Alrik von Kranick: Unterschied zwischen den Versionen

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|Meisterinformationen=Alrik-Brin ist magisch begabt und wurde von Kobolden in der Zauberei ausgebildet (Schelm). Mit Hilfe eines Kobold-Geschenks verhalf er seinem [[Bärhardt von Kranick|Vater]] bei der Flucht aus den Kerkern der [[Burg Eilenwid|Herzogenfeste]].
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|Meisterinformationen=Alrik-Brin hatte das Pech mit Madas Gabe geboren zu sein. Aufgrund eines uralten Packtes der Familie von Kranick mit einer Koboldsippe wurde der Junge von den Kobolden zum Schelm ausgebildet.  
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Mit Hilfe eines Kobold-Geschenks verhalf er seinem Vater [[Bärhardt von Kranick|Bärhardt von Kranick]] bei der Flucht aus den Kerkern der [[Burg Eilenwid|Herzogenfeste]]. Seitdem lebt [[Bärhardt von Kranick|Bärhardt von Kranick]] versteckt bei den Kobolden, seine einzige Verbindung zur Außenwelt ist sein Sohn. Brin-Alrik, [[Bärhardt von Kranick|Bärhardt von Kranick]] und der Henker (welcher nach der "Hinrichtung" die Stadt verlassen hat) sind die einzigen Menschen auf Dere, die Wissen, das [[Bärhardt von Kranick|Bärhardt von Kranick]] nicht hingerichtet worden ist, sondern noch lebt. 
  
 
Brin-Alrik hat es geschafft, sich bei der Herzogsfamilie unbeliebt zu machen. Er entzog sich den herzoglichen Häschern indem er mittels des Zaubers "Aufgeblasen Abgehoben" davon machte. Leider war keine Armbrust in Reichweite und so konnte er unbehelligt weggeweht werden. Später beauftragte Graf [[Frankwart vom Großen Fluss]] den Flussgardisten Sigiswolf sowie einen weiteren Flussgardisten sich dieses Schandflecks für den nordmärkischen Adel anzunehmen und ihn still und leise verschwinden zu lassen. Brin - Alrik konnte seinen Jägern eine Zeit lang entwichen. Im Phex 1044 wurde er gestellt und versuchte den selben Trick erneut. Diesmal war für den jungen Mann leider eine Armbrust in der Nähe und Sigsiwolf ist ein guter Schütze. Alrik -Brin lebt nicht mehr.
 
Brin-Alrik hat es geschafft, sich bei der Herzogsfamilie unbeliebt zu machen. Er entzog sich den herzoglichen Häschern indem er mittels des Zaubers "Aufgeblasen Abgehoben" davon machte. Leider war keine Armbrust in Reichweite und so konnte er unbehelligt weggeweht werden. Später beauftragte Graf [[Frankwart vom Großen Fluss]] den Flussgardisten Sigiswolf sowie einen weiteren Flussgardisten sich dieses Schandflecks für den nordmärkischen Adel anzunehmen und ihn still und leise verschwinden zu lassen. Brin - Alrik konnte seinen Jägern eine Zeit lang entwichen. Im Phex 1044 wurde er gestellt und versuchte den selben Trick erneut. Diesmal war für den jungen Mann leider eine Armbrust in der Nähe und Sigsiwolf ist ein guter Schütze. Alrik -Brin lebt nicht mehr.

Version vom 5. Dezember 2022, 20:40 Uhr

Alrik-Brin von Kranick zum Kranickfluchs

Wappen Kranick (c) S. Arenas

Wappen Kranick (c) S. Arenas
Wappen: Auf grün ein goldner, schreitender, rot bewehrter Kranick, in der rechten Klaue eines silberne Kugel haltend.

