Herzogliche Knappenschule Elenvina: Unterschied zwischen den Versionen

(Links bereinigt)
(Einfügen Hardwin)
Zeile 23: Zeile 23:
 
* [[Wei:52-personen/trutzer-adel/801-griffpurga-von-halberg.html|Griffpurga von Halberg]] (von 1015 BF bis 1021 BF, von Herzog [[Jast_Gorsam_vom_Großen_Fluss|Jast Gorsam]] zum Ritter geschlagen)
 
* [[Wei:52-personen/trutzer-adel/801-griffpurga-von-halberg.html|Griffpurga von Halberg]] (von 1015 BF bis 1021 BF, von Herzog [[Jast_Gorsam_vom_Großen_Fluss|Jast Gorsam]] zum Ritter geschlagen)
 
* [[Ulinai von Schwertleihe|Ulinai Rondirai von Schwertleihe]] (von 1018 BF bis 1021 BF, brach ihre Knappenschaft bei Herzog [[Jast_Gorsam_vom_Großen_Fluss|Jast Gorsam]] ab)
 
* [[Ulinai von Schwertleihe|Ulinai Rondirai von Schwertleihe]] (von 1018 BF bis 1021 BF, brach ihre Knappenschaft bei Herzog [[Jast_Gorsam_vom_Großen_Fluss|Jast Gorsam]] ab)
 +
* [[Hardwin vom Berg]] (ab <small>1018/19 BF bis ??</small>, von Herzog [[Jast_Gorsam_vom_Großen_Fluss|Jast Gorsam]] zum Ritter geschlagen, später Ron-Geweihter am Hof)
 
* [[Andesine von Wasserthal|Andesine von Wasserthal]] (von 1030 BF bis 1037 BF, von Herzog [[Hartuwal vom Großen Fluss|Hartuwal vom Großen Fluss]] zum Ritter geschlagen)
 
* [[Andesine von Wasserthal|Andesine von Wasserthal]] (von 1030 BF bis 1037 BF, von Herzog [[Hartuwal vom Großen Fluss|Hartuwal vom Großen Fluss]] zum Ritter geschlagen)
 
* [[Aureus von Grauningen|Aureus von Grauningen]] (von 1030 BF bis 1037 BF, von Herzog [[Hartuwal vom Großen Fluss|Hartuwal vom Großen Fluss]] zum Ritter geschlagen)
 
* [[Aureus von Grauningen|Aureus von Grauningen]] (von 1030 BF bis 1037 BF, von Herzog [[Hartuwal vom Großen Fluss|Hartuwal vom Großen Fluss]] zum Ritter geschlagen)

Version vom 12. Dezember 2023, 12:40 Uhr

Herzogliche Knappenschule zu Elenvina

Die Knappenschule ist in der Herzoglichen Feste zu Elenvina untergebracht. Es handelt es sich eher um eine Institution als ein Gebäude.

Der Herzog hat viele Knappen. Doch nicht jeder von ihnen hat die Ehre und Pflicht, immer und stets in seiner Nähe weilen, ihm aufwarten und von ihm lernen zu dürfen/müssen - und von ihm persönlich gemaßregelt zu werden. Dies ist nur wenigen Leibknappen vergönnt.

Doch auch die anderen können stolz darauf sein, am Herzogenhof dienen zu dürfen. Sie werden in der Knappenschule untergebracht und dem Herzoglichen Zuchtmeister anvertraut (Bis zu seinem Tod 1035 BF hatte diese Amt jahrzehntelang Bodar von Salmfang inne). Dieser beaufsichtigt die höfische Erziehung, Waffen- und Reitübungen etc. der Knappen, mit denen verdiente Ritter, Gelehrte und Geweihte, aber auch Höflinge betraut werden. Dabei handelt es sich nicht um ständiges "Lehrpersonal" wie zum Beispiel in den Kriegerakademien und Kadettenschulen, die Unterweisungen finden auch nicht in Hörsälen oder Klassenräumen statt, und der Zuchtmeister ist keinem festen Lehrplan verpflichtet, nur dem Herzog und dessen Idealvorstellung eines Ritters nordmärkischen Schlages!

Daneben sind die Knappen Teil des herzoglichen Haushalts und seiner Hofhaltung und haben in diesem Rahmen die klassischen Knappen- und Pagendienste zu verrichten, wobei sie den Hofämtern (namentlich dem Haushofmeister, Stallmeister bzw. dem Waffenmeister) unterstellt sind.

Am 15./16. RONDRA findet das alljährliche Knappenturnier der herzöglichen Knappenschule zu Elenvina statt.

Am 21. RONDRA werden in Elenvina die früheren Ruhmestaten erinnert und gefeiert.
Traditionell findet dann auch die Abschlussfeier der herzöglichen Knappenschule statt, bei dem die Knappen des aktuellen Jahrgangs ihren Ritterschlag bekommen. Diesen nimmt der Herzog persönlich vor. Zuvor aber müssen sie sich bei der Elenviner Sauhatz beweisen - einem auf Elenvina beschränkten Brauch, bei dem ein jeder Knappe eine kleine Sau lebendig fangen muss, die durch die Straßen der Stadt gehetzt wird. Damit das Fangen nicht gar so leicht geht, sind die Tiere mit Fett beschmiert. Dem Spektakel wohnen viele Elenviner bei, ist es doch immer erheiternd zu sehen, wie die angehenden Ritter und Ritterinnen sich abmühen, ihre völlig aufgescheuchten Tiere einzufangen. Der Brauch symbolisiert Schutz und Demut vor dem Getier des Bauern, welcher mit selbigem den Adel ernährt.

Derzeitige Knappen der Knappenschule:

Ehemalige: