Markt Neu-Foerttingen

Beschreibung

Mitten im Dorf, direkt am zentralen Platz gelegen und zugleich eine unverrückbare Grenze bildend, steht Burg Baldurswehr. Eher lang und schmal verläuft die Freifläche durch das Dorf. An ihr liegt die Schenke ‚Der Ackersegen‘, ein Brunnen für die Dorfbevölkerung und ein Haus der jungen Göttin. Gemauert, verputzt und mit bunten Bildnissen verziert.

Förmlich auf einer Insel liegend, umfließen Baldursquell und Liobasquell beidseitig das Dorf. Ein Erdwall schützt vor den Hochwassern des Frühlings, während ein dorniges Dickicht vor Gezücht und Angreifern schützt. Allerdings müssen die Häuser, mit ihren Erdgeschoßen aus Bruchstein und den Aufbauten aus Fachwerk oder Holz eng an eng stehen.

Zusammenfassung

  • Name: Neu-Foerttingen
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Junkergut Neu-Foerttingen
  • Einwohnerzahl: ~120 Mensche, 10 Zwerge
  • Dorfherr: Junker von Neu-Foerttingen
  • Bürgermeister: Hinkmar Robassi
  • Büttel:
  • Gutshöfe:
  • Tempel: Tsa
  • Wichtige Gasthöfe: ‚Der Ackersegen‘ (Schenke)
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Markt

Geschichte

Auch wenn nicht sicher ist, dass es sich noch immer um den selben Ort handelt, so wird dennoch um 444 v.BF eine Gisbelda de Forethingga als Herrin über das Land zwischen Tommel und Kranickhügel mit Sitz in Forethingg dokumentiert.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen