Edlengut Breewald

Nor-II-08-E11 Gut Breewald

Wappen des Brígh: Auf schwarzem Schild das Sternbild des Uthar, geteilt mit einem silbernen Wellenbalken (Weißenbach), darunter auf grün drei silberne Bäume (Brígh) - (c) Innozenz

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Gut an der Westgrenze der Baronie Eisenstein (Nor-II-08)
in der Grafschaft Isenhag

Gut an der Westgrenze der Baronie Eisenstein (Nor-II-08) in der Grafschaft Isenhag

Status: bespielt
Kontakt: Innozenz

Breewald ist ein ärmliches von viel Baumbestand geprägtes Gut im Nordwesten der Baronie Eisenstein an der Grenze zur Baronie Eisenhuett. Der Hauptort ist das Dorf Breewald selbst. Das Haus Rechklamm bewohnt einen Wehrhof, der im Volksmund die "Scheuburg" genannt wird, auf einem Berg im Nordosten angrenzend an das Gut Hinterwald. Hinter diesem Berg erstreckt sich die "Öde", deren unheimlicher Einfluss auch auf Breewald ausstrahlt.

Zusammenfassung

  • Name: Gut Breewald
  • Lehensherr/in: Noitburg von Rechklamm
  • Wappen: Wappen des Brígh: Auf schwarzem Schild das Sternbild des Uthar, geteilt mit einem silbernen Wellenbalken (Weißenbach), darunter auf grün drei silberne Bäume (Brígh).
  • Residenz: Die `Scheuburg´
  • Wichtige Familien: Haus Rechklamm
  • Einwohner: 341
  • Zwerge:
    • Seit wenigen Jahren wohnt der berühmte Baumeister Palladiosch, Sohn des Vitrufax in Breewald (Stand 1043 BF);
    • Auf der Baustelle der Landvilla von Palladiosch arbeiten derzeit mehrere zwergische Bauhandwerker (Stand 1044 BF);
    • Im Waldbauerndorf Grimlinghausen lebt der Schmied Xallinosch "Grimbergen";
    • Der Zwergenkrieger Xobborax, Sohn des Xallinosch kommt aus Grimlinghausen, wohnt aber derzeit auf Hyndanburg;
    • Am Ortsrand von Breewald hat Mîm der Hügelzwerg seine Wassermühle am Weißenbach;
  • Hauptort: Breewald
  • Siedlungen: Grimlinghausen
  • Burgen und Schlösser: Die `Scheuburg´
  • Untergeordnete Lehen:
  • Tempel: ein Traviaschrein auf der `Scheuburg´
  • Landschaften: der Breewald; die Grimberge; das Bríghland; der Weißenstein; angrenzend an die "Öde";
  • Gewässer: der Weißenbach
  • Besonderheiten:

Der Hof und seine Ämter

Hofhaltung des Rittergutes Breewald

Geschichte

Das „Brígh“ – so wurde Breewald in der Vorzeit genannt – gehörte bis zum achten Jahrhundert noch zum Einflussbereich der Hyndanburg, also zum westlichen Rittergut der damaligen Baronie Eisenstein. Das alte Wort "Brígh" oder neuer "Bree" stammt aus dem Alberned mit elfischen Einflüssen und bedeutet "das Hohe" oder "Erhabene" und ist wahrscheinlich eine Anspielung darauf, dass das Land auf einer Hochebene des Vorgebirges der Ingrakuppen liegt. Erste Siedlungen von Menschen soll es auf dem Weißenstein – ebendort wo heute die „Scheuburg“ steht – aber schon zur Priesterkaiserzeit gegeben haben. Von dort wurde das umliegende Waldland gerodet nördlich des heutigen Breewaldes. Es entstand das Bríghland, eine Kulturlandschaft mit Feldern und Äckern. Die Ereignisse der Magierkriege, durch die die angrenzende „Öde“ entstand, löschten aber jegliches menschliche Leben im Bríghland aus.

