Brun von Kranickteich

Brun von Kranickteich

Wappen Haus Kranickteich

Wappen Haus Kranickteich
Wappen: Das Schildhaupt schwarz-weiß gezackt, auf Silber ein schreitender blauer Kranich, der schwarze Schildfuß im Wellenschnitt geteilt.

 
Titel: Ritter zu Girswald
Anrede: Euer Wohlgeboren
Lehen: Rittergut Girswald
Dient: Vea III. Raxa Timerlain von Vairningen
 
Person
Profession: Ritter
Hauptgott: Rondra
Tsatag: 13. Boron 1022 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 23
Kurzcharakteristik: junger Ritter, (grundlos) neidisch auf Vieles, will mehr, sucht den Sinn im Leben
Familie
Haus: Haus Kranickteich
Eltern: *Wilbur von Kranickteich (956-1031), Ritter vom altem Schlag *Udha von Kranickteich (970 - lebt), Edelfrau, sanftmütig und gebildet
Verheiratet: ledig
Kinder: -
Wohnort: Girswald
Geburtsort: Rittergut Kranickteich
Kurzbeschreibung des Gutes: -
Aussehen
Größe: 190
Haar: Braun
Augen: Braun-Grün
Besonderheiten: -
Politisch
Einfluss: minimal
Finanzkraft: gering
Orden/Gruppen: Der Orgilsbund Ritterstand
Status
Betreuer: Benutzer:Kranick
Stand: 1044 BF

Beschreibung

Junger Bursche, der seinem ältesten Bruder , dem Edlen zu Kranickteich und Familienoberhaupt derer von Kranickteich, nacheifert. Als Nachzügler geboren, stand er immer im Schatten der älteren Geschwister, hatte aber dadurch auch einen Sonderstatus beim Vater, der den Jungen abgöttisch liebte. Trotz, dass sein ältester Bruder der Erbe und ein Ritter ist, wurde Brun die ritterliche Ausbildung zuteil - wahrscheinlich, weil der Vater so vernarrt ihn ihn war und den Anspruch der Familie auf das langjährige Familiengut in der Baronie sowie den Einfluss bei der verwandten Baronsfamilie durch die Stellung zweier Ritter sichern wollte.

An der Seite seiner Schwertmutter, der Baronin Ulinai VIII. Timerlain von Vairningen, zieht er Ende 1039 in den Der Feldzug gegen Haffax (1039/40)(1039/40). Freundschaft erlebt er das erste Mal so richtig in der Schar der Feldzug-Knappen, er buhlt sogar um die Gunst eines Mädchens. Nachdem seine Schwertmutter fällt, sucht er Halt in dieser Gemeinschaft, die von Tod, Leid und Entbehren zusammengeschweißt wird. Seine Auserwählte wählt jedoch einen anderen, auch sie stirbt in Mendena. Die Namenlosen Tage setzen ihm daher zu, er erliegt bösen Einflüsterungen, schneidet sich fast selbst die Daumen ab und verletzt seine Freundin Ira von Plötzbogen mit dem Messer an der Hand. (Seitdem hat diese einmal verdreschen bei ihm gut.)

Nach Rückkehr der Streiter schließt er sich mit einigen seiner Knappenfreunde zum Orgilsbund zusammen: einer Gemeinschaft, die sich zu gegenseitiger Hilfe nach dem Vorbild des Rondraheiligen St. Orgil und zum Gedenken der im Feldzug verstorbener Kameraden verpflichtet. Es ist ein Blutsschwur, der von einem Rondrageweihten begleitet wird. Ein feierliches Ritual, das Brun Kraft gibt. Immer wieder kommen die Freunde zusammen, wie zum Beispiel bei der Hochzeit ihrer Bundschwester Ira von Plötzbogen im Peraine 1041.

Herzog Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss nimmt alle Knappen, deren Schwerteltern gefallen sind, an der herzöglichen Knappenschule auf. So kommt auch Brun nach StadtElenvina. Den Ritterschlag erhält Brun Anfang Praios zu Beginn des Kaiserturniers in Gareth von Herzog Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss. Als frischgebackener Ritter nimmt er am Turnier teil. Er schloss in der Schule einige Freundschaften, unter anderen zu Alanus von Trek. Die beiden jungen Männer mögen sich bis heute, sie haben weiterhin Kontakt zueinander.

Alanus hat sich im Gegensatz zu Brun gegen einen Beitritt zum Der Orgilsbund entschieden.

Anschließend zieht er mit den Streitern um den Baron von Hlutharswacht Richtung Rabenmark, um seinen Schwur nachzukommen, und der Familie seines Bundbruders Wunnemar Thankmar von Galebfurten gegen die Hinterlassenschaften der Dämonenherrschaft beizustehen. Auch alle anderen Orgilsbundler begleiten den Zug.

Anschließend geht Brun eine Zeit auf Aventurie.

Brun ist manchmal linkisch, faul und neidet allen irgendetwas. Auch hat er eine depressive Ader, die von Sarkasmus und Schwarzseherei beeinflusst wird. Man kann sich aber auf ihn verlassen und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, entwickelt er große Energien. Auch hasst er die Ablehnung, die ihm wegen des verfehmden Wortes 'Kranick' in seinem Namen innerhalb der Nordmarken entgegenschlägt, weil vor nicht langer Zeit ein von Kranick den Herzog meuchelte. Gerne möchte er der Welt zeigen, dass einer mit dem Wort Kranick im Namen wieder ganz weit nach oben gelangen kann. Am liebsten wäre Brun die Heirat mit einer standesgemäßen jungen Frau.

