Marcorion Thomundson
| Marcorion Thomundson | |
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| Wappen Haus Thomundson | |
| Wappen: | Ein gespaltener Schild rechts ein silberner Topfhelm auf blauem Grund und links ein roter Topfhelm auf silbernen Grund. |
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| Titel: | Edler von Waidwacht |
| Anrede: | Euer Wohlgeboren |
| Lehen: | Edlengut Waidwacht |
| Dient: | Herrscher der Baronie Vairningen |
| Person | |
| Profession: | Ritter |
| Hauptgott: | Rondra |
| Tsatag: | 10. Peraine 980 BF |
| Boronstag: | 30. Rahja 1039 BF |
| Alter (im Jahr 1045): | 65 |
| Kurzcharakteristik: | |
| Familie | |
| Haus: | Haus Thomundson |
| Eltern: | Meredin Thomundson, Saendren Thomundson |
| Verheiratet: | Madalin Thomundson |
| Kinder: | Rimbert Thomundson, Adelrat Thomundson, Arsan Thomundson, Ivetta von Kranickau |
| Wohnort: | Dorf Waidwacht |
| Geburtsort: | |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | Dicht bewaldetes und einsames Lehen im Nordosten der Baronie Vairningen. |
| Aussehen | |
| Größe: | 1,81 Schritt |
| Haar: | rot |
| Augen: | grün |
| Besonderheiten: | Säbelbeine |
| Politisch | |
| Einfluss: | hinlänglich |
| Finanzkraft: | gering |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | Vairningen |
| Stand: | 1040 BF |
Beschreibung
Durch den damals frisch bestätigten Baron von Vairningen Udilbras III. Efferdan Timerlain von Vairningen verblieb der Ritter vor vier Dekaden in die nördliche Landgrafschaft. Schnell bewies sich der große, kräftige Ritter als verlässlicher Mann und wurde 1005 BF zum Verwalter des entlegenen Waidwacht bestimmt. Als Baroness Ulinai vorzeitig ihrem Vater nachfolgte änderte sich auch das Aufgabengebiet Marcorions. Fortan sah man den rothaarigen Hühnen mit den grünen Augen häufig die Baronie im Auftrag seiner Herrin bereisen oder als deren Vertretung zu offiziellen Anlässen aufbrechen. 1025 BF danke diese ihm seine treuen Dienste mit der Belehnung als Edlen von Waidwacht.
Als Rittersmann durch und durch trifft man ihn nur selten ohne Rüstung und Waffe an, wobei er meist ein Kettenhemd trägt und Anderhalbhänder seiner Ahnen führt. Mit dem Alter wurde sein Haar dünn, ergraute und weißt tiefe Geheimratsecken auf. Doch auch wenn die Haare schwinden tun es seine Muskeln noch lange nicht, stiernackig und für sein Alter sehr muskulös kann er noch immer eine gehörige Tracht prügel austeilen. Freundschaftlichen Spott ernte er regelmäßig für seine Säbelbeine, viele Götterläufe im Sattel und eine familiäre Vorbelastung mögen wohl Schuld daran tragen.
Geschichte
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete: *
Feinde:
| Vorgänger | Edler von Waidwacht | Nachfolger |
|---|---|---|
| Marcorion Thomundson (als herrschender Ritter) | 1025 BF bis 30. Rahja 1039 BF | Idra Thomundson |
| Vorgänger | Ritter von Waidwacht | Nachfolger |
|---|---|---|
| verwaist | 1005 BF bis 1025 BF | Marcorion Thomundson (als Edler) |
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Die Bewohner Vairningens sind davon überzeugt das es einst Zufall war das der heute loyale Ritter den Leichnahm Hiltpurga Timerlains fand und aus Dank von ihrem Sohn in den Dienst genommen wurde. Doch weit gefehlt… Kurz nach seiner Schwertleihe hatte Marcorion es nicht leicht. Früh verheiratet, das Weib schwanger in der Obhut ihrer Eltern und die Geldkatze ständig leer, reiste er umher und versuchte Geld zu verdienen oder gar eine Anstellung zu finden. Dabei war seine Not so groß das er seine ritterlichen Ideale fahren ließ und sich zu einer heute aus tiefstem Herzen bereuten Tat verleiten ließ. Ein finanzkräftiger Auftraggeber bezahlte ihm im Firun 1000 BF viel Geld, im Gegenzug sollte er dafür Sorge tragen das die verhasste und gefürchtete Baronin Hiltpurga Timerlain von Vairningen kümmern sollte. Den Auftrag ausgeführt und kaum die Entlohnung empfangen, packen ihn auf dem Weg nach Hause jedoch die Gewissensbisse. Er suchte Udilbras auf um seine Tat zu gestehen, doch brachte er es im Angesicht das bereits gezeichneten Mannes nicht über sich und berichtete stattdessen das er die Leiche gefunden hätte. Er führte den vom Verlust seines Weibs gezeichneten Mann dort hin wo er die Leiche seiner Mutter zurückgelassen hatte und wurde, unwissend der Hintergründe, aus Dank in den Dienst des neuen Barons genommen.