Im achten Jahrhundert wurde das Rittergut dann geteilt in einen nördlichen und südlichen Teil: das heutige Gut Breewald im Norden und das heute Gut Rickenbach im Süden entstand. Der Grund dafür wird in folgender Legende erzählt:

Ritter Quendan Lyr Adlerkralle von Rickenbach, der Herr auf der Hyndanburg, hatte zwei Töchter, die Zwillingsschwestern Fionula und Aedhild. Bei der Geburt hatte man in der Aufregung versäumt festzuhalten, wer von beiden die Erstgeborene war, denn es war eine schwere Geburt und die Mutter verstarb im Kindsbett. Quendan liebte seine beiden Töchter so sehr, dass er nicht festlegen wollte, wer von den beiden seine Erbin sein sollte. Darum beschloss er sein Gut zu teilen und der damalige Baron auf Eisenstein willigte ein. So bekam Fionula den praiowärtigen Teil, das heutige Gut Rickenbach, und Aedhild den firunwärtigen, das heutige Gut Breewald. Aedhild Adlerkralle fand auf dem Weißenstein die Reste der Siedlung und begann den Ort zu befestigen. Ihr Vater unterstützte sie und es wurde rasch ein befestigter, wehrhafter Gutshof daraus. Aedhild hatte sieben Kinder: vier Jungs und drei Mädchen. Ihre Mutter gab ihnen fremde, merkwürdige, albernisch klingende Namen, was die Menschen in den Eisensteinen sehr befremdete. Es gibt von ihnen die Geschichte, dass die Kinder sich in Nächten, in denen das Madamal voll am Himmel stand, in Schwäne verwandelt hätten, um die Burg ihrer Mutter gekreist hätten und dann zum Geronweiher am Fuße der Hyndansburg geflogen seien. Leider geht die Geschichte nicht schön aus. Eines Tages wird die Burg verlassen aufgefunden. Keine Spur mehr von der ganzen Familie. Die Leute bringen es mit erneuten unheimlichen Ereignissen in der `Öde´ in Verbindung. Die Burg bleibt verlassen und die Menschen meiden den Ort – sie „scheuen“ diese Gegend. So bekommt das Gemäuer im Volksmund den Namen `Scheuburg´“.

  • (Quelle: „Satinavs Spuren – Die Geschichte der Baronie Eisenstein“, zusammengetragen von Witan Hesindian von Hax, Hesindegeweihter Vorsteher der Hesindeschule von (neu) Haxhaus (vormals Voque), Staatskundler und Politologe, niedergeschrieben 1026 BF)

In der Zeit der nordmärker Herzogin Jarinde vom Großen Fluss wird ihre herzogliche Ritterin Durinja Hesine Traviane von Ahnwacht mit dem Gut Breewald belehnt. Sie wird niemals dort gesehen, weil sie ihren Dienst am Herzogenhof verrichtet. Ihr Gatte Elui von Fallenwerth verwaltet das Gut und baut die Scheuburg wieder auf. Nach ihrem Tod wird ihre dritte Tochter Ritterin Borogund Durinja Hesine von Ahnwacht mit dem Gut belehnt. Auch hier übernimmt der Ehemann Froumund von Rechklamm die Verwaltung des Gutes, weil auch sie Verpflichtungen in Elenvina hat. Das Reich stürzt ins Chaos der Kaiserlosen Zeit. Die beiden bekommen sieben Kinder. Drei Mädchen und vier Jungen. Die älteste Tochter Jolenta Borogund Durinja wird Erbin der Ahnwacht-Linie, geht an den Hof in Albenhus und heiratet Nerek von Föhrenstieg. Ihre übrigen Geschwister bleiben auf der Scheuburg. Ihre Mutter Borugund Durinja Hesine von Ahnwacht stirbt beim Angriff Rhondaras von Albenhus auf Elenvina.

Die Menschen in der Baronie Eisenstein erzählen von diesen sieben Geschwistern ebenfalls die Geschichte, dass sie sich in Nächten, wenn das Madamal voll am Nachthimmel steht, in Schwäne verwandelt haben sollen und über der Scheuburg gekreist hätten, um dann praiowärts über den Breewald zu fliegen. Auf jeden Fall haben die sieben Geschwister alle Wirren und Kämpfe der Kaiserlosen Zeit überlebt sowie auch die allenorts kursierenden Seuchen. So mag man meinen, Phex sei ihnen hold gewesen. Doch im Jahr 960 BF kommt ihr jähes Ende. Alle Geschwister sind auf der Scheuburg versammelt, ihre älteste Schwester Jolenta Borogund Durinja von Ahnwacht ist zu Besuch. Es ist just in den Tagen, die mit der „Nacht der Tausend Schrecken“ in die Geschichte der Baronie eingehen und alles verändern. Fast die komplette Familie Rechklamm, wird ausgelöscht, nur Liudtbirg von Rechklamm, die jüngste der sieben Geschwister, überlebt. Die Scheuburg wird erneut verlassen und dem Verfall anheim gegeben und das Lehen bleibt vorerst verwaist.

1012 BF wird Liudtbirgs Enkelin, die Ritterin Noitburg von Rechklamm durch Baron Balan von Sandowall zur neuen Herrin des Gutes Breewald belehnt, nachdem sie sich in der Schlacht auf den Silkwiesen gegen die Orks besonders hervorgetan hatte. Sie beschließt, die Scheuburg wieder aufzubauen. Allerdings fehlen ihr allenthalben die Geldmittel dazu.

Beschreibung

Im folgenden werden Auszüge eines Reiseberichtes widergegeben von einer Gruppe, die von der Weihe des neuen Rahjatempels in der Baronie Eisenstein von Süden gen Norden wieder zurück nach Breewald reist, den Breewald durchquert und an der Scheuburg angelagt:

Am Scheideweg

Vier Meilen nachdem die Gruppe das Dorf Rickenbach verlassen hatten gelangte die Reisegruppe an eine Wegkreuzung. Der rechte Weg verlief weiter entlang des Rickenbaches firun-rahjawärts nach Obena. Oft reisen gebildete Kenner der Baukunst hier entlang, um sich das berühmte „Bunte Schloss“ in der Baronsstadt anzuschauen. Blickte man diesem Wege nach so belohnte den Betrachter in der Ferne ein beeindruckendes Naturschauspiel: Dort erhob sich der Eisenstein, der prägenden Gebirgszug der Baronie, der ihr ihren Namen Zurück nach Breewald gab. Das Wasser des Rickenbaches schlängelte sich dort oben im Gebirge und warf sich die letzten Höhen der Ingrakuppen tosend hinunter in kurzen Wasserstürzen.

An der Weggabelung hier fanden die Reisenden ein hölzernes Schild, das entlang des firun-efferdwärts nach Links abzweigenden Karrenweg zeigte. Darauf waren so schillernde Orts- und Städtenamen wie Turehall, Eisenhuett, Hinterwald und Breewald zu lesen. Die Reisenden folgten diesem Weg, der sich anschickte dem Breewald entgegen zu eilen.

Der Breewald

Nach zwei Meilen seit der Wegkreuzung erreichte die Reisegruppe nicht nur die Waldgrenze, sondern auch die Grenze zwischen dem Rittergut Rickenbach und dem Rittergut Breewald. Der Karrenweg tauchte in den Wald ein - ein uralter Mischwald geprägt von alten Buchen und Eichen sowie den für die Ingrakuppen so typischen Kiefern. Im Boronmond kleidete sich der Wald in wunderschönen Braun-, Grün- und Gelbtönen. Die Blätter der Buchen waren teilweise noch an ihren Zweigen, überwiegend deckten sie aber schon den Waldboden. Anfangs drangen die Sonnenstrahlen noch herrlich durch die gelichteten Laubbäume. Desto tiefer aber die Gruppe in den Wald gelangte, umso dunkler wurde es, obwohl am hellen Herbsttage unterwegs, so schluckte das Gehölz doch die Strahlen der niedrigstehenden Praiosscheibe. Der Karrenweg stieg nun deutlich an und es wurde für die Reittiere anstrengender. Nur das Pony des Zwergen trottete unbeeindruckt weiter. So ging es knapp zwei Meilen weit in den Wald hinein.

Grimlinghausen und die Grimberge

Durch die Wipfel erkannte man rechts und links Bergkuppen, die Grimberge, die aus dem Wald ragten, während der Weg sich auf den Sattel zwischen zwei Bergen hinauf kämpfte. Auf dem Sattel erreichte die Reisegruppe das Waldbauerndorf Grimlinghausen. Neben den Höfen der Waldbauern gab es am Ortsrand auch die Meiler und Hütten der Köhler sowie die Schmiede des bekannten Zwergenschmiedes Xallinosch `Grimbergen´. Der Tischlermeister `Grunewald´ war nunmehr in seinem Heimatdorf angelangt und verabschiedete sich von der Gruppe, weil er seine Verwandten besuchen wollte.

Am Weißenbach

Von Grimlinghausen aus erwartete sie keine lange Wegstrecke mehr: bis nach Breewald waren es noch sechs Meilen und bis zur `Scheuburg´ zehn. Der Weg ging hinter dem Bergsattel stetig bergab und wand sich leicht durch den Wald.

Der Karrenweg führte weiter bergab durch den Wald. Nach einer leichten Kurve wurde der Blick frei auf eine etwa 200 Schritt entfernte kleine Brücke in der Talsenke, die offensichtlich über einen schmalen Bachlauf gespannt war. Ortskundige wussten, dass es der Weißenbach war, der an der `Scheuburg´ entsprang, durch den Breewald floss und kurz vor einer anderen Brücke, dort wo der Weg nach Obena führte, in den Rickenbach mündete, eben dort, wo die Grenzen der Rittergüter Rickenbach, Breewald und Eisenstein sich trafen.

Der Weg führte hinter der Brücke nun wieder bergauf. Firunwärts gelangte man mehr und mehr in die Ausläufer der Ingrakuppen. Der Breewald lag am Efferd-Rand des Eisensteins. Der Weg wand sich noch weiter durch den Wald entlang des Weißenbachs. Dann wurde der Wald lichter und erste Häuser waren zu erkennen.

Das Dorf Breewald

Breewald Dorf JPG.jpg

Der Ort, der genauso hieß, wie der Wald, an dessen Firun-Rand er lag. Das Dorf war etwas größer als Grimlinghausen, das Waldbauerndorf mitten im Wald. Das Dorf Breewald verfügte sogar über eine Schenke, dem Gasthaus „Zum stolzierenden Pony. Viele Händler machten hier halt, wenn sie mit ihren Waren in oder durch die Baronie Eisenstein reisten. Die meisten mieden den kürzeren Weg durch die `Öde´, aufgrund der dortigen undefinierbaren und unberechenbaren Gefahren. Stattdessen bogen sie praiowärts ab und reisten durch den Breewald. Dabei machten sie in dem gleichnamigen Dorf zumeist erst einmal Rast. Breewald war der Hauptort des gleichnamigen Rittergutes. Hier gab es vieles, was für die Versorgung der hiesigen Bevölkerung wichtig war. An einem kleinen Dorfplatz gab es einen Bäcker sowie einen kleinen Laden mit allerlei nützlichen Gütern und Waren. Noitburg von Rechklamm hatte hier einen Schultheißen eingesetzt, der im Ort, aber auch im Wald nach dem Rechten schaute. Sein Haus war in der Mitte des Dorfes am Dorfplatz. Es gab auch einen Förster, der für die Herrin von Breewald arbeitete. Die meisten anderen Bewohner waren einfache Bauern, zum Teil Waldbauern, aber auch jene, die die Felder im Firun des Waldes bewirtschafteten. Der Weißenbach floß mitten durch das Dorf und versorgte die Menschen mit frischem Wasser. Als die Gruppe den Ort am Firunende verließ, kam sie noch an einer kleinen Wassermühle vorbei, die aus diesem kleinen Bachlauf erstaunlich viel Kraft schöpfte.

