melcher Sigismund, 1021BF, Schwertvater Baron Nerek von Schnakensee <br />
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* [[Melcher von Ibenburg]], Neffe, Landtvogt der Mark Gratenfels  
* [[Rondrike von Firnholz|Rondrike von Firnholz-Ibenburg]], zweite Gemahlin von Odumir, Mutter von Burian Sigismar, Schwester von [[Bodar von Firnholz|Bodar von Firnholz]]<br /> 
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* Burian von Ibenburg|Burian Sigismar von Ibenburg, Neffe <br />
*  [[Godefroy von Ibenburg-Luring|Godefroy Sigismuth von Ibenburg-Luring]] Illuminatus der Lichtei Elenvina und Custos Lumini der Wehrhalle des Praios zu Elenvina<br />
+
* Rondrike von Firnholz|Rondrike von Firnholz-Ibenburg, zweite Gemahlin Odumirs, Mutter Burian Sigismars <br />   
*  [[Hane von Ibenburg-Luring]], Lichtträger der Praios-Kirche <br />
 
*  [http://golgariten.de/dramatis-personae/golgariten/fina-von-ibenburg/ Fina von Ibenburg], Cancellarin des Ordens des Heiligen Golgari <br /> 
 
*  [[Praiane von Ibenburg]], Hofmagierin auf Burg Kranichstein in der Baronie Kranick <br />  
 
* [[Traviard von Ibenburg]], dauerhafter Begleiter und damit enger Vertrauter von [[Hagrobald vom Großen Fluss|Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss]]<br /> 
 
*  [[Alannia von Ibenburg]] Junkerin von Hornisberg <br /> 
 
*  [[Ulinai Rondirai von Schwertleihe-Ibenburg]]<br /> 
 
*  [[Bodar von Ibenburg|Bodar von Ibenburg]] (Vorsteher des Praiostempels zu Gratenfels) <br /> 
 
*  [[Wispert von Ibenburg]], Kanzleirat zu Elenvina (Bruder von Praiane von Ibenburg)
 
*  [[Egtor von Ibenburg]] Stellvertretender Reichsrat für Reichsangelegenheiten
 
 
|Herausragende_Ahnen=</br>
 
|Herausragende_Ahnen=</br>
[[Isavena von Ibenburg]] (968-1021 BF), Baronin von Trommelsbeuge, eingeheiratet
+
*  Luthara von Au-Ibenburg|Ritterin Lûthara von Au-Ibenburg, gefallen im Haffax-Feldzug, Schwertmutter Aelfeas
*  [[Garobald von Fischwachttal|Baronet Garobald von Fischwachttal zu Bösalbentrutz]], Vetter
+
|Freunde_und_Verbuendete=<br>
*  [[Luthara von Au-Ibenburg|Ritterin Lûthara von Au-Ibenburg]], gefallen im Haffax-Feldzug
+
* [[Haus Schnakensee]]
*  Helmtrud von Ibenburg (901-982 BF, Baronin zu Dohlenfelde)
+
* [[Haus Tannwirk]]
*  Udildor von Ibenburg, einst '''1'''. Landvogt der Grafenmark Gratenfels
+
* [[Haus Siebenstein]]
*  Lechdan von Ibenburg, einst '''2'''. Landvogt der Grafenmark Gratenfels
 
*   Xandros von Ibenburg, einst '''3'''. Landvogt der Grafenmark Gratenfels 
 
[[Ifirnia von Ibenburg]], Baronin zu Schwertleihe bis 1006 BF, eingeheiratet
 
* [[Peraidan von Ibenburg|Peraidan von Diebelsfink-Ibenburg]] ehem. Baron von Rickenhausen
 
* [[Edelgard von Ibenburg]], Ritterin, [[Ave:Schwarze_Reiter|Schwarze Reiterin]] im Gefolge von [[Ave:Gero_von_Hartheide|Gero von Hartheide]] <em>postum verstoßen</em>
 
|Freunde_und_Verbuendete=[[Haus Schnakensee]]
 
 
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|Amt1_Name=Vögtin von Landgräflich Bösalbentrutz
 
|Amt1_Name=Vögtin von Landgräflich Bösalbentrutz
 
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* Irminella hat ein gesteigertes Interesse an magischen Geschöpfen und besitzt entsprechende Literatur, die sie vor den Augen anderer, von derer zu Eberbach abgesehen, geflissentlich verbirgt.
 
