Elvrun von Tannenfels

Elvrun Gandril von Tannenfels

Wappen Haus Tannenfels, (c) S. Arenas

Wappen Haus Tannenfels, (c) S. Arenas
Wappen: Goldenes Hirschhaupt auf grünem Grund

Elvrun von Tannenfels (c)DanSch

Elvrun von Tannenfels (c)DanSch
 
Titel: Schwester/ Hofgeweihte von Ambelmund
Anrede: Euer Gnaden
Lehen: keines
Dient: Baronin Wunnemine von Fadersberg
 
Person
Profession: Travia-Geweihte (Hausgans)
Hauptgott: Travia
Tsatag: 03.Boron 1023 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 22
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Altenberg, Haus Tannenfels
Eltern: Maura von Altenberg, Juno von Altenberg
Verheiratet: verheiratet, Nivard von Tannenfels
Kinder: (Tsadoro), Raginhard, Ulmengard, Rondrard
Wohnort: Burg Ambelmund
Geburtsort: Stadt Elenvina
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 171 Halbfinger
Haar: kastanienrot
Augen: grün
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: ansehnlich
Finanzkraft: gering
Orden/Gruppen: Geweihtenschaft der Travia
Status
Betreuer: DanSch
Stand: 1045 BF

Beschreibung

Die Traviageweihte Elvrun von Tannefels, geborene ´von Altenberg´ ist eine zierliche Frau, die oft den Beschützerinstinkt ihres Gegenübers weckt. Sie tragt ihr kastanienrotes Haar lang, doch meistens streng zu zwei Zöpfen geflochten und ihre grünen Augen strahlen Milde aus. Ihre Gesichtszüge wirken oft kindlich, nur ihre etwas zu spitze Nase, die sie von ihrer Mutter geerbt hat, bricht ihr fast puppenhaftes Aussehen. Sie trägt ihre orange-braune Traviarobe stets ordentlich und variiert mit ihrem Kopftuch. Mal trägt sie es traditionell oder einfach um ihre Schultern. Ihr ganzer stolz ist ihr Ehering, ein Bundring aus delikaten Silber und filigranen Verzierungen. Ein Geschenk ihres Mannes Nivard. Begleitet wird sie stehtig von einer Wildgans, die sie Bakka nennt.

Geschichte

  • 3. Boron 1023 BF: Elvrun erblick das Licht Deres in Elenvina. Sie ist das dritte Kind des Efferdgeweihten Juno von Altenberg und der Doctora Maura von Altenberg.
  • 1. Travia 1043 BF: Elvrun erhält die Weihe der Travia.
  • 15. Travia 1043 BF: Geht den Travienbund mit dem Krieger Nivard von Tannefels in Herzogenfurt ein.
  • Phex 1043 BF: Sie zieht endgültig nach Ambelmund und wird dort Hofgeweihte.
  • 12. Hesinde 1044 BF: Ihr Sohn Raginhard erblickt das Licht Deres in Ambelmund.
  • 4. Travia 1045 BF: Ihre Tochter Ulmengard erblickt das Licht Deres in Ambelmund.
  • 7. Rondra 1046 BF: Ihr Sohn Rondrard Rondradan erblickt das Licht Deres in Ambelmund.


Elvrun verbrachte ihr Novizia im Elenvina Gänsetempel, der von ihrem Oheim Vater Winrich von Altenberg - Sturmfels und ihrer Tante Gandril geführt wurde. Ihre Hingabe zu den travianischen Tugenden, ließ sie schnell beliebt werden in der Gemeinschaft und es ist kein großes Geheimnis, dass sie sich zur Lieblingsnovizin ihres Oheims mauserte.

Erst im letzten Jahr ihres Noviziats schien sie zurückgezogener und verbrachte eine Weile bei ihrer Großmutter Elva Praiona von Altenberg, ehemalige Tempelmutter vom Herzogenfurter Traviatempel. Begleitet wurde sie in dieser Zeit von ihrem Vetter Amiel, einem Rechtsgelehrten, der dem Oheim und dem Traviatempel ebenfalls nahe steht. Nicht nur die familiäre Bindung, sondern eine aufrichtige Freundschaft verbindet die Beiden.