Die Mühle Mîm

Als die Gruppe an der Mühle vorbei kam, bot sich eine seltsame, gar irritierend skurile Szenerie. Vor der Mühle saß auf einer Holzbank ein Zwerg in der Abendsonne und ließ sich eben jene ins Gesicht scheinen. Es war wohl ein Hügelzwerg, für Zwergenkenner erkenntlich. Der Zwerg rauchte eine Pfeife mit langem Holm und zog genüsslich an dem Mundstück. Zwischendurch ließ er immer wieder Rauchringe aufsteigen. Etwas vor der Mühle, auf halber Strecke zum Karrenweg, saß auf einem Stein eine Katze. Als die Gruppe vorbeizog begrüßte sie die Reisenden mit einem langgezogenen “Miauuu.” Irgendetwas an dieser Szenerie befremdete. Es war aber nicht genau erklärbar und offensichtlich.

Die Scheuburg

So zog die Gruppe weiter firunwärts. Hinter dem Ort wurde der Abstand zwischen dem Karrenweg und dem Weißenbach größer. Der Bach schlängelte sich weiter am Waldrand entlang, während der Weg auf die Felder hinausführte. Hinter einem Ausläufer des Breewaldes stieg gen Rahja ein Berg auf, auf dessen Flanke eine kleine Burg zu erkennen war.

Ein schlecht ausgebauter Pfad schlängelte sich den leicht bewaldeten Burgberg in Serpentinen hinauf. Aus dem Tal ergab sich ein merkwürdiger Anblick. Die `Scheuburg´ – wie die Menschen hier den alten Wehrhof nannten – stand nicht wie es ein jeder Festungsbaumeister planen würde oben auf dem Bergkamm, sondern unterhalb des Gipfels im Hang. Damit thronte das alte Gemäuer durchaus über dem Rittergut Breewald, aber es schien wenig geeignet, Angriffe aus der firun-rahja-wärtigen Richtung abzuwehren. Und wer sich hier in der Baronie Eisenstein ein wenig auskannte, wusste, dass die wohl größte Gefahr eben hinter diesem Berg lag: Die `Öde´.

Einzig der Wehrturm des Gemäuers schien so hoch zu sein, dass man von seinen Zinnen vermutlich über den Berggipfel hinunter in die Öde schauen konnte, die auf der Rückseite des Berges begann. Der Turm bildete die obere Spitze eine gleichseitigen Dreiecks, das die Mauern der Scheuburg bildeten. Von der Talseite wäre es wohl anstrengend, die Burg anzugreifen, weil es zur unteren Mauer recht steil aufgeht. Insgesamt erschien die Topographie der Verteidigung zuträglich.

Um so mühsamer war es nun für die Gruppe den Berg hinauf zu gelangen. Die Pferde und Ponys hatten durchaus zu kämpfen. Mühselig quälten sie sich den Serpentinenweg hinauf. Der Weg ging vorbei an einem Weiher aus dem ein Bachlauf, vermutlich der Weißenbach, gen Tal strömte. Diesen Weg unterhalb der Mauer folgend entlang der rahja-praios-wärts verlängerten Mauer machte der Weg dann wieder eine Kehre um dann zu einer schlecht befestigten Toranlage zu führen.

  • Die vollständige Beschreibung der Scheuburg findet sich hier.
  • Der vollständige Reisebericht und weitere Details finden sich hier.

Das Bríghland

Das Bríghland liegt nördlich der Waldgrenze des Breewaldes und erstreckt sich bis zum Gut Hinterwald im Norden und bis in die Baronie Eisenhuett im Westen. Im Osten wird es begrenzt durch die Hügelkette des Weißensteins mit der dahinterliegenden Öde sowie im Nordosten durch den Trollwald. Das Bríghland ist ein Kulturland, dass in der Vorzeit durch Rodungen geschaffen wurde. Heute erstrecken sich hier fruchtbare Äcker und Felder, so wie es das Hochland hergibt. Hindurch führen zwei Karrenwege, die sich kreuzen: jener von Eisenhuett gen Midderneit sowie jener von Hinterwald nach Rickenbach. An dieser Kreuzung baut der Baumeister Palladiosch, Sohn des Vitrufax derzeit seine Landvilla im Neobosperanischen Stil. Das Land nördlich des Karrenweges wird von den Menschen auch "Die Zwölf Morgen" genannt.

Offizielle Quellen


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