* Irminella hat ein gesteigertes Interesse an magischen Geschöpfen und besitzt entsprechende Literatur, die sie vor den Augen anderer, von derer zu Eberbach abgesehen, geflissentlich verbirgt.
* [[Odumir von Ibenburg]] kannte das Interesse seiner Tochter und stimmte der Liebesheirat mit [[Balther von Eberbach]] deshalb so schnell zu, weil er sie "aus dem Haus" haben wollte, bevor die magophilie seiner Tochter publik würde.
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* Ihr Vater kannte dieses Interesse und stimmte der Liebesheirat mit [[Balther von Eberbach]] deshalb so schnell zu, weil man sie "aus dem Haus" haben wollte, bevor die Magophilie Irminellas publik würde.
 
* Irminella musste den Ort, an dem sich die gesuchte Schwarzfee aufhielt  nicht blindlings suchen. Sie wusste aus den Studien ihrer Bücher von sogenannten Ankern, die die Schwarzfeen brauchen, um in der 3. Sphäre verbleiben zu können. Diesen fand sie in dem kruden Baum inmitten des Tümpels und wollte ihn zerstören, wurde dabei aber von der Fee angegriffen.
 
* Irminella musste den Ort, an dem sich die gesuchte Schwarzfee aufhielt  nicht blindlings suchen. Sie wusste aus den Studien ihrer Bücher von sogenannten Ankern, die die Schwarzfeen brauchen, um in der 3. Sphäre verbleiben zu können. Diesen fand sie in dem kruden Baum inmitten des Tümpels und wollte ihn zerstören, wurde dabei aber von der Fee angegriffen.
 
* Den Tod ihrer Tochter hat sie nie verwunden. Im Rahja, in dem ihre Tochter bei der Schlacht um die Testalschlaufe starb, geht sie jede Nacht an ihr Grab. Hinter verschlossenen Burgtoren verfällt sie in dunkelste Stimmungen und weint bitterlich.
 
* Den Tod ihrer Tochter hat sie nie verwunden. Im Rahja, in dem ihre Tochter bei der Schlacht um die Testalschlaufe starb, geht sie jede Nacht an ihr Grab. Hinter verschlossenen Burgtoren verfällt sie in dunkelste Stimmungen und weint bitterlich.
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* Irminella nahm [[Adula von Schnakensee]]  als Pagin auf, obwohl sie jüngst verheiratet und junge, zweifache Mutter war. Sie war es sogar, die [[Nerek II von Schnakensee]] diesbezüglich Kontakt aufgenommen hatte, obwohl ihr der Umgang mit ihm mittlerweile verhasst war. Sie wollte das junge Mädchen aus der Familie zu sich an den Gutshof derer von Eberbach holen, um sie dem Zugriff ihres teilweise gewalttätigen Vaters zu weiten Teilen zu entziehen.
 
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'''Briefspiele:'''
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* [[NSP2022_Rüstung]] - Gratenfelser Geschichten (Neuspielerplot 2022)
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* [[Geschichte Ein neuer Page auf Burg Bösalbentrutz|Ein neuer Page auf Burg Bösalbentrutz]]
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* [[Tommelsbeuger Hochzeit]]
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'''Briefwechsel:'''
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* [[Briefwechsel zwischen Irminella von Eberbach und Ulfried von Argenklamm|Ulfried von Argenklamm]]
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'''Geschichten:'''
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* [[Geschichte Der tote Baum|SGB 1036 BF - Der tote Baum]]
  
[[Kategorie:Lebt]]
 
[[Kategorie:Neuspieler]]
 
 
[[Kategorie:Niederadel]]
 
[[Kategorie:Niederadel]]
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[[Kategorie:Ritter]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
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[[Kategorie:Ritter]]
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[[Kategorie:Lebt]]

Aktuelle Version vom 2. März 2024, 14:48 Uhr

Irminella Ermine von Eberbach

Wappen des Hauses Eberbach (c)Borbar

Wappen des Hauses Eberbach (c)Borbar
Wappen: Schildhaupt von schwarz-weißem Eisenhutfeh, auf Silber ein schwarzer halber steigender Eber, in Wellenschnitt geteilt ein blauer Schildfuß

 
Titel: Vögtin von Landgräflich Bösalbentrutz
Anrede: Hohe Dame, Wohlgeboren (als Vögtin)
Lehen: Landgräflich Bösalbentrutz
Dient: Landtgraf Alrik Custodias-Greifax
 
Person
Profession: Ritterin
Hauptgott: Rondra, Praios
Tsatag: 19. Efferd 1000 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 45
Kurzcharakteristik: prinzipientreue, rondrianische und kluge Frau mit hohen Ansprüchen an ihre Nachkommen; nie derb oder übermäßig scherzend, zuweilen aufbrausend
Familie
Haus: Haus Ibenburg, Haus Eberbach (durch Heirat)
Eltern: Xandros von Ibenburg und Praianna von Weiseprein
Verheiratet: Verheiratet mit Balther von Eberbach
Kinder: Aelfea von Eberbach (gefallen), Rondrik von Eberbach, Leodegar von Eberbach, Amadis von Eberbach
Wohnort: Burg Bösalbentrutz
Geburtsort: Gratenfels
Kurzbeschreibung des Gutes: Inmitten einer bergigen Landschaft gelegen, verfügt Bösalbentrutz über nicht viel mehr als 30 Einwohner und eine handvoll landgräfliche Gardisten. Das Lehen besteht fast nur aus Wald und neben Burg Bösalbentrutz existieren lediglich ein paar Waldbauern.
Aussehen
Größe: 168 Halbfinger
Haar: Braungelocktes, schulterlanges Haar, meist offen getragen, nur selten geflochten oder gebunden.
Augen: Blau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: ansehnlich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: Ritterschaft
Status
Betreuer: Boesalbentrutz
Stand: 1044

Beschreibung

Irminella ist die Vögtin von Gut Gräflich Bösalbentrutz und verheiratet mit Balther von Eberbach, dem Spross eines kleinen lokalen Adelshauses, das sich durch diese Liebesheirat vom Aussterben rettete, denn durch den Ehevertrag wurde Eberbach als Name erhalten.

Ihr Mann ist ihre rechte Hand was die Verwaltung des kleinen Grafen-Lehens angeht und unterstützt sie wo er kann, er sieht aber alles etwas lockerer.

Ihr ältestes Kind Aelfea von Eberbach war Knappin unter Irminellas Anverwandten und Nachbarin Luthara von Au-Ibenburg auf Rittergut Auroth, beide – wie auch der Baron – haben leider den Haffaxfeldzug 1039/40 BF nicht überlebt. In Erinnerung an ihre verstorbene Tochter hat Irminella ihren Anderthalbhänder Aelfea genannt, auf dass sie über ihren Tod hinaus im Namen der Herrin Rondra zu streiten vermag.

Ihr Sohn Rondrik von Eberbach sieht sich als Künstler und tingelt als Romanautor auf der Suche nach Musen und Inspiration durch die Lande. Er gibt sich den Künstlernamen Rahjaehr - beides ist Irminella ein Dorn im Auge.

Geschichte

Irminella wuchs wohl behütet auf dem Stammsitz derer zu Ibenburg, Burg Bergheim zu Gratenfels, auf.

Mit acht Jahren gab man sie in die Obhut desjenigen, der Jahre später der Baron von Schnakensee werden sollte - Nerek II von Schnakensee. Der Mann, der landläufig als 'harter Hund' galt, war ein äußerst strenger und Treue sowie Loyalität einfordernder Mann. Für die noch sehr junge Irminella war es äußerst schwierig mit dem Wesen ihres Schwertvaters zurechtzukommen, denn sein Ruf als 'harter Hund' war wohlverdient. Nicht selten kam es vor, dass der designierte Baron von Schnakensee gewalttätig gegenüber seiner Frau und den gemeinsamen Kindern wurde. Auch Irminella schlug er ein ums andere Mal, doch schien er sich bei ihr noch zurückzuhalten.

Hieraus entstand natürlich keine sonderlich innige Beziehung zwischen den beiden. Die Gewalttätigkeit Nereks II gegenüber seinen Schutzbefohlenen ließ die junge Irminella vor sich selbst schwören, niemals die Hand gegenüber ihren Kindern oder zukünftigen Schutzbefohlenen zu erheben.

Während der Pagenzeit erreichte sie die Nachricht, dass Arianwen, die Frau ihres Bruders Odumir, verstorben war. Dies stellte die erste, wirklich schwere Prüfung für die angehende Ritterin dar. Dunkle Tage brachen an, in denen Irminella gern alles aufgegeben hätte und zurück zu ihrer Familie gereist wäre. Die harte Hand ihres Schwertvaters kam ihr hier tatsächlich zu Hilfe, konnte sie durch die Erledigung der Aufgaben den Alltag ein wenig in den Hintergrund drängen. Ob Nerek II von Schnakensee diese Anlenkung absichtlich schuf oder einfach kein Taktgefühl hatte, hat Irminella ihn auch nach ihrem Ritterschlag im Jahre 1022 BF nie gefragt.

Noch im selben Jahr begab sie sich auf Ritterfahrt, kam aber nicht weit, da sie sich, unweit der Grenzen der Baronie Schnakensee, in Gut Gräflich Bösalbentrutz Hals über Kopf in den jungen Adligen Balther von Eberbach verliebte. Da selbiger die Gefühle teilte, wurde die Ritterfahrt beendet und noch im selben Jahr geheiratet - verblüffend schnell gab ihr Vater seine Zustimmung zu der Liebesheirat, obwohl aus ihr weder finanzielle noch politische Vorteile erwuchsen.

So zog Irminella auf den Stammsitz derer von Eberbach - Gutshaus Eberbach. Nur ein Jahr später (1023 BF) gebar Irminella ihre erstgeborene Tochter Aelfea von Eberbach. Auf diese folgten 1024 BF ihr erstgeborener Sohn Rondrik von Eberbach und 1027 die Zwillinge Leodegar von Eberbach und Amadis von Eberbach.

1024 BF nahm Irminella die Tochter ihres ehemaligen Schwertvaters, Adula von Schnakensee, als Pagin auf.

Am 27.Peraine 1036 BF belehnte Alrik Custodias-Greifax sie mit Gut Gräflich Bösalbentrutz, nachdem sie Anfang desselben Jahres eine Schwarzfee tötete.

Heute dient Gutshaus Eberbach Irminella und ihrer Familie als potentieller Rückzugsort ist aber im Grunde unbewohnt. Seit der Belehung residiert sie auf Burg Bösalbentrutz.

Der 19. Rahja 1039 BF stellte, nach dem Tod ihrer Mutter, einen weiteren, schicksalhaften Tag für die Burgvögtin dar. Denn am selben Tag verstarben ihr Schwertvater Nerek II von Schnakensee und ihre geliebte Tochter Aelfea von Eberbach. Nahm sie den Tod ihres ehemaligen Schwertvaters eher als eine Beiläufigkeit wahr - mit den Jahren wurde die Abscheu Irminellas vor der häuslichen Gewaltausübung Nereks II und damit vor seiner Person immer größer -, traf sie der Tod Aelfeas wie ein Keulenhieb. Fragt man die Einwohner Burg Bösalbentrutz', trug sie den großen Verlust mit Fassung. Wie es in ihr und ihrer Familie aussah, können wohl nur dieselben beantworten.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

  • Luthara von Au-Ibenburg

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Vögtin von Landgräflich Bösalbentrutz Nachfolger
1036 BF und amtierend Amadis von Eberbach
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

  • "Die Eberbach? Die passt auf uns auf! Die hält die beschissenen Elfen von uns fern. Was? 'Beschissen' sagt man nicht? Achso, entschuldigt!"
  • "Ich schwör's, wenn ich's doch saach! Uff'de letzte Bösalbentrutzer Versperdache, da, ja, werklich, ich schwör's bei allem wos mer heilisch is, do hob ich'se laut lache gehert!"
  • "Eine gute Seele hat sie. Sie hat uns erlaubt, Niederwild zu jagen. Jetzt bringt mein Boso einmal die Woche Fleisch mit nach Hause!"

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

  • Irminella hat ein gesteigertes Interesse an magischen Geschöpfen und besitzt entsprechende Literatur, die sie vor den Augen anderer, von derer zu Eberbach abgesehen, geflissentlich verbirgt.
  • Ihr Vater kannte dieses Interesse und stimmte der Liebesheirat mit Balther von Eberbach deshalb so schnell zu, weil man sie "aus dem Haus" haben wollte, bevor die Magophilie Irminellas publik würde.
  • Irminella musste den Ort, an dem sich die gesuchte Schwarzfee aufhielt nicht blindlings suchen. Sie wusste aus den Studien ihrer Bücher von sogenannten Ankern, die die Schwarzfeen brauchen, um in der 3. Sphäre verbleiben zu können. Diesen fand sie in dem kruden Baum inmitten des Tümpels und wollte ihn zerstören, wurde dabei aber von der Fee angegriffen.
  • Den Tod ihrer Tochter hat sie nie verwunden. Im Rahja, in dem ihre Tochter bei der Schlacht um die Testalschlaufe starb, geht sie jede Nacht an ihr Grab. Hinter verschlossenen Burgtoren verfällt sie in dunkelste Stimmungen und weint bitterlich.
  • Irminella nahm Adula von Schnakensee als Pagin auf, obwohl sie jüngst verheiratet und junge, zweifache Mutter war. Sie war es sogar, die Nerek II von Schnakensee diesbezüglich Kontakt aufgenommen hatte, obwohl ihr der Umgang mit ihm mittlerweile verhasst war. Sie wollte das junge Mädchen aus der Familie zu sich an den Gutshof derer von Eberbach holen, um sie dem Zugriff ihres teilweise gewalttätigen Vaters zu weiten Teilen zu entziehen.

Offizielle Quellen

Briefspiele:

Briefwechsel:

Geschichten: