Gut Kranickteich: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Örtchen Tsadansroden ist der einzige Ort im Edelgut, in dem Getreide angebaut wird. In ihm steht auch eine kleine Mühle, in dem das Getreide direkt verarbeitet wird. Der Bäcker des Ortes macht aus dem Getreide ein sehr schmackhaftes, kräftiges Vollkornbrot. Dies wird im Edelgut und teilweise in der Baronie gerne zu sich genommen. Die wichtigen Stellen im Ort, sprich Bäckerei, Mühle und der größere der beiden Höfe befindet sich fest in der Hand der Familie Kätner. Zudem wird aus den umliegenden Obstbäumen ein klarer, starker Obstler gewonnen. Dieser reicht aber in der Regel grade mal für den Bedarf der Orte im Edelgut.
 
Das Örtchen Tsadansroden ist der einzige Ort im Edelgut, in dem Getreide angebaut wird. In ihm steht auch eine kleine Mühle, in dem das Getreide direkt verarbeitet wird. Der Bäcker des Ortes macht aus dem Getreide ein sehr schmackhaftes, kräftiges Vollkornbrot. Dies wird im Edelgut und teilweise in der Baronie gerne zu sich genommen. Die wichtigen Stellen im Ort, sprich Bäckerei, Mühle und der größere der beiden Höfe befindet sich fest in der Hand der Familie Kätner. Zudem wird aus den umliegenden Obstbäumen ein klarer, starker Obstler gewonnen. Dieser reicht aber in der Regel grade mal für den Bedarf der Orte im Edelgut.
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Besonderheiten im Götterlauf im Gut Kranickteich
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• 1. Praios : Sommersonnenwende: In den Orten des Rittergutes versammelt sich fast die ganze Bevölkerung und feiert das höchste Fest der zwölfgöttergläubigen Lande. Ein großer Scheiterhaufen wird aufgebaut, dieser wird zu ehren des Götterfürsten in Brand gesteckt. Die heilige Praiosflamme wird verehrt. Fulco von Kranickteich versucht jedes Jahr in einem anderen Ort zu diesem Fest zu sein
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• 15/16. Rondra: Schwertfest. Jeder Götterlauf wird zum Schwertfest durch die Familie von Kranickteich zu Ehren der Donnernden ein Wettkampf veranstaltet. Es werden Wettbewerbe im Holzstammweitwurf, Bogenschießen, Langlauf und am Holzschwert veranstaltet. Diese Wettbewerbe dienen auch der Fitness der Bevölkerung. Es kommt aus jedem Dorf eine Delegation. Das Siegerdorf erhält bis zum nächsten Fest Erleichterung bei den Abgaben. Dieser Preis spornt die Bewohner des Gutes an, den gesamten Götterlauf über zu trainieren in der Freizeit.
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• 30. Efferd: Fischerfest Im Ort Buchenhain wird an diesem Tag in einer Andacht dem Unergründlichen gedacht und für den günstigen Fischfang gedankt. Durch Opfergaben wird der Gott um ein weiteres Jahr um Glück beim Fischfang gebeten.
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• 1.-3 Travia: Tag der Familie: Jeder Ort feiert hier ein klassisches Familienfest mit Spielen für die Kleinen, Grillgut und Bier für die Erwachsenen und ehren so Mutter Travia und ihre Ideale.
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• 12. Travia: Tag der Treue: Traditionell werden hier viele Traviabünde unter dem einfachen Volk geschlossen. Paare und Verliebte machen sich an diesem Tag kleine Geschenke und Überraschen sich mit kleineren Überraschungen.
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• 1 Boron: Tag der Toten An diesem Tag wird der Verstorbenen des vergangenen Gotteslauf gedacht. Er wird erst seit dem Amtsantritt von Fulco im Edelgut begangen. An diesem Tag sind alle Lustbarkeiten und Arbeiten untersagt, es ist ein Tag der Stille und Gedenken.
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• 1. Firun: Tag der Jagd: Feiern zur Wintersonnenwende. Zu Ehren des grimmigen Gottes wird eine Jagt veranstaltet, zu der der Edle einlädt. Die Jagd wird traditionell vom Geweihten des kalten Gottes geleitet. Fulco sowie sein Vater sind bzw. waren begeisterte Jäger.
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• 20. Tsa/1. Phex: Tag der Erneuerung  An diesem Feiertag wird der Übergang des Winters in den Frühling gefeiert. Es wird ein sog. Winterbold (menschenähnliche Puppe) in der Mitte der Ortschaft auf einem Podest aufgebaut und vom 20 Tsa an durch die Dorfjugend bewacht. Es ist ein spielerischer Wettbewerb zwischen den Dorfjugenden, den Winterbold anderer Orte zu stehlen. Die bestohlene Dorfjugend muss den gestohlenen Winterbold auslösen. In der Nacht vom 20 Tsa auf den 1 Phex wird er in einer Prozession durch den Ort getragen und anschließend verbrannt. Somit wird symbolisch der Winter vertrieben.
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• 24 Phex: Tag des Glücks An diesem Tag spielt man seinen Mitmenschen kleinere, aber harmlose Streiche und ehrt so durch seine listenhafte Tat den göttlichen Fuchs. 
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• 1. Peraine: Saatfest: Segnung der Felder und rituelle Aussaat. Dieses Fest wird hauptsächlich in Tsadansroden begangen
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• 1. Ingerimm: Tag des Handwerks Höchster Feiertag der Ingerimmgläubigen. Es werden im ganzen Edelgut Bienenwachskerzen ins Fenster gestellt. Zudem gibt es in Zweiwasser abends eine leise Prozession unter dem Klang von Schmiedehämmern statt. Auf der Wiese vor dem Dorf wird zu Ehren des altem Väterchens ein Feuer angezündet.
 