Noch vor ihrer Weihe nahm sie an der Altenberg Brautschau in Herzogenfurt teil und lernte dort ihren zukünftigen Mann, den Krieger Nivard von Tannenfels, kennen. Einem Zeichen ihrer Göttin folgend, beim gemeinschaftliche Käseschneiden, meinte sie verstanden zu haben, dass sie den Mann ihres Leben getroffen hatte. Am Ende der Brautschau gaben sie feierlich ihre Verlobung kund.

Im Laufe der 3-tägigen Hochzeitsfeier ihres Bruders Elvan, der die Baronin von Schweinsfold ehelichte, feierten Elvrun und Nivard ihre eigene Hochzeit. Nur einige Wochen vorher hatte sie die Weihe erhalten und wurde von ihrer Göttin, der gütigen Mutter Travia, anerkannt. Auch wenn die Hochzeitsfeiern von der Entführung ihres Oheimes, Vater Winrich, durch den Bäckerpruch überschattet wurden, schien sie sorgloser und gefestigter im Leben. Es dauerte nicht lange und sie bekam ein Angebot, das sie nicht ausschlagen konnte. Wunnemine von Fadersberg, Baronin von Ambelmund, bot ihr an, als Hofgeweihte nach Ambelmund zu folgen.

Nach dem Winter 1043 BF zog sie endgültig nach Nordgratenfels, von nun an in ständiger Begleitung der Wildgans Bakka. Seit der Hochzeit in Herzogenfurt folgte die Gans Elvrun, doch war diese nicht ganz allein. Eine zweite Gans, Akka, war damals ebenfalls erschienen, doch folgt diese der Schwester ihres Gatten, Relindis von Tannenfels. Oft erwischt man sie, wie sie sich mit der Gans unterhält und gar manch einer behauptet, sie würde direkt zur Göttin sprechen.

Schnell hatte sie sich in ihrer neuen Heimat eingelebt und steht der Baronin mit Rat und Tat zur Seite. Aus Standesdünkel und Politik hält sie sich raus, doch ihrem guten Ruf und empathischen Wesen gelingt es ihr, die doch oft ´schwierige´ Baronin zu beruhigen.

Verwandtschaft:

  • Juno von Altenberg,*971 BF, Efferd-Geweihter, meistens auf dem Großen Fluß unterwegs (Vater).
  • Raginhard Winrich von Tannenfels,*1044 BF (Sohn).
  • Ulmengard Gotlindis von Tannenfels,*1045 BF (Tochter).
  • Rondrard Rondradan von Tannenfels, *1046 BF (Sohn)

Herausragende Ahnen:

  • Jaunava von Altenberg, 903 BF - 1005 BF, Praios-Geweihte und Gründerin der Altenberger Rechtsschule in Gratenfels (Ur-Ur-Großmutter)
  • Rondradan von Sturmfels, 895 BF - 949 BF, Baron von Dohlenfeld (Ur-Ur-Großvater)

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Hofgeweihte von Ambelmund Nachfolger
? 1043 BF - ? amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

  • Guter Ruf
  • Empathie
  • Tierfreund (Gans)

Schwächen:

  • Schlafstörungen
  • Prinzipientreu (Travia)

Herausragende Eigenschaften:

  • IN

Herausragende Talente:

  • Überzeugen
  • Götter/ Kulte
  • Kochen

Meisterinformationen

  • Noch im Noviziat wurde Elvrun von einem hilfsbedürftigen Fremden verführt. Ihr Vetter Amiel und ihre Großmutter Elva halfen ihr, die Schwangerschaft zu verbergen und die Geburt des Kindes zu verheimlichen.
  • Während der Hochzeit ihres Bruders Elvan in Herzogenfurt, wurde sie Opfer eines LGM-Fluches durch den Bäckerpruch. Fast hatte sie sich das Leben genommen, doch im letzten Moment nahm sich eine Dryade ihrer an und enführte sie in seine Welt. Der Einsatz von einer Gruppe Hexengefährten und Nivards Schwester Relindis konnten sie schlussendlich finden und von ihren Fluch befreien. Ein mächtiger Feenzauber ließ sie jedoch jegliche Erinnerungen an ihren Fluch, Entführung , Schwangerschaft und Geburt ihres ersten Sohnes vergessen. Ein hiermit verbundenes Artefakt, ihre Bundringe, hält diese schlechten Erinnerungen zurück und verbindet sie, seelig und körperlich, mehr mit ihren Ehemann Nivard.

Offizielle Quellen