Burg Kranichstein

Beschreibung

Burg Kranichstein wurde vor mehr als 300 Jahren auf einem schroffen, teilweise bewaldeten Hügel erbaut. Dieser erhebt sich über dem beschaulichem Dorf Kranichfurt, um seinen Fuß windet sich ein klares Gewässer, der Kranichbach.

Ein gewundener Burgweg führt an einem trutzigen Wachturm (3 Stockwerke) vorbei durch ein breites Tor in den Burghof. Der Innenhof wird komplett von ca. 3 Schritt hohen Mauern umgeben, Wehrgänge befinden sich ausschließlich über den beiden Toren.

Linkerhand befindet sich neben dem Haupttor ein einstöckiger Pferde,- uns Viehstall mit darüber liegenden Heulagern. An die Stallungen schließt sich das Haupthaus an, welches sich über Eck an die nach rahjagerichtete Seite der Burgmauer schmiegt. Neben dem Haupthaus liegt ein Nebentor. Der Weg dorthin geht allerdings so steil hinab Richtung des Kranichbaches, das kaum ein Maulesel die Steigung überwinden könnte.

In der Beuge Richtung Rahja/Praios liegt ein eingeschößiger Tempel der gütigen Mutter.

An der praiosgewandten Burgmauer liegt ein großer Nutzgarten mit Obstbaumwiesen, welcher ca. 4 Schritt tiefer liegt als der restliche Burghof. Von ihm geht ein breiter Karrenweg ab, vermutlich Richtung Dorf.

Im Burghof sind ein Bogenparcour sowie Holzpuppen zur Übung an Bogen und Schwert aufgebaut.

Zusammenfassung

  • Besonderheiten: Während der Bauarbeiten zur Burg tauchte urplötzlich ein kleines, hutzeliges Männchen beim Baron auf und beschwerte sich, das seine Wohnstätte durch die Bauarbeiten zerstört worden ist und verlangte Ersatz. Baron und Kobold wurden sich einig und es wurde eine geheime Wohnung in der Burg für den Kobold und seine Sippe (auf magischen Weg) errichtet. Die Sippe der Kobolde lebt dort heute noch.
  • Verwendung im Spiel: Stammsitz der Baronin, wer zu ihr will, muss die Burg aufsuchen

Geschichte

Als im Jahr 721 der erste Baron von Kranick, Nerek Tsamar von Kranick zum Kranickfluchs, beschloss eine Burg zu errichten, um seiner Herrschaft zu festigen und ihr Glanz zu verleihen, wählte er einen schroffen, teilweise bewaldeten Hügel . Dieser erhob sich majestätisch über dem beschaulichen Dörfchen Kranichfurt, zu seinem Fuß wand sich ein klares Gewässer. Seit diesen Tagen ist die Burg der Stammsitz der Barone von Kranick

Offizielle Quellen

AGF, AB163, Rückkehr zum Schwarzen Keiler

Inoffizielle Quellen