|Herrscher=Ritter [[Fulco von Kranickteich|Fulco von Kranickteich]]
 
|Herrscher=Ritter [[Fulco von Kranickteich|Fulco von Kranickteich]]
 
|Wappenbeschreibung=Auf Silber ein blauer schreitender Kranick, den schwarzen Schildfuß im Wellenschnitt geteilt.
 
|Wappenbeschreibung=Auf Silber ein blauer schreitender Kranick, den schwarzen Schildfuß im Wellenschnitt geteilt.

Version vom 13. März 2022, 20:55 Uhr

Nor-III-09-E01 Gut Kranickteich

Wappen Gut Kranickteich

Wappen
Karte des Lehens

Baroniekarte Kranick

Lage des Lehens
Nor-III-09 Lagekarte Baronie Kranick © BorBar 2021

Nor-III-09 Lagekarte Baronie Kranick © BorBar 2021

Status: Bespielt, Neuspieler
Kontakt: Benutzer:Kranickteich

Das Edlengut liegt im Efferd der Baronie Kranick, an der Grenze zur Baronie Vairningen. Seine weiteren angrenzenden Nachbarn sind die Edelgüter Schwarzweiher, Dunkelstein sowie Harschfeld und die Lande der Familie der Baronin. Bei Zweiwassern mündet die Espe, ein recht fischreicher Fluss in den Dunkelwassers. Dieser hat seinen Ursprung im Edelgut Schwarzweiler. Der Dunkelwasser fließt ebenfalls durch den einzigen See des Edelgutes, den Namensgebenden Kranickteich. Er fließt weiter durch das Edelgut Harschfeld, wo er in der Nähe von Moorhausen in der Trommel aufgeht. Fulco von Kranickteich, der Edle des Gutes hält zu seinen Nachbarn ein gutes Verhältnis, er ist stets darauf bedacht, die Beziehungen unter den Edelgütern in der Baronie zu stärken und zu verbessern.

Die ehemals stolze Burg Wecherichseck, mittlerweile nur noch ein Burgstall, beschützt den Weg in die Berge. Hier liegt, nahe an der Quellse der Espe die Kapelle Lechminsglanz, ein weitgehenst vergessenes Heiligtum der Heiligen Lechmin von Weiseprein.