Von seinen Reisen kommt er immer wieder zu den Aktivitäten des Bundes sowie zu diversen Turnieren in die Heimat um an ihnen teilzunehmen. Zudem möchte er ein Auge auf seine beiden jüngsten Neffen werfen.

Brun nahm mit vielen seiner Bundesschwestern und Brüder von Der Orgilsbund am Turnier von Nilssitz im Ingerimm 1045 teil. Der erlangte er im Wettbewerb der Einhandwaffen einen durchaus respektablen zweiten Platz. Diesen teilt er sich mit seinem Bundesbruder Alrik vom Schwarzen Quell. Alrik vom Schwarzen Quell hatte im Verlauf des Turnieres beschlossen, in der Vairnburg einen Besuch abzustatten, die Stätte seiner Ausbildung zu besuchen. Da Brun dort auch einen Teil seiner Ausbildung absolviert hatte und keine weiteren Pläne hatte, begleitete er seinen Bundesbruder. im Verlauf des Besuches erfuhren die beiden jungen Ritter, das die Baronin ein neues Gut im Girswald zu schaffen gedachte und bis dato keinen Ritter der Willens war es aufzubauen gefunden hatte. Alrik vom Schwarzen Quell schlug ihrer Hochgeboren vor, die Aufgabe Brun anzutragen, dieser war Überrascht, bot seine Klinge sowie seine Dienste der Baronin dennoch an. Brun reiste jedoch zuerst zum Arbeitseinsatz des Der Orgilsbund am Grab des heiligen Orgil.

Während des Arbeitseinsatz am Grab des heiligen Orgil, hat Brun ein ernstes Gespräch mit seiner Bundschwester über seine Familie. Nach diesem Gespräch möchte Brun zur nächsten Gelegenheit nach Hause und mal wieder ein vernünftiges Gespräch mit seinem "großen" Bruder führen.

Im Anschluß dessen stellte er sich einer genauen Prüfung durch den Vogt der Baronin Rondmar von Weidenthal. Nachdem er mit einen Ordensbrüdern und Schwestern die Spore des heiligen Orgil gesucht und gefunden hat, überreicht er sie mir Ihnen bei einer Audienz im Vorfeld des Hoftages zu Angroschgau ihrer Majestät der Kaiserin. Im Anschluss an den Hoftag verweilte er zur 3. Konklave des Orgilsbundes 1046 B.F.. Auf der Konklave fiel ihm das Amt das Schatzmeisters (Bewahrer des Rituadolchs) zu. Nachdem er seinen Bundesbruder Wunnemar Thankmar von Galebfurten mit einigen anderen Bundesmitgliedern auf einer "Queste" im Anschluss an die Sporensuche begleitete, wurde er ersten 1 Travia 1046 BF in einer feierlichen, öffentlichen Zeremonie zum Ritter von Rittergut Girswald erhoben. Er leistete seinen Lehnseid gegenüber Vea III. Raxa Timerlain von Vairningen.Das bei seiner Belehnung Freunde des Bundes anwesend waren, freut den jungen Ritter sehr.

Am 1 Boron 1046 BF nimmt Brun seinen ersten Pagen Merkan von Trek auf, den Sohn seines Freundes Alanus von Trek.

Geschichte

Verwandtschaft:

Neffen/Nichten:

Herausragende Ahnen:

  • Marisya von Kranickteich, Gründerin des Geschlechtes, 1 Edle von Kranickteich
  • Wilbur von Kranickteich, (956-1031) (an der Vater der Edlen wird im Rittergut sehr positiv bedacht)

Verbündete:

Pagen & Knappen:

Feinde: keine

Vorgänger Ritter zu Gierswald Nachfolger
Lehen nicht vergeben (Brun ist der erste Ritter zu Girswald) amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

  • "Er wurde vom Vater verwöhnt"
  • "Hoffentlich findet er bald einen Sinn im Leben"
  • "Ein Ritter ist er nun, aber was ,acht er eigentlich?"

Zitate:

  • "Das war ja klar"
  • "Warum er und nicht ich"
  • "Der Bund ist das beste was mir Passiert ist (in Bezug auf Der Orgilsbund )

Stärken: Loyal, Aufrichtig, Ehrlich

Schwächen: Neugier, Neid, unsicher, depressive Phasen

Herausragende Eigenschaften: Mu, GE, KO

Herausragende Talente: Reiten, Schwerter, Sagen/Legenden

Meisterinformationen

Brun hat depressive Phasen, ist oftmals unsicher im Auftreten. Er steht sich selbst im Weg. Seit er allerdings in engerem Kontakt zum Bruder seiner Schwägerin - Aidan Freiensteyn - steht, ist es besser. Aidan ist ein profunder Seelenheilkundiger. Ebenso Gespräche mit seinen Bund - Schwestern und Brüdern helfen ihm über diese Phasen hinweg.

Offizielle Quellen