Regintrud Befinna von Fadersberg

Regintrud Befinna von Fadersberg

Wappen des Hauses Fadersberg zu Ambelmund.

Wappen des Hauses Fadersberg zu Ambelmund.
Wappen: auf sibernem Schild ein dreigipfliger blauer Berg, darüber eine nach rechts geneigte Spindel in rot.

 
Titel: Baroness von Ambelmund
Anrede: Euer Wohlgeboren
Lehen: keines, derzeitig ist sie aber 1. Erbin ihrer Schwester Wunnemine
Dient:
 
Person
Profession: Hofdame, kleine Baroninnenschwester
Hauptgott: unentschlossen, vielleicht weil sie ihre wahre Göttin erst kennenlernen muss
Tsatag: 20 Tsa 1023
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 22
Kurzcharakteristik: naiv und von der Welt entrückt aufgewachsene junge Frau auf der Suche nach ihrem Weg
Familie
Haus: Haus Fadersberg zu Ambelmund
Eltern: Wunnemar und Alheyt von Fadersberg
Verheiratet: ledig
Kinder: keine
Wohnort: Ambelmund, Burg Fadersberg
Geburtsort: Ambelmund, Burg Fadersberg
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1,65 Schritt
Haar: lange hellbraune Haare
Augen: blau
Besonderheiten: naiver Blick, häufig Schmollmund, wirkt jünger, als sie ist. In jüngster Zeit noch weltentrückter.
Politisch
Einfluss: ansehnlich
Finanzkraft: alleine gering, da auch finanziell völlig von ihrer Schwester abhängig
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Ambelmund
Stand: Anfang 1043 BF

Beschreibung

Geschichte

Verwandtschaft: Wunnemine von Fadersberg, Liafwin von Fadersberg

Herausragende Ahnen: Alheyt von Fadersberg, die sie noch im Kleinkindalter verloren hat und deren wahre Rolle sie erst jüngst erfahren hat

Verbündete: Khorena von Foldenau, Ringard von Altenberg, Rondrard von Tannenfels, Druide Ulfaran und Mutter Waldlieb

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: 'Die kleine Fadersberg? Die kriegt ja kaum einer zu jemals zu Gesicht!... Aber weiß Du noch, neulich, als sie verheiratet werden sollte...' 'Armes Ding!'

Zitate:

Stärken:

Schwächen: Weltfremd, naiv

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Hat durch die Ereignisse nach ihrer Flucht in den Tann, als sie zunächst den Geist ihrer Mutter getroffen hat und dann eingesponnen in Pilzhyphen 'eins mit dem Land geworden ist', für einen kurzen Moment die Sinneseindrücke, Gefühle und Gedanken aller Wesen im weiteren Umfeld wahrgenommen. Diese Erfahrung muss sie noch verarbeiten - jedenfalls wird diese sie prägen. Ob sie diese wie ihre eigene Mutter zur großen Mutter führen werden? (siehe Schwarz steht der Tann)

Offizielle Quellen

Offiziell:

  • HW031 'Die Axt im Walde',

Briefspieltexte:

Zeitungsartikel: GS 15