Mareia von Grötzingen

Mareia von Grötzingen

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Wappen:

Bildnis der Mareia von Grötzingen, (c)DanSch

Bildnis der Mareia von Grötzingen, (c)DanSch
 
Titel: Stadtvögtin von Herzogenfurt (durch Heirat)
Anrede: Hohe Dame
Lehen: keines
Dient: Baronin Selinde II. von Schweinsfold
 
Person
Profession: Stadtvögtin (durch Heirat), geheime Phexgeweihte
Hauptgott: Phex
Tsatag: 05. Tsa 1002 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 43
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Grötzingen, Haus Sturmfels
Eltern: Eberhard von Grötzingen
Verheiratet: verheiratet, Joram von Sturmfels
Kinder: Margitta von Sturmfels, Joram II. von Sturmfels, Rinalda von Sturmfels
Wohnort: Herzogenfurt, Villa des Stadtvogts auf einer kleinen Anhöhe
Geburtsort: Herzogenfurt
Kurzbeschreibung des Gutes: Stadt Herzogenfurt: beschauliche Capitale der Baronie
Aussehen
Größe: 168 Halbfinger
Haar: dunkelblond
Augen: grün-braun
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen: keine
Status
Betreuer: DanSch
Stand: 1043 BF

Beschreibung

Die Gemahlin des jetzigen Stadtvogtes von Herzogenfurt, Mareia von Grötzingen, ist die Tochter des letzten Grötzinger Stadtvogts Die vierzig Sommer zählende Frau ist gutaussehend, der man allerdings die ersten Spuren des Alters ansehen kann. Schlank, doch mit scheuem Blick, trägt sie oft blaue oder graue hochgeschlossenen Kleider. Einfache Perlenohrringe sind ihr Schmuck; das dunkelblonde Haar ist halblang und die ersten grauen Strähnen zeigen sich. Sie wirkte schlicht und einfach, doch ihre Haltung verrät Würde.

Oft vertritt sie ihr Gemahl, Joram von Sturmfels, in der Funktion des Stadtvogts und kümmert sich hauptsächlich um den wirtschaftlichen Teil. Gleichzeitig steht steht sie ihrem Familienkontor ´Grötzingen´ vor und ist stetig dabei, die Geschäfte am Laufen zu halten.

Geschichte


Durch den Verrat ihres Vaters, der letzte Stadtvogt von Herzogenfurt, wurde sie ihrer Nachfolge dessen beraubt. Sie selbst stand mit dem Rest der Familie kurz vor der Verbannung, doch der liebevolle Einsatz des damaligen Vertrauten der Baronin, Joram, konnte dieses abwenden. Nicht nur Mitleid mit der schönen Frau, sondern auch Liebe verbanden den Ritter mit Mareia und so schloss er den Traviabund mit ihr.

Doch kühlte die Liebe stetig ab und Mareia stürzte sich auf die familiären Geschäfte, die Erziehung ihrer Kinder und trat immer mehr in den Schatten ihres Mannes. Im Laufe der Zeit wurde der Wein ihr tröstender Freund und ist oft für Tage nicht ansprechbar. Noch gelang es ihr immer, in wichtigen Momenten, sich zusammen zu reißen, doch ihre Geduld hängt am seidenen Faden. Die vermutlichen Affären ihres Mannes, vor allem die mit der Burgoffizierin Coletta von Hadingen, beginnen an ihr zu nagen und ihre launischen Ausbrüche werden häufiger. Dennoch versucht sie, den Ruf ihres Mannes und ihrer Familie zu schützen, indem sie sein Verhalten versucht zu tolerieren.

Im Peraine 1043 BF hatte sie einen Traum, in der ihr der Geist ihres verstorbenen Vaters erschien. Dieser gemahnte sie, sich dem Erbe der Grötzingen zu besinnen, denn ´dunkle´ Zeiten stehen bevor. Seitdem versucht Mareia weniger dem Wein zuzusprechen und konzentriert sich verstärkt auf das Handelskontor. Im Zuge dessen stellte sie zwei Lehrlinge ein, die ihr dabei helfen sollen, die Grötzingen wieder zu alter Macht zu verhelfen.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

(geheime) Novizen:

  • Morand Eisner, *1031 BF, Lehrling im Handelskontor (Grauling; 1045 BF -)

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen: Trunksucht

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

  • Wie viele ihrer Vorfahren, so auch ihr verstorbener Vater, ist sie eine geheime Geweihte des Phex.
  • Die letzten zwei Jahrzehnte hat sie sich zu sehr in ihre Trunksucht begeben und ihren Dienst an den himmlichen Fuchs vernachlässigt und verlore seine Gunst des Karmawirkens.
  • Im Peraine 1043 BF, in der Nacht eines Sternenfalls, erhielt sie eine Vision ihre Gottes. Seitdem steht sie wieder in seiner Gunst und folgt dessen Weg wieder. Sie suchte sich zwei Graulinge, um sie auf den Weg des Fuchses zu führen.
  • Ihre beiden Graulinge, die nun Lehrlinge im Kontor sind, setzt sie mit Absicht in Konkurrenz, laut der Devise: Konkurrenz belebt das Geschäft!

Offizielle Quellen