Rondrard von Tannenfels

Rondrard von Tannenfels

Wappen Haus Tannenfels, (c) S. Arenas

Wappen Haus Tannenfels, (c) S. Arenas
Wappen: Goldenes Hirschhaupt auf grünem Grund

 
Titel: Ritter
Anrede: Hoher Herr
Lehen: designierter Erbe des Guts Tannenfels
Dient: Baronin Wunnemine von Fadersberg
 
Person
Profession: Ritter
Hauptgott: Große Mutter, Aspekt des Kampfes (Rondra) und der große Jäger
Tsatag: 18 RON 1017
Boronstag: verstorben
Alter (im Jahr 1045): 28
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Tannenfels
Eltern: Celissa und Herne von Tannenfels
Verheiratet: ledig
Kinder: keine
Wohnort: Tannenfels
Geburtsort: Tannenfels
Kurzbeschreibung des Gutes: Tannenfels
Aussehen
Größe: 1,83 Schritt
Haar: dunkelblond, meist zu einem kurzen Zopf geflochten, vorne schütter werdend
Augen: grau-blau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: ambelmund
Stand: 1043 BF

Beschreibung

Geschichte


Erstgeborenes Kind und Sohn der Edlen Celissa von Tannenfels und ihres inzwischen in den Wäldern verschollenen Gemahls Herne, somit designierter Erbe des Gutes Tannenfels. Knappschaft in Vairningen bei Rondmar von Weidenthal, danach Rückkehr nach Gut Tannenfels und Ambelmund.
Machte sich - begleitet von Eilada Daubschläger (schreibt für den Greifenspiegel) - auf die Suche nach den Hintergründen für die Verwandlung und den Tod seines Onkels Hechard von Tannenfels, die ihn von Meilingen durch das Gratenfelser Becken bis in den heimischen Tann führte, wo er im Spätsommer 1042 nur knapp einem ähnlichen Schicksal entronnen ist.
Hielt sich danach regelmäßig auf Burg Fadersberg auf, wo er wiederum viel Zeit mit seiner Schwester Ringard und der Baroness Befinna von Fadersberg verbracht und sich schließlich in letztere verliebt hat, wissend, dass er eine zu schlechte Partie für die Hochadlige ist.
Im Herbst 1043 half er dieser nur allzu bereitwillig, sich ihrer eigenen Verheiratung mit einem horasischen Holzbaron in den Tann zu entziehen. In Folge der Ereignisse musste er sich zusammen mit Befinna und weiteren Begleitern noch einmal der Dunkelheit in den Wäldern stellen.
Inwiefern die Baronin seine Rolle bei der Flucht ihrer Schwester herausfinden und er dadurch in deren Ungnade fallen wird, und ob seine Empfindungen von Befinna jemals erwidert werden, muss die Zeit zeigen.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

  • Rondmar von Weidenthal, sein Schwertvater
  • Khorena von Foldenau, seine Base, Priesterin des alten Glaubens
  • Befinna von Fadersberg, Schwester der Baronin von Ambelmund, der er auf der Flucht in die Wälder geholfen hat, auch wenn dort ihr Vertrauen in Rondrard schwer auf die Probe gestellt worden ist; Rondrard ist mehr oder weniger heimlich in Befinna verliebt.
  • Der Druide Ulfaran; zu Beginn noch Konkurrenten um den Einfluss auf Befinna haben beide erkannt, dass sie für die selben Ziele stehen

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Anhänger des Alten Glaubens Ambelmunder Lesart: Seine Hauptgöttin Rondra und weitere der Göttinnen sind Aspekte der einen großen Mutter; ferner betet Rondrard von Tannenfels noch zu Kurim, dem Jäger, hinter dem sich der Goblin-Gott Orvai Kurim verbirgt, und dessen Aspekte einige der männlichen Zwölfgötter sind.

Offizielle Quellen

Offiziell:

  • HW031 Die Axt im Walde;

Briefspieltexte:

Greifenspiegel: GS12, GS 15