Am Kranickteich befindet sich auch das Dorf Kranickteich. Hier steht der Gutshof „Rosenhain“ der Familie von Kranickteich. Der Gutshof wird erst so genannt, seit dem Udha von Kranickteich den Hof bewohnt und dort -für die Gegend eher ungewöhnlich, einen großen Rosengarten angelegt hat. Diesen hegt und pflegt dir Mutter des Edlen mit viel Elan und Sorgfalt. Das Gut hat vier weitere, kleinere Ortschaften, in jeder davon wird etwas anderes in erster Linie hergestellt

Waldhonig, Bienenwachskerzen und Met

Im Dörfchen Espenquell wird Waldbienenwirtschaft betrieben. Der Niederhofhonig kommt an den Waldhonig des Nachbarn aus Schwarzweiher heran, er ist allerdings etwas kräftiger und dunkler. So ist er ebenfalls eine preisgünstige Alternative zum berühmten Rickenhausener Waldhonig. So finden sich in der Umgebung des Dorfes gekennzeichnete Stämme. Viele Bienenstöcke sind hier in hohlen Bäumen im Wald untergebracht. Holzabbau wird in Espenquell nicht betrieben. Die findigen Bewohner des kleinen Dörfchens verarbeiten allerdings auch den Wachs der Bienenstöcke zu schönen, gewundenen Kerzen, diese finden auch guten Absatz. Zudem wird nur ein Teil des Honigs verkauft. Der restliche Honig wird zu einem guten, kräftigen Met verarbeitet. In der Umgebung des Dorfes wachsen zudem ein paar Kirchbäume. Aus diesen wird Kirch Met hergestellt.

Möbel-, und Flussschiffbau

Bis zum Dorf Zweiwassern werden jedes Jahr dutzende von Holzstämmen über den Schwarzwasser transportiert. Dort finden sie Verwendung im Möbel-, Flussschiffbau. Die Familie Bauenbrecht stellt in dem kleinen Dorf seit jetzt 5 Generationen ausgezeichnete Schreiner, Schiffsbauer und Zimmerleute.

Räucherlachs

Das Dörfchen Buchenhain hat sich auf den Fang von Fischen, ins besonders den Fan von Wildlachs spezialisiert. Er wird geräuchert und so zur Delikatesse. Dies beschert dem kleinen Ort ein bescheidenes Einkommen

Vollkornbrot und Obstler

Das Örtchen Tsadansroden ist der einzige Ort im Edelgut, in dem Getreide angebaut wird. In ihm steht auch eine kleine Mühle, in dem das Getreide direkt verarbeitet wird. Der Bäcker des Ortes macht aus dem Getreide ein sehr schmackhaftes, kräftiges Vollkornbrot. Dies wird im Edelgut und teilweise in der Baronie gerne zu sich genommen. Die wichtigen Stellen im Ort, sprich Bäckerei, Mühle und der größere der beiden Höfe befindet sich fest in der Hand der Familie Kätner. Zudem wird aus den umliegenden Obstbäumen ein klarer, starker Obstler gewonnen. Dieser reicht aber in der Regel grade mal für den Bedarf der Orte im Edelgut.

