Rittergut Aelgarsfels

Nor-III-09-E2 Gut Aelgarsfels

Wappen Aelgarsfels (c) S. Arenas

Wappen
Karte des Lehens

Karte Aelgarsfels

Lage des Lehens
Nor-III-09 Lagekarte Baronie Kranick © BorBar 2021

Nor-III-09 Lagekarte Baronie Kranick © BorBar 2021

Status: Neuspieler
Kontakt: Kanzler

Aelgarsfels ist ein großes Lehen im Praios von Kranick, das mit die fruchtbarsten Lande der Baronie umfasst (darunter die Drachenkrallen, eine Hügelkette in den Vorbergen des Vorderkosch, die größtenteils unbewaldet sind und in den Ausläufern zur Tommel hin gutes und vor allem nicht sumpfiges Ackerland liefern. Krähenberg und Kranickbruch sind ertragreiche Waldflächen).

Aelgarsfels ist bekannt für sein Wildreichtum. Vor allem der legendäre Sechzehnender, den eine Vorfahrin des jetzigen Edlen erlegt haben soll und dessen Geweih noch immer im Speisesaal von Turm Aelgarsfels hängt, hat seinen Eingang in die Jägergeschichten des Gutes gefunden.

Mit dem Unterhalt von Turm Aelgarsfels und Burg Tommelwacht sind die Finanzen des Edlen trotz seiner Einkünfte immer stark angespannt, so dass das gleichwohl reiche Lehen nicht über die flüssigen Mittel verfügt, wie es der Edle sich wünschen würde - und diesen lehrte, mit spitzem Griffel zu rechnen, auch wenn seine Verwaltung auf einer Ebene ist, von der die Edlen weiter in den Bergen nur träumen dürfen. Die Nähe zur Tommel und zur Reichsstraße beschert Alegarsfels zudem mit der Furt bei Iriansmühl noch relativ gute Zolleinnahmen.

Der Name leitet sich einem gewissen Elgor oder Allger oder Elgar ab, der in den Chroniken als Stammvater des Edlengschlechts erwähnt wird, und über den erst in jüngster Zeit (sprich 1044 BF) die Wahrheit ans Licht kommt. Denn Illger war ein Geweihtenmörder. Die Schreibweise hat sich im Laufe der Zeit verändert.

Seit dem Tempelfest im PRA 1045, welcher in der wiederentdeckten Tempelruine eines alten, bislang nicht geweihten Praiostempels aus der anfänglichen Priesterkaiserzeit stattfand, wird jedes Jahr am 12. PRA der Ermordung des Praiosgeweihten Praiorus Loreter gedacht. Dieser wütete hier einst mit praiotischem Fanatismus und blutiger Hand gegen Naturzauberer, allgemein Magie und Andersgläubige, was dazu führte, dass er schließlich von Illger ermordet wurde. Dieser erzählte im Folgenden, er habe gegen einen Dämon gekämpft und obsiegt (siehe Sage um den Vorfahren Illger). Die unbestatteten Gebeine des Praioten sowie sein Tempel gerieten in Vergessenheit, bis man sie erst Ende 1043 wiederentdeckte.

Zusammenfassung

  • Name: Gut Aelgarsfels
  • Lehensherr/in: Ritter Darion von Aelgarsfels
  • Wappen: Auf Silber ein aufrechter schwarzer Hammer (bleibt so - Diskussion hatte sich erledigt)
  • Residenz: Turm Aelgarsfels (Motte)
  • Wichtige Familien: Haus Aelgarsfels
  • Einwohner: 200
  • Zwerge:
  • Hauptort: Dorf Aelgarsfels
  • Siedlungen: Die Iriansmühl (an der Tommel gelegen, Dorf Steinwiesen, Dorf Selsengrund, Dorf Selsenthal, Dorf Aelgarsfels, Dorf Kranickfluchs und Dorf Riedgrund (am Kranichbach, einem Zufluss der Tommel)
  • Burgen und Schlösser: Burg Tommelwacht
  • Untergeordnete Lehen:
  • Tempel: Firunschrein im Wald im Norden des Lehens
  • Landschaften:
  • Gewässer: Tommel, Kranichbach, Selse
  • Besonderheiten:

Geschichte

Offizielle Quellen

NN20 Seite 9

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