Gut Neu-Foerttingen: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Das Land ist hart und neben wilden Tieren stellen auch [[Goblin|Rotpelze]], Diebe und Räuber eine Gefahr für die Bauern dar. So sind ihre kleinen Höfe von Mauern aus Feldsteinen umzäunt und ihre Häuser aus Bruchstein und Holzblöcken. Ihre Bewohner bewirtschaften Felder, hüten Vieh und bewirtschaften den Lainforst in ihrer Mitte. Ganz im Rahja, nahe der Fümfare, vereinigen sich einige der Höfe zu dem kleine Ort Eichwalde. Im Praios, wo der Karrenweg von [[Burg Vairnburg|Vairnburg]] den Gellerstock verlässt vereinen sich einige Höfe zu dem Dorf Lichterfelde.
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Bereits nach wenigen Monden fühlte sich der [[Dragowin von Vairningen|Junker]] in seinem neuen Heim beengt und zugleich bedrückt ob der allgegenwärtigen und bedrückenden Düsternis. So befahl er den Bau Stallung und neuem Wohnhaus, die beide 1026 BF fertiggestellt werden.
 
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Das Land ist hart und neben wilden Tieren stellen auch [[Gob Lin|Rotpelze]], Diebe und Räuber eine Gefahr für die Bauern dar. So sind ihre kleinen Höfe von Mauern aus Feldsteinen umzäunt und ihre Häuser aus Bruchstein und Holzblöcken. Ihre Bewohner bewirtschaften Felder, hüten Vieh und bewirtschaften den Lainforst in ihrer Mitte. Ganz im Rahja, nahe der Fümfare, vereinigen sich einige der Höfe zu dem kleine Ort Eichwalde. Im Praios, wo der Karrenweg von [[Burg Vairnburg|Vairnburg]] den Gellerstock verlässt vereinen sich einige Höfe zu dem Dorf Lichterfelde."
 
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Tempel="Tsa, Peraine (Schrein)"
 
Landschaften="Fruchtbarer Acker- und Weidegrund von Saibelwald, Girswald und Gellerstock auf drei Seiten umschlossen und selbst um den bewirtschafteten Lainforst herum."
 
Gewaesser="[[Bach Baldursquell|Baldursquell]], [[Bach Liobasquell|Liobasquell]]"
 
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Geschichte="Unter [[Ave:Yarum-Horas|Yarum-Horas]] (um 444 v.BF) bestätigen die Chroniken des Ratsarchiv in [[Stadt Vairningen|Vairningen Stadt]] Gisbelda de Forethingga als Herrin über das Land zwischen [[Fluss Tommel|Tommel]] und Kranickhügel mit Sitz in Forethingga (vermutlich das heutige Neu-Foerttingen). '<em>Gisbelda de Forethingga, domina inter Tommila gruinum collique agrorum in vico Forethingga</em>'
 
 
 
1024 BF bestallte Baronin [[Ulinai Timerlain|Ulinai]] ihren Vetter [[Dragowin Von Vairningen|Dragowin]] zum Junker von Neu-Foerttingen.
 
 
 
Bereits nach wenigen Monden fühlte sich der [[Dragowin Von Vairningen|Junker]] in seinem neuen Heim beengt und zugleich bedrückt ob der allgegenwärtigen und bedrückenden Düsternis. So befahl er den Bau Stallung und neuem Wohnhaus, die beide 1026 BF fertiggestellt werden."
 
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Aktuelle Version vom 19. November 2023, 17:44 Uhr

Nor-III-06-J1 Gut Neu-Foerttingen

Wappen von Gut Neu-Foerttingen

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Lagekarte

Lagekarte

Status: betreut
Kontakt: vakant (Vairningen)

Im Herzen der Baronie gelegen, von Saibelwald, Girswald und Gellerstock auf drei Seiten umringt. Umschließen die noch immer Fruchtbaren Acker- und Weidelande, wenn auch zusehends von Steinen durchsetzt, den Lainforst. Von zwei Bächen umflossen liegt die Siedlung Neu-Foerttingen und seine Bannmühle. Ein Erdwall schützt es vor Hochwassern, ein Dickicht vor wildem Getier. Doch ist dies nur ein kleiner Teil des Junkerguts. In dessen Inneren Gläubige im Tempel der jungen Göttin oder am Schrein Peraines beten können. Das Land ist hart und neben wilden Tieren stellen auch Rotpelze, Diebe und Räuber eine Gefahr für die Bauern dar. So sind ihre kleinen Höfe von Mauern aus Feldsteinen umzäunt und ihre Häuser aus Bruchstein und Holzblöcken. Ihre Bewohner bewirtschaften Felder, hüten Vieh und bewirtschaften den Lainforst in ihrer Mitte. Ganz im Rahja, nahe der Fümfare, vereinigen sich einige der Höfe zu dem kleine Ort Eichwalde. Im Praios, wo der Karrenweg von Vairnburg den Gellerstock verlässt vereinen sich einige Höfe zu dem Dorf Lichterfelde.

Zusammenfassung

Geschichte

Unter Yarum-Horas (um 444 v.BF) bestätigen die Chroniken des Ratsarchiv in Stadt Vairningen Gisbelda de Forethingga als Herrin über das Land zwischen Tommel und Kranickhügel mit Sitz in Forethingga (vermutlich das heutige Neu-Foerttingen). 'Gisbelda de Forethingga, domina inter Tommila gruinum collique agrorum in vico Forethingga'

1024 BF bestallte Baronin Ulinai ihren Vetter Dragowin zum Junker von Neu-Foerttingen.

Bereits nach wenigen Monden fühlte sich der Junker in seinem neuen Heim beengt und zugleich bedrückt ob der allgegenwärtigen und bedrückenden Düsternis. So befahl er den Bau Stallung und neuem Wohnhaus, die beide 1026 BF fertiggestellt werden.

Offizielle Quellen

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
Herzoglich ArranedBaronie NablafurtBaronie SchnakenseeBaronie AmbelmundBaronie TommelsbeugeBaronie VairningenBaronie FirnholzBaronie UrbeltorBaronie KranickStadt GratenfelsGrafenmark GratenfelsBaronie RickenhausenBaronie WitzichenbergBaronie SchweinsfoldBaronie RiedenburgBaronie SchwertleiheBaronie GalebquellBaronie Orgils HeimBaronie BergGräflich PaggenauBaronie WolfssteinBaronie LudgenfelsBaronie MeilingenBaronie Trappenfurten Wappen Gratenfels