Besonderheiten im Götterlauf im Gut Kranickteich • 1. Praios : Sommersonnenwende: In den Orten des Rittergutes versammelt sich fast die ganze Bevölkerung und feiert das höchste Fest der zwölfgöttergläubigen Lande. Ein großer Scheiterhaufen wird aufgebaut, dieser wird zu ehren des Götterfürsten in Brand gesteckt. Die heilige Praiosflamme wird verehrt. Fulco von Kranickteich versucht jedes Jahr in einem anderen Ort zu diesem Fest zu sein • 15/16. Rondra: Schwertfest. Jeder Götterlauf wird zum Schwertfest durch die Familie von Kranickteich zu Ehren der Donnernden ein Wettkampf veranstaltet. Es werden Wettbewerbe im Holzstammweitwurf, Bogenschießen, Langlauf und am Holzschwert veranstaltet. Diese Wettbewerbe dienen auch der Fitness der Bevölkerung. Es kommt aus jedem Dorf eine Delegation. Das Siegerdorf erhält bis zum nächsten Fest Erleichterung bei den Abgaben. Dieser Preis spornt die Bewohner des Gutes an, den gesamten Götterlauf über zu trainieren in der Freizeit. • 30. Efferd: Fischerfest Im Ort Buchenhain wird an diesem Tag in einer Andacht dem Unergründlichen gedacht und für den günstigen Fischfang gedankt. Durch Opfergaben wird der Gott um ein weiteres Jahr um Glück beim Fischfang gebeten. • 1.-3 Travia: Tag der Familie: Jeder Ort feiert hier ein klassisches Familienfest mit Spielen für die Kleinen, Grillgut und Bier für die Erwachsenen und ehren so Mutter Travia und ihre Ideale. • 12. Travia: Tag der Treue: Traditionell werden hier viele Traviabünde unter dem einfachen Volk geschlossen. Paare und Verliebte machen sich an diesem Tag kleine Geschenke und Überraschen sich mit kleineren Überraschungen. • 1 Boron: Tag der Toten An diesem Tag wird der Verstorbenen des vergangenen Gotteslauf gedacht. Er wird erst seit dem Amtsantritt von Fulco im Edelgut begangen. An diesem Tag sind alle Lustbarkeiten und Arbeiten untersagt, es ist ein Tag der Stille und Gedenken. • 1. Firun: Tag der Jagd: Feiern zur Wintersonnenwende. Zu Ehren des grimmigen Gottes wird eine Jagt veranstaltet, zu der der Edle einlädt. Die Jagd wird traditionell vom Geweihten des kalten Gottes geleitet. Fulco sowie sein Vater sind bzw. waren begeisterte Jäger. • 20. Tsa/1. Phex: Tag der Erneuerung An diesem Feiertag wird der Übergang des Winters in den Frühling gefeiert. Es wird ein sog. Winterbold (menschenähnliche Puppe) in der Mitte der Ortschaft auf einem Podest aufgebaut und vom 20 Tsa an durch die Dorfjugend bewacht. Es ist ein spielerischer Wettbewerb zwischen den Dorfjugenden, den Winterbold anderer Orte zu stehlen. Die bestohlene Dorfjugend muss den gestohlenen Winterbold auslösen. In der Nacht vom 20 Tsa auf den 1 Phex wird er in einer Prozession durch den Ort getragen und anschließend verbrannt. Somit wird symbolisch der Winter vertrieben. • 24 Phex: Tag des Glücks An diesem Tag spielt man seinen Mitmenschen kleinere, aber harmlose Streiche und ehrt so durch seine listenhafte Tat den göttlichen Fuchs. • 1. Peraine: Saatfest: Segnung der Felder und rituelle Aussaat. Dieses Fest wird hauptsächlich in Tsadansroden begangen • 1. Ingerimm: Tag des Handwerks Höchster Feiertag der Ingerimmgläubigen. Es werden im ganzen Edelgut Bienenwachskerzen ins Fenster gestellt. Zudem gibt es in Zweiwasser abends eine leise Prozession unter dem Klang von Schmiedehämmern statt. Auf der Wiese vor dem Dorf wird zu Ehren des altem Väterchens ein Feuer angezündet.

Zusammenfassung

  • Name: Gut Kranickteich
  • Lehensherr/in: Ritter Fulco von Kranickteich
  • Wappen: Auf Silber ein blauer schreitender Kranick, den schwarzen Schildfuß im Wellenschnitt geteilt.
  • Residenz: Gutshof Rosenhain bei Dorf Kranickteich,
  • Wichtige Familien: Haus Kranickteich
  • Einwohner: 220
  • Zwerge: 0
  • Hauptort: Dorf Kranickteich
  • Siedlungen: Dorf Buchenhang, Dorf Zweiwassern, Dorf Espenquell, Dorf Kranickteich, Dorf Tsadansroden
  • Burgen und Schlösser: Burgruine Wegerichseck
  • Untergeordnete Lehen: keine
  • Tempel: Firun, Schreine der Rondra und Peraine
  • Landschaften:
  • Gewässer: Kranickteich (See) , Dunkelwasser (Fluss), Espe (Fluss)
  • Besonderheiten:

Geschichte

Offizielle Quellen

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
Herzoglich ArranedBaronie NablafurtBaronie SchnakenseeBaronie AmbelmundBaronie TommelsbeugeBaronie VairningenBaronie FirnholzBaronie UrbeltorBaronie KranickStadt GratenfelsGrafenmark GratenfelsBaronie RickenhausenBaronie WitzichenbergBaronie SchweinsfoldBaronie RiedenburgBaronie SchwertleiheBaronie GalebquellBaronie Orgils HeimBaronie BergGräflich PaggenauBaronie WolfssteinBaronie LudgenfelsBaronie MeilingenBaronie Trappenfurten Wappen Gratenfels