Junkergut Ulmentor

Nor-III-13-J1 Gut Ulmentor

Wappen des Junkergutes Ulmentor

Wappen
Karte des Lehens

Karte der Lande Ulmentors

Lage des Lehens
Lage der Baronie Schweinsfold

Lage der Baronie Schweinsfold

Status: Bespielt
Kontakt: StLinnart

Das beschauliche Junkergut Ulmentor liegt im rahjawärtigen Teil der Baronie Schweinsfold, zwischen der Baronie Rickenhausen (firunwärtige Grenze), der Baronie Riedenburg (rahjawärtige Grenze), sowie dem Fluss Folde (efferdwärtige Grenze) und dem Edlengut Foldenau (praioswärtige Grenze). Dominiert werden die Ulmentorer Lande von der Auenlandschaft der Folde, welche, hin in Richtung Riedenburg, in fruchtbares Acker- und Weideland übergeht. Wälder sucht man in diesen Breiten vergebens, auch wenn vereinzelt, als Windschutzgürtel gedachte, Baumreihen gesetzt wurden.

Der Hauptort Ulmenau liegt im firunswärtigen Teil des Lehens, direkt gegenüber der Stadt Herzogenfurt an der anderen Seite der Folde und an der Verbindungsstraße (Amleth - Nembutal - Herzogenfurt - Honingen) gelegen. Hier leben in etwa 200 Seelen in hübschen Häusern aus Fachwerk und von der Verarbeitung der Erzeugnisse der fruchtbaren Ländereien des Junkerguts. So finden sich innerhalb des Dorfes ein Fleischer, ein Bäcker und die große Schnapsbrennerei der Familie Derdriu, die ihre Waren zuvorderst am Herzogenfurter Markt feilbieten.

Etwa eine halbe Meile praioswärts des Dorfes befindet sich der Stammsitz der alten Junkersfamilie derer von Ulmentor. Das Schlösschen Ulmen ist von den namengebenden Bäumen umringt und soll in seinem Park ein altes Geheimnis hüten. Zumindest ist es, außerhalb des jährlichen Klangfeuers, als Außenstehender sehr schwer eine Audienz in der lieblichen Anlage zu erhalten.

Hin zur Grenze der Baronie Riedenburg findet sich mit Appeln die wohl bekannteste Ansiedlung der Ulmentorer Lande. Grund dafür ist der Blütenhain im Herzen des Dorfes, der Schreine der Göttinnen Tsa, Hesinde und Peraine beherbergt und von den Menschen des Umlandes gerne aufgesucht wird. Auch hier leben rund 200 Seelen in schmucken Häusern, die dem Reisenden deutlich veranschaulichen, dass die Götter es mit den Menschen in diesen Breiten gut meinen.

Mit Ausnahme dieser Örtlichkeiten finden sich im Gut Ulmentor noch einige Höfe und Weiler, die von hiesigen Viehzüchtern und Bauern bewirtschaftet werden.

Land und Leute:
Die Bewohner Ulmentors sind fleißig, arbeitsam und geben sich sehr gerne weltoffen. Die Lande liegen an der wichtigen Verbindungsstraße zwischen Nembutal und Honingen, weshalb Fremde und Durchreisende keinen ungewöhnlicher Anblick darstellen. Auch die nahe Stadt Herzogenfurt mag nicht wenigen der Ulmentorer einen beinahe städtischen Anstrich verleihen - Arroganz gegenüber ländlichem Volk inklusive. Das Leben in diesen Breiten ein gutes; die Felder und Obstbäume sorgen für einen schönen Überschuss und ein ansehnliches Auskommen, die Herden sind groß und die Bauern haben keine Überfälle zu fürchten.

Zusammenfassung

Geschichte


Offizielle Quellen

  • GS16: Klangfeuer auf Schloss Ulmen
  • GS17: Neue Herrin auf Schloss Ulmen
  • GS18: Sankta Theria in Schweinsfold
  • GS19: Nordmärker Junkerin im Ausland als Raubritterin verdächtigt
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