 
Titel: Baronet von Kranick
Anrede: Wohlgeboren
Lehen: noch keines
Dient: Iriane Madalin von Kranick zum Kranickfluchs
 
Person
Profession: Taugenichts (Schelm)
Hauptgott: Tsa
Tsatag: 01. Rahja 1021 BF
Boronstag: Phex 1044
Alter (im Jahr 1045): 24
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Kranick
Eltern: Iriane Madalin von Kranick zum Kranickfluchs, Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs
Verheiratet: ledig
Kinder: keine bekannten
Wohnort: Burg Kranichstein
Geburtsort: Burg Kranichstein
Kurzbeschreibung des Gutes: -
Aussehen
Größe: 1,87 Schritt
Haar: braun, lockig, lang
Augen: graublaugrün gesprenkelt
Besonderheiten: Feentupfen (Sommersprossen)
Politisch
Einfluss: minimal
Finanzkraft: minimal
Orden/Gruppen: Hochadel
Status
Betreuer: Benutzer:Kranickteich
Stand: 1045 BF

Beschreibung

Ein etwas verträumt wirkender junger Adelsmann, der seine Zeit gern mit Musik, Wein, Spiel und jungen Frauen vertändelt und sich nur schwer auf eine Sache längere Zeit konzentrieren kann. Das Waffenhandwerk liegt ihm überhaupt nicht.

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen: * Nerek Tsamar von Kranick zum Kranickfluchs (*1.Tsa 658 BF- 12 Rahja 740 BF), erster Baron zu Kranick

Verbündete: Haus Kranick

Feinde: * Frankwart vom Großen Fluss.

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: "Blutjung ist er - hat sich sicher noch nicht einmal seine Hörner abgestoßen. Was für ein Glück, dass es seine Frau Mutter gibt, die ihn ein wenig zu lenken vermag." " Warum ist er nicht ein wenig wie sein jüngerer Bruder" " Das soll mal unser Baron werden?"

Zitate:

Stärken: Spontan, Charmant,Freundlich

Schwächen: Neugier, nimmt nichts richtig ernst, keine Ahnung von Etikette

Herausragende Eigenschaften: IN, CH, GE

Herausragende Talente: Betören, Singen, Körperbeherrschung, Gaukeleien, Überreden, Lügen

Meisterinformationen

Alrik-Brin hatte das Pech mit Madas Gabe geboren zu sein. Aufgrund eines uralten Packtes der Familie von Kranick mit einer Koboldsippe wurde der Junge von den Kobolden zum Schelm ausgebildet. Mit Hilfe eines Kobold-Geschenks verhalf er seinem Vater Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs bei der Flucht aus den Kerkern der Herzogenfeste. Seitdem lebt Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs versteckt bei den Kobolden, seine einzige Verbindung zur Außenwelt ist sein Sohn. Brin-Alrik, Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs und der Henker (welcher nach der "Hinrichtung" die Stadt verlassen hat) sind die einzigen Menschen auf Dere, die Wissen, das Bärhardt von Kranick zum Kranickfluchs nicht hingerichtet worden ist, sondern noch lebt.

Brin-Alrik hat es geschafft, sich bei der Herzogsfamilie unbeliebt zu machen. Er entzog sich den herzoglichen Häschern indem er mittels des Zaubers "Aufgeblasen Abgehoben" davon machte. Leider war keine Armbrust in Reichweite und so konnte er unbehelligt weggeweht werden. Später beauftragte Graf Frankwart vom Großen Fluss den Flussgardisten Sigiswolf sowie einen weiteren Flussgardisten sich dieses Schandflecks für den nordmärkischen Adel anzunehmen und ihn still und leise verschwinden zu lassen. Brin - Alrik konnte seinen Jägern eine Zeit lang entwichen. Im Phex 1044 wurde er gestellt und versuchte den selben Trick erneut. Diesmal war für den jungen Mann leider eine Armbrust in der Nähe und Sigsiwolf ist ein guter Schütze. Alrik -Brin lebt nicht mehr.

Offizielle Quellen

Nachrichten: NN 24, GS05