Chronik Lucrann von Rabenstein

Chronik Lucrann von Rabenstein

1048 BF

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1047 BF

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  • Reise nach Punin - bis BOR 1047 BF

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1046 BF

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  • Reise nach Boronia / Rommilyser Mark (AAK 2024)

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  • Klänge der Klage

Ende Boron erreicht mich ein Brief von Rahjan Bader - er bittet mich, nach Salza zu kommen und einer Serie von Alpträumen und Geistersichtungen dort nachzugehen (nachdem ihn sein Freund, der dortige Hesindegeweihte, um Hilfe bat). Unterwegs begegne ich zum beiderseitigen Unvergnügen Doratrava und einem liebfeldischen Comto namens Lirobal de Mendoza, einem Nandusgeweihten. In Salza treffen wir Arda an, wenige Tage später trifft auch Rahjan an. Wir geraten in einen Strudel um das Narrenhorn (ein Tasfarelel-Artefakt), den örtlichen Fürsten der Geister (einen Sappenstiel), Karlytta, die ich von meinem letzten Besuch in Salza kenne und den zu seinem Glück nur am Rande beteiligten Grafen Albio (der mich nur als 'Bruder Boronslob' kennt, was für Irritationen bei meinen Begleitern sorgt). Im Hesindetempel wurde ein Artefakt eines Beschwörers gestohlen, und alle Fäden führen schließlich zu einem Zirkel Borbaradianer, den wir ausheben können. Nebenbei erlösen Arda und ich die Seele eines Mädchens, das am Fährhafen als Geist umgeht (beinhaltet einen Tauchgang Ardas im eiskalten Wasser des Hafenbeckens, um das Ziel der Wünsche des Geistes, eine Halskette seiner Mutter, die er dort verloren hatte - nebst seinem Leben bei dem Versuch, diese wieder zu finden). Im Verlauf der Ermittlungen wird es notwendig, in die Geisterwelt zu reisen (einige meiner Glaubensgenossen haben passende Liturgien - ich nicht), so dass Arda, Doratrava und ich uns Grauen Mohns bedienen (keine schöne Erfahrung). Der Geisterfürst erzählt uns, was er über das Narrenhorn weiß, und weist uns auf seinen Lagerort hin. Als wir wieder zurück dort anlangen, stolpern wir über die Borbaradianer (die sich als die vom Grafen angeheuerte Magierin und ihre drei Schlagetots herausstellen), die kurz vor uns dort auftauchten. Wir setzen uns durch, erringen einen Gefangenen und das Narrenhorn - das der Comto später zur Verwahrung nach Kuslik bringen wird. Einen vom Geisterfürsten angebotenen Pakt lehne ich für Arda, die bei der Besprechung nicht dabei ist, ab (und selbst werde ich diesen auch keinesfalls eingehen).

Bor:

  • Immer Ärger für die Gerechten:

Ein Besuch in Punin von Welfert von Mersingen und Grisella Greifax sowie der Falknerin Rahjalind bringt Leben in den Alltag dort. An sich wäre dies genug des Chaos, doch verschwindet im gleichen Zuge ein Teil einer Nachricht an den Tempel (ein Artefakt, eine schwarze Steinkugel, gerät in falsche Hände, eine begleitende Skizze samt Brief kann geborgen werden). Die wenigen Al'Anfaner Agenten in der Stadt sind - ausnahmsweise - in die Geschehnisse ursprünglich nicht involviert ... bis einer ihrer Zuträger durch eine übereifrige Aktion des nicht mehr ganz nüchternen Welfert seinem Gott begegnet, was zu einem sprichwörtlichen Stich in ein Horninssennest wird. Bei den Nachforschungen verdichten sich Hinweise auf die Aktivität einer mengbiller Meuchlergruppe (wobei als gesichert gilt: 'Gruppe' = <1, über die Existenz eines Dritten ist nichts bekannt), Nr 1 ist nach einem kurzen Zusammentreffen (und ausnahmsweise keiner direkten Interaktion seitens Welfert) final nicht mehr befragbar, der Kontaktmann von Nr 1, ein Tuchhändler, der am Vortage mit einer Karawane in die Stadt kam, ist zusammen mit einem Tulamiden vermutlich per Flussschiff flüchtig. Alle Spuren der Flüchtenden weisen nach Mengbilla - doch wer will dort schon hin?


Wunnemar Thankmar von Galebfurten pilgert zwecks Stabilisierung für den Rabenmärker ins Gebrochene Rad. Diverse Bücher (u.A. Handbuch der Untoten) im Tempel abgeliefert. Marhibora will Tontafelfragmente über Sage um Saba Nasra dort abgeben.

Tra:

  • Dinge passieren - oder: Aroqa und die Rückkehr in die Gebeinhöhlen des Nirraven

