Chronik Baronie Ambelmund

Chronik der Baronie Ambelmund, absteigend, d. h. in jüngster Vergangenheit beginnend, sortiert

1045 BF

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1044 BF

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  • Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Schweineaustrieb in die Wälder wird verkündet, dass im Ort Tannenfels im Südosten der Baronie auf Anregung seitens Mutter Waldliebs ein Tempel der Peraine eingerichtet werden soll, siehe GS 18, Ein Tempel für die Gebende Mutter

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1043 BF

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1042 BF

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1040 BF

Hes:

1034 BF

Tsa:

1032 BF

Ron:

1028 BF

Per:

1027 BF

Ron:

1025 BF

Eff:

  • Der Edle Argolf von Kahnhalt, Sohn des ehemaligen, wegen answinistischer Umtriebe seines Amtes enthobenen Barons von Trappenfurten, der mit Billigung des Barons Wunnemar von Fadersberg Unterschlupf in Ambelmund gefunden hatte, verkauft sein Stadthaus in Ambelmund und verlässt die Nordmarken. Siehe NN 15, Wo ist Argolf von Kahnhalt.

Bor:

  • Alheyt von Fadersberg, Mutter der heutigen Baronin, kommt nach offiziellen Berichten bei einem Jagdausflug im Tann ums Leben (zu den tatsächlichen Hintergründen: siehe Briefspielgeschichte Schwarz steht der Tann).

Per:

1023 BF

Tsa:

1011 BF

Phe:

994 BF

Per:

  • Am 27. PERaine wird auf Burg Fadersberg zu Ambelmund Celissa von Tannenfels, die spätere Edle von Tannenfels, geboren. Ihr Zwillingsbruder stirbt vermeintlich während der Geburt, ihre Mutter, Celissa vom Schwarzen Tann, kurz darauf. Aufgrund einer alten Prophezeiung erfährt die Entbindung weit größere Anteilnahme im Gratenfelser Adel, als angesichts des Ranges von Kind und Eltern üblich und zu erwarten. Briefspielgeschichte Celissa.

522 BF

Der bis dahin bürgerliche Krieger Mikvard von Tannenfels 'bezwingt' und befriedet nach mehrjährigen Auseinandersetzungen die Goblins im Ambelmunder Tann. Zum Dank wird er mit dem neu geschaffenen Gut Tannenfels belehnt. In diesen Zeitraum fällt auch die Wiedererrichtung und der erste Ausbau des dortigen Wehrturm Tannenfels.

um 865 vor BF

Siedler aus dem Gefolge Sanins des Älteren befahren schiffbaren Teil des Tommel von Tommelfurt (dem heutigen Winhall) bis zu dessen Ende an der Einmündung eines größeren Seitenflusses und gründen dort eine angesichts der Bedrohung durch Goblins, Orks und andere Ureinwohner bald auch befestigte Siedlung, Ampla Ultima (bosparano: "letzte große Stelle" des Tommel), der einmündende Amnis amplificans wird rasch verkürzt zur Ampla und viel später zu Ambla.