Baronie Kranick

Nor-III-09 Baronie Kranick

Wappen Kranick (c) S. Arenas

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Nor-III-09 Lagekarte Baronie Kranick © BorBar 2021

Nor-III-09 Lagekarte Baronie Kranick © BorBar 2021

Status: bespielt
Kontakt: Benutzer:Kranick

Weite Teile des Landes liegen unter dicht bewachsenen und bergigen Wäldern, Ausläufer des im Firun und Rahja gelegenen Vorderkosch. Doch grade in diesem befindet sich die Quellregion des Tommel, jenen Fluß der in Gratenfels die Grenze zwischen Arm und Reich markiert. Im Praios der Baronie finden sich hüglige Weide- und Ackerflächen, welche, zu Teilen, regelmäßig von der Schneeschmelze mit fruchtbaren Schlamm überspült werden. Beim Witzichenberger Kefberg kann der Tommel direkt an einer Furt durchquert werden, sodass man unmittelbar an die [ReichsStraße Reichsstraße] III gelangt. Verteilt über das Land finden sich mehrere kleinere Güter, Dörfer und wundersame Dinge. So sind, bedingt durch mangelnde Mittel, mehrere Burgruinen und unfertige Bauten im Lehen verstreut, in der Ruine vom Dunkelstein soll gar der Spuk umgehen. Zugleich hat die Herrin Peraine einen sehr guten Stand, sind doch die Hälfte der Tempel der Baronie der gütigen Göttin geweiht, selbst ein Therbûnitenkloster wurde hier errichtet. In den Bergen liegt die kaum bekannte Zwergenbinge 'Rugoschs Hallen' und im Stiegenthal werden aus Schwefelquelle und Erzmine wichtige Rohstoffe gewonnen. Wundersames hingegen geschieht am Tommelfall, sollen hier doch bereits Leute nie wieder zurückgekehrt sein. Ebenfalls wundersam, doch kaum einem Sterblichen bekannt, mag der Hexenplatz an der Selsenquelle sein. Unschöne Berühmtheit errang die Baronie als ihr Herr, Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs, im Praios 1035 BF Herzog Jast Gorsam vom Großen Fluss bei einem, öffentlich erfolgten, Attentat zu Tode brachte.

Der Hof und seine Ämter

Hofhaltung und Ämter der Baronie Kranick

Zusammenfassung

  • Landlose Familien:
  • Untergegangene Familien:
  • ehemalige Familien:
  • Einwohner: 2.000
  • Zwerge: ~ 50
  • Hauptort:
  • Siedlungen:

Die 5 Größten:

  • Burgen und Schlösser:
  • Burgruinen:
  • Werbauten, im Bau:
  • Untergeordnete Lehen:
  • Tempel:
  • Schreine:
  • Geweihte in der Baronie:
  • Novizen in der Baronie:
  • Akuluthen in der Baronie:
  • Landschaften: Vorderkosch, bergig und bewaldet, Tommel (samt Quellgebiet), teils Ackerflächen und Weiden
  • Gewässer: Tommel
  • Besonderheiten: Allgemein unbekannt, aber schon lang Praktiziert ist der Bund zwischen dem Herrenhaus der Baronie mit einer in der Residenz lebenden Koboldsippe.
Therbûnitenkloster Lichtengrund (klein), Rugoschs Hallen (Zwergenbinge, weitestgehend unbekannt), Erzmine und Schwefelquelle (Stiegenthal), Praioskapelle Lechminsglanz (nur einem Dutzend Leuten, zumeist Praioten, bekannt, bekannter ist da seine Sage)
Wundersames
Tommelfall (Feentor), Selsenquelle (Hexenplatz), Burgruine Dunkelstein (Spuk)

Geschichte

Chronik Baronie Kranick

Offizielle Quellen

AGF, AB163, Rückkehr zum Schwarzen Keiler, Späte Post

NN13 Ein schwerer Hausbrand wütet in Kranick.

NN24 Winter mit Firunskälte in der Baronie Kranick.

NN24 Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs.

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