Mit dem Rahjakavalier Alessandero, Juran (einem Puniner Theaterbesitzer), Doratrava und einer Rondra-Novizin namens Alinde Baudächle stolpern wir in Punin über einen von anderen Straßenkindern übel verdroschenen Straßenjungen. Dieser nennt sich Hawal (urtul. 'der Erste') und sucht nach seinen beiden älteren Brüdern Tani und Tali ('der Zweite' und 'der Dritte'). Er ist angeblich in einem Waisenhaus im Osten aufgewachsen (Ort kennt er nicht), unter einer strengen Heimleiterin (Namen weiß er nicht micht mehr) und seine Brüder - die kann er nicht beschreiben, würde sie aber wiedererkennen, und in seinem Waisenhaus waren sie nicht. Er selbst indes ist felsenfest von dem überzeugt, was er erzählt. Da schon die Tage zuvor Alpträume große Teile meines Umfeldes (mich ebenfalls) plagten (in einer Vision sah ich einen schwarzen dreiköpfigen Drachen mit Rabenschnauzen - ein seltsames Ding) und mir via Alinde eine Nachricht meiner Base Ravena in Elenvina überbracht wurde (sie träumte von drei Raben, die tot zu Boden fielen - anstelle der Bälger fand sie drei schwarze Armbrustbolzen. Am nächsten Tag lagend diese auf der Tempelpforte - sie hat sie der Botschaft beigefügt), beschließe ich, der Sache nachzugehen. Wir bringen den etwas ramponierten Hawal zu einer Heilerin, ich 'lade ihn ein', die nächste Zeit im Tempel zu verbringen und verspreche, mich zusammen mit ihm auf die Suche nach seinen Brüdern zu machen. Bei der Heilerin bricht der 'Bringer der verfluchten Schätze', ein Zweigehörnter aus Tasfarelels Domäne (dieselbe Art Dämon, die vor zwei Wochen die Feder aus dem Marbidenkloster in Omlad stahlt) durch das Fenster zum Innenhof, kassiert einige Hiebe, beißt mich in den Hals, schleudert die Heilerin zu Boden (diese bricht sich eine Schulter und wird ohnmächtig), schließt den Jungen in seine Flügel und teleportiert sich davon. Alessandero, der draußen Wache hielt, sieht sich derweil vier verschleierten Novadis gegenüber - zwei mit Khunchomern, zwei mit jeweils zwei Waqqifs. Durch einen Patzer eines der Viere landet einer der Waqqifs im Bauch eines seiner Spießgesellen, was uns zeigt, dass die Waffen vergiftet sind und die Zahl der Angreifer um einen reduziert. Alessandero schlägt sich wacker, Alinde erhält von dem Waqqif-Kämpfer, der versehentlich seinen Kumpanen erlegte, einen Schnitt in den Oberschenkel, und ich tue das Meinige, das Kroppzeug peu a peu ihrem endgültigen Richter zu überantworten (kassiere aber einen Schlag von einem der Säbelkämpfer - was ist denn heute los?), ehe dieser sich zur Flucht wendet und mit einem meiner Wurfdolche schlafen geht. Im Gepäch der Meute findet sich ein Tiegel mit Leichenfett und ein Zettel mit der Aroqa-Rune, die ich an mich nehme, bevor meine Begleiter die Möglichkeit erhalten, sich zu beunruhigen (oder Fragen zu stellen). Alinde bekommt mein letztes Antidot - vermutlich hätte sie den Kontakt mit dem verdünnten Waffengift auch so überlebt, was ihr eine lehrreiche Erfahrung gewesen wäre, aber dann wäre sie länger nicht einsatzfähig gewesen. Nach einem kurzen Austausch mit Coruna, der Heilerin, bringt Juram eine Nachricht zu Marena, einer Bekannten Corunas, die uns aufsucht, die Heilerin und uns verarztet und bei meinem Namen kurz aufhorcht - ich habe eine grobe Ahnung, wer was innerhalb dieser Schwesternvereinigung erzählte, kommentiere das aber mit dem Mantel des Schweigens. Ich schicke Alinde mit einer Nachricht zum gebrochenen Rad und lasse Leichen und Schläfer einsammeln. Letztere erzählt mir später im Tempel (inzwischen haben wir eine recht zuverlässig wirkende Rauschkrautmischung für solche Zwecke vorrätig) viele Dinge, die ich nicht wissen will, von seiner Cousine in Fasar) und listet brav auf, was er mir alles nicht erzählen darf - beispielsweise, dass er - mit drei Begleitern, Khusrau, Sedef und Sultag - in Fasar von einem Alam al Daba, dem 'Sohn der Khoramsbestie' beauftragt und bestens bezahlt wurde, ihm in Punin zu Diensten zu stehen, hier hinter dem Ifrit 'aufzuräumen' und dafür zu sorgen, dass keine Augenzeugen übrig bleiben, und, wenn der Ifrit Schwierigkeiten habe, den Jungen zu besorgen, diesem mit der Masse aus dem Tiegel die Sigille auf die Stirn zu zeichnen und mitzubringen. (Wer - oder was - um Borons Willen ist dieser Junge?). Al Daba wohnt mit seiner Geliebten, einer Magierin mit feurigen Augen, die Monstrositäten als Haustiere hält, in einem prachtvollen Schloss in Transbosquirien - mehr weiß er nicht. Ich lasse ihn für's erste in seiner Zelle. Eine Audienz bei Miradora bringt mir den vagen Auftrag, 'in Transbosquirien nach dem Rechten zu sehen' und sich verdichtende Hinweise auf die Magierin, Mordaza Maraneta, eine Schülerin des verstorbenen Rakolus von Schrotenstein (die wiederum die Lehrmeisterin der Chimärologin aus al'Fessir vor wenigen Wochen war). Immerhin weiß ich nun, wo der 'sagenhafte Palast' zu suchen ist - niemand klaren Verstandes würde Blutfels, die verfallene Burg Rakolus', als Palast bezeichenn. Das wirklich Interessante daran liegt dem Blick verborgen unter ihr - die Gebeinhöhlen des Nirraven. Nicht, dass ich nach meinem letzten Besuch vor einem guten Dutzend Götterläufen dort Sehnsucht nach diesem Ort gehegt hätte (es ist spannend, wie sich die Aroqa-Rune um die Namen Golgaris und Bishdariels erweitern lässt - und es war eine gute Sache, dass Welfert und ich es damals zu verhindern vermochten, dass dieses Ritual durchgeführt wurde). Bewaffnete könne sie mir mangels Verfügbarkeit nicht mitgeben, erklärt Miradora. Angesichts der anstehenden Feierlichtkeiten zum ersten Boron und der Abwesenheit eines Raben eine verständliche Maßnahme. Ich erkläre, einige Laien mitzunehmen, und damit ist die Sache erledigt. Wir brechen am nächsten Tag auf, meine Gefährten wissen, was sie wissen müssen. Unterwegs werden wir von einigen Ferkinas überfallen, die nach einem kurzen Gefecht (sie sind uns 3:1 überlegen - das wird dauern, auch wenn ich recht schnell die ersten beiden zu Boden schicke. Nicht nur Ferkinas beherrschen Kriegsreiterei) von einem guten Dutzend Amazonen aus Keshal Rondra vertrieben werden, die Transbosquirien ebenfalls als ihr Land sehen. Sie gestatten auch uns erst die Weiterreise, wenn wir uns vor Rondra als würdig erweisen - sprechen dazu aber nur mit den beiden Frauen und fixieren zu Doratravas Grimm Alinde (da diese rondragefällig kämpft). Mir reicht mein Schweigen. Nach einem Übungskampf - den Alinde zwar verliert, aber überaus ehrenhaft kämpft, begleiten uns fünf der Amazonen (darunter eine Stumme, die seit dem Fall Kurkums, den sie miterlebte, traumatisiert ist, und eine in Alindes Alter - was diese Kinder schnattern, ist eine Qual für die Ohren!) weiter. Doratrava versucht von Inarez, der Mutter von Manjula, Alindes neuer Freundin, das Ziel herauszubekommen, da sie der Meinung ist, wir würden uns auf's Geratewohl durch Transbosquirien bewegen. Ich ignoriere die zeternden Frauen und setze mich wieder an die Spitze, bis wir zwei Meilen vor Blutfels am späten Abend unser Lager aufschlagen. Ich erzähle meinen Begleitern, was ich unter Blutfels erwarte. Inarez presst die Lippen zusammen und wäre sie keine Amazone, würde ich vermuten, dass sie eine sehr unamazonische Verzweiflung zu unterdrücken versucht. Ich tröste sie, ich sei bereits einmal dort gewesen und nun wieder hier - und ihre Tochter könne auf die Pferde aufpassen, die unsere Versicherung für den Rückweg seien. Auf einmal spricht sie doch mit mir - und ihrzt mich. Na also - war doch nicht so schwer, oder? Eine Widder-Walroß-Skorpion-Chimäre,die wie ein Esel schreit, kürzt unsere Nachtruhe etwas ab, ist aber kein unüberwindlicher Gegner. Eine der Amazonen wird verwundet, aber ich schaffe es, die Vergiftung zum Stillstand zu bringen (zu meiner eigenen Verwunderung - aber auch so lassen sich die Kenntnisse einsetzen) und ihr die Schmerzen dank Borons Gnade zu nehmen. Sie wird dennoch auf unsere Pferde aufpassen.

