Morand Eisner

Morand Eisner

Wappen:

 
Titel: keinen
Anrede: Junge
Lehen: keins
Dient: Mareia von Grötzingen
 
Person
Profession: Lehrling (Novize)
Hauptgott: Phex, Rahja
Tsatag: 13. Phex
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 14
Kurzcharakteristik: aufgeweckter Bursche, der (meistens) nachdenkt bevor er handelt
Familie
Haus: unehelich: Haus Kranickteich
Eltern: *Vater Arlan von Kranickteich (1008-lebt), Beamter in Elenvina *Daria Eisner (1010-lebt), Schankmagdt Gaststube ‚Nachtklause’,
Verheiratet: ledig
Kinder: -
Wohnort: bis 1044 StadtElenvina, ab 1045 Herzogenfurt (Neustadt)
Geburtsort: StadtElenvina
Kurzbeschreibung des Gutes: -
Aussehen
Größe: 165
Haar: Schwarz
Augen: grün
Besonderheiten: Gutaussehend
Politisch
Einfluss: minimal
Finanzkraft: gering
Orden/Gruppen: keine
Status
Betreuer: Benutzer:Kranick
Stand: 1044BF

Beschreibung

Morand wurde unehelich geboren. Offiziell kennt der Knabe seinen Vater nicht, weiß also auch nichts von seiner Familie. Er lebt bei seiner Mutter Daria. Diese arbeitet hart (trotz der Zuwendungen durch den Vater des Jungen), um sich und ihren Sohn durchzubringen, sie ist die Schankmagd einer bekannten Gaststätte. Hier lernte sie auch Arlan von Kranickteich kennen und ließ sich auf ihn ein, es wurde eine ein paar Monate dauernde Affäre. Für ihn ist Arlan von Kranickteich ein Freund der Mutter, der regelmäßig zu Besuch kommt. Zwischendurch kommt dem aufgeweckten Jungen doch der Gedanke, bei dem Mann könnte es sich um seinen Vater handeln. Das rahjagefällige Verhältnis zwischen Arlan von Kranickteich und Daria ist allerdings schon lange abgekühlt, die beiden sind mittlerweile wirklich befreundet, zudem interessiert ihn die Entwicklung seines Sohnes. Morand kommt optisch eher nach seiner Mutter, einer gutaussehenden Frau. Lediglich die Wangenpartie sowie die Form des Mundes weist auf die Familie derer von Kranickteich hin, hier ist eine Ähnlichkeit zu erkennen. Er wuchs in einer ungewöhnlichen Mischung aus Behütet und Selbstständig auf. Seine Mutter war oft arbeite, in diesen Phasen war der Junge auf sich alleine gestellt. Er versuchte immer schon, seiner Mutter etwas von den Lasten der Haushaltsführung abzunehmen (Stube fegen, Sachen besorgen, Aufräumen). Mit steigendem Alter treibt er sich immer mehr auf den Straßen herum, streunt mit seinen Freunden durch die Gegend. Auf Intention (und bezahlen) von Arlan von Kranickteich geht der Junge zweimal in der Woche in die Hesindeschule. Seine Kameraden ziehen ihn oftmals damit auf, das er dort seine Zeit vergeudet und "unsinnigen Kram" lernt. Dies lässt Morand allerdings kalt, er empfindet die Lektionen als Interessant und verfolgt sie gerne. Er freut sich in der Regel auf den Unterricht. Zudem kann er als einziger seiner Freunde Lesen und Schreiben - Morand sieht dies als unbestreitbaren Vorteil an und erträgt die Hänseleien seiner Kameraden mit einem Lächeln. Morand setzt das wenige Geld, welches er bekommt oftmals in Süßigkeiten um. Aus diesem Grund achtete er darauf, das er jeden Morgen laufen geht-die Figur erhält sich nicht von selber und der Junge möchte auf keine Fall dick werden (von der Veranlagung diesbezüglich durch seinen Vater ahnt er nichts). Das einzige, was den Jungen aus seiner Ruhe reisen kann, sind böse Worte gegen seine Mutter. Sie liebt er abgöttisch und ein unbedachtes (nicht mal böses) Wort seiner Freunde hat schon zu einer deftigen Backpfeife geführt. Aktuell befindet sich der pubertierende Junge in einer seltsamen Phase. Er beginnt seine Sexualität zu entdecken, weiß nicht was er mit seiner Zukunft anfangen will. Das sich auch seine Eltern darüber Gedanken machen und insbesondere sein Vater die Augen nach einer Möglichkeit für seinen Sohn aufhält, weiß Morand indes nicht. Das er die Möglichkeit bekommt, in Stadt Herzogenfurt in die Lehre von Mareia von Grötzingen zu gehen, freut ihn.Er möchte nicht auf der Straße leben, will eine Zukunft. Er schreibt seiner Mutter seit Beginn der Lehre regelmäßig Briefe, die sich die Frau von Arlan von Kranickteich vorlesen läßt..

Geschichte

Verwandtschaft:

Vettern/Basen:

Herausragende Ahnen:

  • Marisya von Kranickteich, Gründerin des Geschlechtes, 1 Edle von Kranickteich
  • Wilbur von Kranickteich (956-1031), (an der Vater des Edlen wird im Rittergut sehr positiv bedacht)

Verbündete:

Feinde:

  • keine (Nennenswerten)
  • Peraino von Tsawalden, *1032, Lehrling im Handelskontor Grötzingen seit 1044 BF (Konkurrent)
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

  • "Ein aufgeweckter Knabe"
  • " Er hängt zu sehr an seiner Mutter"

Zitate:

  • " Bist du sicher Mutter?"
  • "Haben uns dies die heiteren Götter nicht gelehrt-was kann also fasch daran sein?"

Stärken: bleibt meistens ruhig, hat eine gute Beobachtungsgabe

Schwächen: Süßigkeiten, seine Mutter

Herausragende Eigenschaften: KL,CH,IN

Herausragende Talente: Sinnenschärfe, Athletik

Meisterinformationen

Offizielle Quellen