Die restlichen vier Amazonen kümmern sich um die Ferkinas, wir durchsuchen die Burg und begeben uns in die Katakomben, begegnen noch einer Handvoll Chimären und schließlich der Magierin in einem Beschwörungskreis. Sie schickt eine Welle des Schmerzes durch den Raum, der alle außer Doratrava und mir zu Boden schickt. Doratrava parkt einen Wurfdolch in ihrem Bauch, woraufhin sie sich mit einem Teleport aus der Affäre zieht. Ich ziehe einen Schutzkreis um die beiden Beschwörungskreise der Magierin (ich innen, Rest außen), die sich an den Schnittstellen überlappen und betrachte mir den Inhalt. In einem liegt Hawal, schlafend und mit einer aufgemalten Aroqa-Rune auf dem Bauch, im anderen ein kleiner angeketteter pechschwarzer Drache. Guter Rat ist teuer -meine Kenntnisse über Magie erlauben mir absolut keine Einschätzung, wie weit das Ritual fortgeschritten ist (und welche siebtspährigen Wesenheiten auf der anderen Seite mit ihren Hufen scharren). Ich knie mich nieder und bitte meinen Herrn um einen Fingerzeig - woraufhin Drache und Kind erwachen. Der junge beschaut sich die Rune, lacht auf ('diese dumme Frau!') und wischt sie sich von der Haut. Er blickt uns an. "Ihr seid wirklich meinetwegen gekommen?" Unglauben schwingt in seiner Stimme. Er sagt, jedes Wort, dass er uns in Punin erzählt habe, sei wahr - lange habe ihn eine Frau beherrscht, bis er schließlich aus dem Dienst ausgebrochen sei. Sie habe einen Fehler begangen und einen Teil ihrer Macht in einen Splitter gegeben, aus dem sie und ihre Begleiter einen Krone gebaut und einem Garadan-Bauer aufgesetzt hätten. Dies habe sie so sehr geschwächt, dass er ihr Joch habe abschütteln können. Er berührt den Rahmen des Portales hinter der Stelle, an der die Magierin stand, an (interessanterweise hat er weder Schwierigkeiten damit, den Beschwörungskreis zu überschreiten, noch meinen Schutzkreis), krümt sich und wie bei einem Blick in bewegtes Wasser verschwimmt seine Gestalt und wird zu einem jungen Mann Mitte Zwanzig mit heller Haut, schwarzem Haar und schwarzen Augen. Die stumme Amazone, die das alles mit ansah, zischt auf einmal 'Duuu!' und geht mit ausgestreckter Hand auf den jungen Mann zu. Sie trommelt ihm mit ihren Händen auf Brust und Schultern und schluchzt haltlos. Er nimmt sie in die Arme, lässt sie wüten und weinen und meint dann schließlich sehr sanft 'Ich schulde Dir etwas. Gehe zu Deinen Schwestern.' Er berührt sie an der Stirn. Sie sinkt leblos zusammen. Manjula will sich auf den Jungen stürzen. Ich halte sie auf, ehe sie in ihr Unglück rennt, und bescheide sie 'Es ist gut.' Er bedankt sich für unsere Hilfe. Durch uns habe er interessante Seiten an den Menschen kennengelert, die offensichtlich auch wohlmeinende Seiten besäßen. Er würde nun wohl einige Jahre wandern - ehe er seine Brüder suche und hoffen würde, zu einer Einigung mit ihnen zu gelangen. Erneut berührt er den Rahmen des Portales, woraufhin ein graues Wabern dieses ausfüllt. Er springt hinein und verwandelt sich im Sprung, ohne dass wir sehen würden, in was. Daraufhin schließt sich das Portal und der Drache quietscht uns an. Ich liefere den Drachen im gebrochenen Rad ab - ein junger Kaiserdrache ist entschieden ein Problem für Ihre Hochwürden, nicht meines. Vermutlich wird sie ihn dem Horas übereignen.

  • Federbrand - die Reise nach Omlad (AAK 2023)

Zusammen mit Ivetta von Leihenhof, Brin von Angroschsgau, Wunnemar von Galebfurten, Arda von Kaldenberg, Rovena von Rabenmund-Weltengrud, Reto Helman, Roban von Waldmarkt und Marhibora Aufbruch in das Marbidenkloster im Tal der Geier bei Omlad. Kloster von Riesenameisen überfallen, alle Marbiden bis auf eine tot, Untergeschoss aufgebrochen, Altar der Marbo zerstört, Reliquie (goldene Feder) gestohlen. Tontafelfragmente ergeben Sage um Saba Nasra ('Tochter der Geier'), die in die Unterwelt reiste und einen Scherben der Sonne als Waffe mit sich brachte. Vermutlich ruht diese in der Kanope. Wiedersehen mit Maharaha, die die Wacht an Lucrann übergibt (großartig) und verschwindet. Hinter dem Altar unangetastete Kanope mit Geier/Rabenschädel. Arda öffnet sie trotz Marhiboras Verbot, heraus kommt ein Staubwirbel, der sich zu einer Frauengestalt fügt, die Arda 'Schlaft!' gebietet (W20SP) und sich - vorerst - wieder zurückbegibt, dann aber Rovena erscheint und in die Nacht verschwindet (Vampirgestalt, nun unterwegs). Arda hält sie für Marbo. Besser für sie, würde sie die Vampirin aus der Sage vermuten, hätte Marhibora sie vermutlich endgültig zum Schweigen gebracht. Mitreisenden Schweigegelöbnis über Erlebnisse im Tempel abgenommen. Spur der Ameisen in die Wüste gefolgt, beim Bey von Omlad vorstellig geworden (der im Zwist mit Tulameth, da Malkillah aus dessen Stammesgebiet Tulameths Morgengabe an das Mittelreich, die Stadt Omlad, abtrennte), weiter hinter den Ameisen her. Diese im ehemaligen Gärtnerhaus der alten Kaiserpfalz al'Fessir gestellt, Beschwörerin besiegt, festgestellt, dass diese mit der Feder den Ameisen (hier heimisch) gegen die Vielbeinigen helfen wollte (Marbiden = Kollateralschaden, tolerabel), Haus gegen die Gigantulae (Riesenspinnen) verteidigt, die die Ameisen angreifen wollten, Shruuf-Shruuf, das Haustier der Beschwörerin (Tarantel-Skorpion-Chhimäre, ihre Abschlussarbeit) auf die Spinnen losgelassen (Veschwörerin erst - nach einigen Ignifax von ihr - mit Schlafgift auf Wurfdolch ausgeschaltet, gefesselt, dann mit Antidot wieder aufgeweckt. Materialverschwendung). Arda bricht aus Haus aus, springt unter die Spinnen, wird temporär in Schabe verwandelt (eine hübsche). Spinnen sind aktiver Zauberei fähig und können Dunkelheit herbeirufen. Goldene Feder ist ein Dolch, extrem wirksam gegen Achtbeinige. Kroppzeug besiegt, Teile der Bibliothek (Haus war Niederlassung des Grauen Geiers Zulqaman al’Ghulshach ay Rashdul, Beschwörerin seine Nachfolgerin) mitgenommen, gefährliche Werke den Flammen übergeben. Beschwörerin dem Bey von Omlad überlassen, Vertreterin des Mittelreichs zwecks Handelsmasse über die Feder informiert, diese danach offiziell als Gastgeschenk an Tulameth übergeben. Schweigegebot von Pagol von Lipsteyn (Praiot) an fast alle Anwesenden über Beratungen des Mittelreichs (da wenig Neues). Wunnemar über Erlebnisse im Marbotempel sehr nachhaltig erschüttert. Zwist zwischen Marhibora und Arda. Frauen erfolgreich auseinandergehalten - drei sind mindestens eine zu viel. Wunnemar nach dem Beratungen zu Omlad ins gebrochene Rad geladen.

Eff:

  • Die Wandelbare, Ende Rondra bis Anfang Efferd

Zusammentreffen in Elenvina mit Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten, dem Hesindegeweihten und Prälat im Sacer Ordo Draconis Ancilianus ya Sylva und der Gauklerin Doratrava sowie der Baroness Ardare von Kaldenberg. Ivetta und Ancilianus waren in Mauken in der Baronie Orgils Heim in einen Mordfall um zwei Draconiter und einen Nandus-Geweihten verwickelt. Letzteren vermochte Ivetta dank Peraines Heilungssegen von der Schwelle des Todes zu retten. Er hatte ein Kind auf einer mehr als nur spirituellen Reise begleitet und offenbar haben auch die Anhänger des Namenlosen Interesse an dem Kind, da es womöglich der oder ein Schlüssel zu jeglichem seit Anbeginn der Zeiten gesammelten Wissens sein kann, auch zu dem Namen des Namenlosen.
Der Weg führt die ungleiche Gruppe in die uralten Katakomben unter dem Rahja-Tempel in der Baronie Eisenstein und sie gelangen durch eine Dunkle Pforte oder über einen Trollpfad nicht nur durch eine unglaublich reichhaltige Bibliothek, sondern sogar bis in den südlichen Raschtulswall gelangen. Dort stellen sie den vermeintlichen Hesinde-Geweihten, in dessen gefolge der Nandusgeweihte und die beiden Draconiter gereist waren, enttarnen ihn als Geweihten des Namenlosen, töten ihn und befreien das Kind, dessen er sich bemächtigt hatte.
Das Kind Hyzindaya zieht es weiter, es spricht von seiner Bestimmungen, auch wenn es sehr verängstigt ist. In einem verborgenen Tal entdecken sie die seit bestimmt Jahrtausenden verlassenen Ruinen echsischer Völker, insbesondere von Achaz. Dort erwecken sie tatsächlich einen seit Jahrtausenden in Stasis liegenden Leviatan, der die unfreiwilligen Gefährten zu Prüfungen in alten echsenmagischen Globulen führt, die zu Beginn der Machtergreifung der Achaz, in der Hochzeit ihrer Blüte und während des Niedergangs der echsischen Völker stattfinden und in denen die Gefährten urtulamidische Sklaven oder Achaz-Einwohner sind und ihre eigenen Herausforderungen und Prüfungen meistern.
Sie können die Prüfungen bestehen und das Kind dann somit zu seiner eigenen und seiner Bestimmung führen. Es stellt sich als die erste von sechs Ak'Szash Araz'Zadma, der Aspekt der Erkenntnis heraus und nimmt nun seine Bestimmung an. Der Leviatan stirbt in Erfüllung seiner eigenen Aufgabe und Hyzindaya bleibt mit Ancilianus vorerst in dem verborgenen Tal. Die Ak'Szash Arachrzama, die Gemeinschaft, welche sich um die Wiederentdeckung und den Schutz der sechs Inkarnationen kümmert, steht Ivetta und den anderen nunmehr wohlwollend gegenüber.
Während Lucrann, Doratrava und Ardare an Yrosa und Yaquir entlang nach Punin wandern (Ardares Kutsche kommt ihnen wohl entgegen]], entschließt sich Ivetta den Yaquir flussabwärts zu Fuß nach Omlad zu pilgern, um in Demut die Ereignisse verarbeiten zu können.
Ron:

  • 5. Ron: Teilnahme am Hoftag zu Angroschsgau

Pra:
undatiert:

1045 BF

Nam:
Rah:
Ing:

Per:
Phe:
Tsa:

  • Winterflut in Salzerhaven / Salza - unterwegs in Kirchendingen trifft der Rabensteiner in Salzerhafen auf die Efferdgeweihte Lia Ella und die Gauklerin Doratrava - zusammen schlittert die Gruppe in die Intrigen einen missgünstigen Druiden, der erst die Holzfäller- und Händlerschaft der Stadt mit Attentaten traktiert und schließlich einen Elementarherrn beschwören will, um eine Sturmflut auszulösen. Der Wirbel bringt die Gruppe in Kontakt mit dem Grafen (und vielen Städtern) und hat schlussendlich eine friedlichere (und nicht überschwemmte) Stadt und einen toten Druiden zum Ergebnis.

Fir:
Hes:
Bor:

  • Ruf des stillen Borns - Aktivitäten in der Puniner Unterwelt (mit dabei: Shanija von Rabenstein, Mika, Ardare von Kaldenberg, Anish, Alessandero, Ivetta von Leihenhof)

Tra:

  • Reise nach Punin zusammen mit Ardare von Kaldenberg, die eine Pilgerfahrt ins Zerbrochene Rad, den Haupttempel der Boronkirche, gelobt hat.


  • Zerstörte Träume in Kaldenberg: Erlebnisse um eine der Schlafkrankheit anheimgefallene Wirtstochter im Dorf Kornwiesen erweist sich als in einer Traumwelt gefangen. Zusammen mit Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten und weiteren (der Gauklerin Doratrava und dem Schreiber Hane) stellt der Baron die Träumerin vor die Wahl zwischen Leben und Tod - bei der sie sich für Letzteres entscheidet.
    auf der Durchreise mit Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten, Doratrava und Hane Zweyfeldt auf die Spur einer Freizauberin (Wirtsschwester in Kornwiesen) geraten, die ihren treulosen Liebhaber mit einem Behrrschungszauber in eine Schlucht gejagt hatte. Zusammen mit Ivetta in deren Träume geraten, ihr die Wahl zwischen Leben und Tod gestellt. Hat den Tod gewählt. Archon Megalon hatte sie offensichtlich als Schülerin ausersehen, auch wenn der Rabensteiner den grummeligen Alten in der Schankstube nicht kannte, der dann in seinem Traum auftauchte und verkündete, er werde sich daran erinnern, wer ihm in die Suppe gespuckt habe.

Eff:
Ron:
Pra:
undatiert:

1044 BF

Nam:
Rah:
Ing:

  • Rückkehr aus Punin in die Nordmarken

Per:
Phe:
Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:

  • Arbeit in Punin nach dem Tod des Raben

Tra:

  • Alljährliche Reise nach Punin

Eff:
Ron:
Pra:
undatiert:

1043 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:

Phe:
Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:

  • Punin - zusammen mit Firutin Firnwieser, einem Rondragweihten, dessen Novizin Alinde Bauchdächle und allerhand Umständen im Silbern Schwanen (der gegen feindliche Übernahme verteidigt werden muss) gilt es Ränke um eine verfluchte Statue und einen Tasfarelel-Paktierer zu lösen.

Tra:

Eff:

  • Auf dem Rückweg von einem Besuch in Glaubensfragen im Honinger Borontempel ereignen sich zusammen mit Lares von Mersingen, der Bürgerlichen Dhana Seehoff und der Falknerin Rahjalieb seltsame Ereignisse in dem 100-Seelen-Dorf Trollwacht. Der örtliche Schmied mit seinen Söhnen, der das Dorf terrorisiert, stellt recht schnell fest, dass sich diese Reisenden wenig beeindrucken lassen. Doch hinter den einfachen Dorfrüpeln steckt ein finsteres Geheimnis.

Ron:

  • Der Güldene Greif in der Stadt Elenvina erhält Besuch des Rabensteiners und von Welfert von Mersingen. Diesesmal in Begleitung der Dame Grisella Greifax, des alten Inquisistorius Aureus Praiophan Dreyschwerdt und der Dame Selinde Neidenstein von der Graufurt. Der Empfang einer horasischen Gesandten gerät schnell außer Kontrolle und wird zu einem Strudel der Ränke des Rattenkindes.

Pra:

  • Rabeneltern- Tausch einer Knappin gegen eine Novizin aus dem Haus Henjasburg. Die Knappenschaft Boromadas im Hause Rabenstein findet ihr jähes Ende, als diese sich auf der Jagd zu Nilsitz auf eine Tändelei mit einem fremden Knappen einlässt und dabei den Segen der Ewigjungen empfängt. Nach einem Gespräch im engsten Familienkreis wird Boromada zu ihrer Familie zurückgesandt, diese schickt dafür deren Schwester Boromilia als Novizin des Schweigsamen in die Dienste des Barons.

undatiert:


1042 BF

Nam:
Rah:
Ing:
Per:
Phe:
Tsa:
Fir:
Hes:
Bor:

  • Aufnahme von Boromada von Henjasburg aus einer Schweinsfolder Adelsafamilie als Knappin.Tra:
  • Die Rückkehr der dunklen Mutter: Viereichen, Tobrien. Tremals Baronie. Lange ist's her - vor der Zeit der jungen Begleiter. Mit dabei: Firutin, Ira, Tar Anam. Rücktransport von Loriann von Reussenstein und ihrem Kind aus dem Harem 'Herzog' Arngrimms in die Nordmarken - im Auftrag von Rondrigan Paligan (mal wieder ... unbelastet ist beider Verhältnis nicht, doch unbenommen produktiv). Immerhin: Lohn der Mühen ist diesesmal ein Weingut in der Nähe von Punin - für jeden.

Eff:

  • Rückkehr der Geiermutter: Maharaha, die Marbogeweihte, aus Noionitenkloster in Triveth geflohen, noch flüchtig.

Ron:

  • Hadrokles-Paligan-Spiele in Punin (AAK 2019): Entschieden zu viele Al'Anfaner in der Stadt des Raben. Zusammentreffen mit Ras-al-Laila, Betrachtungen über freien Willen, Seelenfrieden und den Segen, sterben zu können, die Freuden eines Mehrkomponentengiftes und Visionen über die eigene Erhebung zum Raben von Punin. Die von fünf weiteren Geschwistern im Glauben (Xeliander von Chetobah, Rashida sabe Neshida, Miradora, Ilmjew von Ouvensmas und Bishdalia von Mersingen) geteilt werden. Spannende Erkenntnisse über den Ursprung der Taroqua-Rune. Frieden und Kontemplation im Tempel sieht anders aus.

Pra:
undatiert:


1041 BF

Nam:
Rah:

  • Traviabund in Hlûthars Wacht - Vampirüberfall, Boromil von Kaldenberg zu Boron verholfen.

Ing:

  • Imman in Albenhus. Shanija, Boromil von Kaldenberg, Ivetta von Leihenhof, Thalissa, Rondradin. Anconiterkloster, Egtor von Vinsalt, Vampire und die alte Gräfin - keine gute Mischung.

Per:

  • Untote in Ketten: Die Baronie Rauffenberg in Tobrien hat ein Untotenproblem. Und diese bald ein Baronsproblem, als Lucrann und Welfert von Mersingen eher widerstrebend sich in der Rolle derjenigen finden, die aufzuräumen haben. Untote, die mit Ketten aneinander gebunden versuchen, Unfrieden zu stiften, ergeben im Zusammenhang mit geübten Rittern auf Schlachtrössern ungeahnte Möglichkeiten. Ketten können in den richtigen Händen eine überaus praktische Sache gegen wenig agile Gegner darstellen.
  • Praios und die Zwölfe: Grützendorf, ein Dorf bei Rauffenberg in Tobrien, erhält Besuch von den Mersinger und Rabensteiner Baronen, des einen Frau und des anderen Mätresse, eines Praioten und der Gauklerin Doratrava. Danach herrscht Frieden in dem kleinen dorf - und nichts kriecht mehr unter dem Boronsanger.

Phe:

Tsa:
Fir:
Hes:

  • Gebeinhöhlen des Nirraven in Blutfels, Almada. Paktierer versucht, die anderen beiden Raben (mittels erweiterter Taroqua-Runen) in TGTs Bann zu ziehen. Mit Welfert und zwei anderen Begleitern knapp verhindert. Später in Punin Überlegungen über den dritten Raben. Ungute Aussichten ... Rabe meint, Sorgen unbegründet. Für die Aktion Rapier aus Schwarzstahl erhalten - schönes Stück, doch nach Beseelung mit Nirraven unbrauchbar. Zurückgegeben.

Bor:

  • Corvus te vocat (Federfall) - Fallender Stern in Omlad, Marboheiligtum, Boronweihe. Mit dabei: Ivetta von Leihenhof, Garobald, Phexgweihter. Hochgweihte der Marbo wiederbelebt, mit Siegel Borons zum Schweigen verpflichtet und ins Noionitenkloster nach Triveth zur Tempelhaft verbracht.

Anfang Boron 1041 BF reiste er auf einen Befehl des Raben ins Amhalassih nach Omlad, nachdem ihn zuvor Visionen über den Kampf eines Geiers mit einem Raben heimgesucht hatten. Dort geriet er in eine Geschichte über eine aus dem Sternbild des Raben gefallenen Stein, die Schwanzfeder des Sternenbildes. Auch die Al'Anfaner Kirche, vertreten durch die Kaiserinwitwe Alara, Ihre Kaiserlihce Hoheit Yppolita sowie Nahema erwiesen sich als überaus interessiert an diesem gefallenen Stern. Nach kleineren Schwierigkeiten vermochte er es zusammen mit Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten, seiner Gemahlin, dem Rondrageweihten Rondradin von Wasserthal und dem grangorer Handelsreisenden Rafacari den Stein für die Puniner Kirche zu bergen. Im Zuge dieser Geschehnisse erhielt er die Weihe der Kirche des Unergründlichen und dient seitdem noch mehr als zuvor dem Raben von Punin.


Tra:
Eff:
Ron:
Pra:

  • Rückreise aus Gareth

undatiert:

1040 BF

Nam:
Rah:

  • Turnier in Gareth, Teilnahme, in der zweiten Runde Niederlage gegen Welfert. Glück für diesen.

Ing:

  • Jagd im Ratsforst

Per:

  • Die Fee im Wald. Rauffenberg in Tobrien. Schon wieder Karakile, ein Auge des Limbus und generell nichts als Ärger.

Hierbei wurden in kurzen Abständen die Baumeisterin Selinde Neidenstein von Wildenberg, Vater Hilpert Grünblatt, ein Priester der Peraine, der Völkerkundler Lanvolo und Hochgeboren Welfert von Mersingen in Rabenstein vorstellig. Sie waren - aus verschiedenerlei Motivation - auf der Suche nach einer mysteriösen Gestalt, die bei den Bauern im Eisenwald die Kadaver mißgebildeter Tiere aufkaufte, die sich in den letzten Monden häuften. Im Verlauf dieser Queste stießen sie nicht nur auf einen Feilscher, sondern auch auf einen Abgesandten Yol-Ghurmaks, der an diesem Phänomen ebenfalls Interesse zeigte - und dessen Ableben in ursächlichem Zusammenhang mit der Zerstörung eines der Schwerter des Mersingers als auch des Rapiers des Rabensteiners stand. Diese Begebenheit bekräftigte den Baron einmal mehr in seiner Abneigung gegenüber selbsternannter 'Heldengruppen' auf seinem Grund und Land - welche er tunlichst aus Rabenstein fernzuhalten trachtet. Phe:

Tsa:
Fir:
Hes:

  • Verkrüppelte Tiere und ein fallender Stern im Eisenwald (Treffen mit Selinde von Neidenstein).
  • Trauerfeier Garobald von Fischwachttal, der erweist sich als Vampir - vergeht im (freiwilligen) Zweikampf mit Rondragweihtem im Tempel von Gratenfels.

Bor:

  • Tag der Toten, Kontemplation und Dienste in Punin

Tra:

  • Hoftag in Beilunk. Zusammentreffen mit Verema Artigas.
  • Paligan-Akten in Perricum. Diese gesichert. Treffen mit Alara Paligan. Wenig erfreut - Erinnerung ihrerseits, dass Besuch in der Oper aus Punin noch aussteht. In Begleitung der beiden Magierinnen Praiona von Streitzig-Bregelsaum und Circe ter Greven (nach einer Verwicklung über Akten der Familie Paligan, die zur Zufriedenheit des alten Baron gelöst werden konnte) nach Punin, wo es ihm dieses eine Mal gelingen sollte, den ersten Boron tatsächlich im Tempel des Raben zu feiern. Den Winter über verbrachte er dort und kehrte erst im darauffolgenden Frühling auf sein Stammgut zurück.

Eff:

Ron:

  • Besuch von Verema Artigas im Elenviner Stadthaus.
  • Auszug des Pagen Sean ui Niamad, den Sohn der albernischen Baronin von Orbatal, sowie der beiden Knappen Tsalind Neidenstein und Boronian von Schwertleihe, letztere erhielten bei der Schlacht von Mendena ihren Ritterschlag, der Page wurde, wie bereits seit Jahren vereinbart, nach seiner Pagenzeit und dem Feldzug Knappe an an einem albernischen Hof.

Pra:

  • Rückkehr vom Haffaxfeldzug.

undatiert:

Das Elsternschloss in Klippag erhält Besuch des Rabensteiners und von Welfert von Mersingen - schon wieder. Die Kollateralschäden halten sich in Grenzen - nicht gerechnet eine kleine Gruppe Wegelagerer, die sich proaktiv befriedet sieht.

1039 BF

Nam:
Rah:

  • Haffaxfeldzug: 'Haffax' im Roten Haus in Mendena gestellt, Biss seines Karakil-Reittiers eingefangen, festgestellt, dass es nur ein Doppelgänger war. diesen im Zweikampf besiegt. Maraskaner Schwertkämpfer: überbewertet.

Ing:

  • Haffaxfeldzug bis Praios 1040 BF, Eroberung des Kommandopostens ans der Tesralschlaufe (Auftrag von R. Paligan - Lohn: Aufenthaltsort seiner Tante Marisella, der ehemaigen Gouvernante des Horas, die nach dem Giftanschlag in Vinsalt untergetaucht ist. Doch nur sie hat das Rezept des Gegengiftes). Wird sich später dank der Informationen ihres Neffen als aufspürbar erweisen.

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  • Die verschwundene Knappin. Tsalind von Neidenstein wird von den 'Kollegen' auf der anderen Seite, der Hand Borons, entführt. Wollen angeblich nur reden (bis zu dieser Aussage ergeben sich einige Leichen). Verhandlungen um Rückgabe des 'Auges Borons', das sich seit einiger Zeit, nicht ohne Zutun des Rabensteiners, in den Händen der Puniner befindet. Rückgabe gegen Rückzug für fünf Jahre der Al'Anfaner Fraktion aus der Stadt. Leicht traumatisierte und etwas rauschkrautbenebelte Knappin zurückerhalten. Spätere Kontrollen, ob die Al'Anfaner Fraktion Wort hält, erweisen sich als positiv.

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1038 BF

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  • Nordmärker Kroninsignien IV: Währende der Vorbereitungen zur Fürstenkrönung Finnian ui Bennains entsendet der Herzog den Rabensteiner, die Baronin von Rickenhausen, die Baronin von Rodaschquell, die die Baroness von Neidenstein, die Rondrageweihte Zinia und den Edlen von Wildenberg als Vorauskommando, um die Festlichkeiten, die der Herzog seinem Gastgeber zelebrieren wird, vorzubereiten. Unter der Hand soll die Truppe den Speer aus den Kroninsignien des letzten Nordmärker Königs aus dem untergegangenen Efferdtempel in der Havener Unterstadt bergen. Überschattet wird die Angelegenheit von einer Mordserie in der Stadt, Ärger mit den örtlichen Schreiberlingen, einen Wiedererwachen eines Gegners der alten Lata, dem Auftauchen Fran Xerox', eines Magiers aus den dunklen Zeiten und sinistren Experimenten des Druiden Archon Megalon, der sich als Forscher eine Tarnidentität aufgebaut hat. Der Auftrag an die Gruppe lautete, diskret vorzugehen. Der Koscher Prinz Edelbrecht, der ebenfalls geladen ist und dessen Knappe Argelion, der Sohn der Baronin von Rickenhausen, sich als Pechmagnet erweist, residiert samt Gefolge im selben Hotel wie die Gruppe, die neben ihren Gesellschaftlichen Verpflichtungen zunehmend verwzeifelt versucht, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Dass einige Straßenkinder verschwinden und teils als Leichen, teils als Chimären im Hafenbecken wieder auftauchen, das Wachsfigurenkabinett der Stadt in Flammen aufgeht, in dem unter anderem eine Statue des Magus Xerox ausgestellt ist, der dem Rabensteiner zum Verwechseln ähnlich sieht, und die Tatsache, dass seit einiger Zeit der Schatten des Barons eigene Wege geht (und seinem Besitzer aufgrund einer angeblichen Besudelung der Zutritt zum Borontempel verwehrt wird), vereinfacht die Angelegenheit nicht.

Dass es zeitgleich zu mehreren Todesfällen unter den Stadtbütteln und Efferdgeweihten sowie zu einem ausgedehnten Brand nahe der Unterstadt kam, ist als reine zeitliche Koinzindenz zu werten. Muschel von der Blauen Frau erhalten. Tee mit Marteniel. Eine mysteriöse Frau Martiniel findet Gefallen daran, der Gruppe häppchenweise Hilfestellungen zu geben - und doch gerät alles zusammen zu einer Herausforderung, welche den Adelsleuten alles abverlangt..
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1037 BF

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1036 BF

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1031 BF

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  • Fina von Ibenburg, Cellarin des Ordens des Heiligen Golgari, besucht die Burg Rabenstein - und Baronin und Ordenskriegerin stellen fest, dass sie nur schwer miteinander auskommen.

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  • Besuch von Welfert von Mersingen im Elenviner Stadthaus des Rabensteiners - die beiden Männer verhandeln über ein Bündnis, Knappentausch noch ungeborene Kinder und betrachten die Albenhuser Politik.

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  • 22. Bor ff: Weingut de Filossera mit Shanija, Halmdahl von der Wiesen, und einigen anderen in der Aufklärung des Mordes am Weingutbesitzer.

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1030 BF

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1029 BF

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1023 BF

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  • Besuch von Alvaro ya Mornicala, dem Inspector in Grötzdingen, auf Burg Rabenstein

1021 BF

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1020 BF

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  • Großneffe und designierter Erbe Rahjan von Rabenstein bricht seine Verlobung mit Shanija, flieht aus der Baronie und entscheidet sich für ein Leben als Streuner zusammen mit seiner elfischen Geliebten.