Amiel von Altenberg: Unterschied zwischen den Versionen

 
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|Beschreibung=Amiel von Altenberg ist ein Rechtsgelehrte aus Elenvina.Amiel ist von angenehmen Äußeren, dem man aber ansieht, das er kulinarischen Genüssen gegenüber offen ist. Unter seiner Tunika erkennt man ein kleines Schmärbäuchlein, dass ihm etwas gemütliches verleiht. Er trägt sein dunkles Haar halblang und steckt auch pflege in seinem kurzen Bart. Seine grünen Augen strahlen eine angenehme Ruhe aus und seine vollen Lippen, haben bei der einen oder dem anderen sinnliche Fantasien ausgelöst. Er hat kräftige Hände und ist sich nicht zu fein, auch bei schwerer Arbeit mit anzupacken.
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|Beschreibung=Der junge Junker von Tsaweiler, Amiel Rupoldo von Altenberg, ist ein Rechtsgelehrter aus Elenvina.Er ist von angenehmen Äußeren, dem man aber ansieht, das er kulinarischen Genüssen gegenüber offen steht. Unter seiner feinen Tunika erkennt man ein kleines Schmärbäuchlein, dass ihm etwas gemütliches verleiht. Amiel trägt sein dunkles Haar halblang und steckt auch Pflege in seinen kurzen Bart. Seine grünen Augen strahlen eine angenehme Ruhe aus und seine vollen Lippen haben bei der Einen oder dem Anderen sinnliche Fantasien ausgelöst. Der Junker hat kräftige Hände und ist sich nicht zu fein, auch bei schwerer Arbeit mit anzupacken. Eine kleine Regenbogenechse ist sein stetiger Begleiter.
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Amiel war es vorher bestimmt gewesen, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um dessen Kanzlei eines Tages zu übernehmen. Gegen sein eigentliches Interesse, das Kochen, studierte er die Rechtskunde an der [[Tempelschule Gratenfels|Tempelschule]] in Gratenfels. Mehr schlecht als recht half er erst seinem Vater in dessen Kanzlei aus, bis sein Oheim, der Tempelvorsteher des Elenvina Travia-Tempels, ihn als Rechtsbeistand anstellte. Wie sich herausstellte, fiel ihm die Tempelrechtskunde recht leicht. Dies, aber auch seine hilfsbereite Art und die anpackenden Hände in Küche und Kinderbetreuung, führen ihn zu einem guten Auskommen. Doch dann fügte es das Schicksal, dass er von der Baronin von Schweinsfold, deren Gemahl sein Vetter Elvan ist, ihn zum Junker Tsaweiler erhob. Äußerst überrascht von dieser Fügung, versucht Amiel nun für das Haus Altenberg ein vorbildlicher Adliger zu sein. Seit dem Peraine 1043 BF ist er mit der Hofdame Ringard von Tannenfels aus Ambelmund verheiratet, die ihm tatkräftig unter die Arme greift.
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Seine Vorliebe für die Tugenden der Lebensgöttin Tsa läßt ihn zugänglich zu seinen Untertanen und er sucht den Kontakt zu der Bevölkerung. Im Dorf Tsaweiler, wo auch der Sitz des Junkers liegt, hat er eine offene Gemeinschaft gefunden, mit der er die Werte der Gastfreundschaft und das Feiern teilt. Einmal wöchentlich begibt er sich nach Tsaweiler und führt eine Suppenküche vor dem Tsa-Schrein, das zu einer Anlaufstelle für die Bedürftigen und Reisende geworden ist.
  
Es war ihm vorherbestimmt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um eines Tages die Kanzlei zu übernehmen. Gegen seinen eigentlichen Interessen studierte er die Rechtskunde an der Tempelschule in Gratenfels. Mehr schlecht als recht half er erst seinem Vater in dessen Kanzlei aus, bis sein Oheim, der Tempelvorsteher des Elenvina Travia-Tempels, ihn als Rechtsbeistand anstellte. Es stellte sich raus, dass er im Gebiet der Tempelrechtskunde recht bewandert ist. Dies, aber auch seine hilfsbereite Art und die anpackenden Hände in Küche und Kinderbetreuung, führen ihn zu einem guten Auskommen. Seit dem Peraine 1043 BF ist er mit der Hofdame Ringard von Tannenfels aus Ambelmund verheiratet.
 
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*  [[Tassilo von Altenberg]], *993 BF, Rechtsgelehrter aus Elenvina (Vater)
 
*  [[Tassilo von Altenberg]], *993 BF, Rechtsgelehrter aus Elenvina (Vater)
 
*  [[Durinja von Altenberg]], *1021 BF, Hofdame am Herzogenhof (Schwester)
 
*  [[Durinja von Altenberg]], *1021 BF, Hofdame am Herzogenhof (Schwester)
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* [[Linnart vom Traurigen Stein]], *1021 BF, Ritter & Bannstrahler (Schwager)
 
*  [[Elva von Altenberg]], *951 BF, Travia-Geweihte in Herzogenfurt (Großmutter)
 
*  [[Elva von Altenberg]], *951 BF, Travia-Geweihte in Herzogenfurt (Großmutter)
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* [[Winrich von Altenberg-Sturmfels|Winrich von Altenberg - Sturmfels]], *972 BF, Tempelvater im Traviatempel zu Elenvina (Oheim)
 
*  [[Elvrun von Tannenfels]], *1023 BF, Travia-Geweihte am Hof zu Ambelmund (Base)
 
*  [[Elvrun von Tannenfels]], *1023 BF, Travia-Geweihte am Hof zu Ambelmund (Base)
 
*  [[Elvan von Altenberg]], *1019 BF, Gemahl der Baronin zu Schweinsfold (Vetter)
 
*  [[Elvan von Altenberg]], *1019 BF, Gemahl der Baronin zu Schweinsfold (Vetter)
*  [[Ringard von Tannenfels]], *1027 BF, Hofdame in Ambelmund (Gattin)
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*  [[Ringard von Tannenfels]], *1027 BF, Hofdame aus Ambelmund (Gattin)
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* Jaunava von Altenberg, 903 BF - 1005 BF, Praios-Geweihte und Gründerin der Altenberger Rechtsschule in Gratenfels (Ur-Ur-Großmutter)
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* Rondradan von Sturmfels, 895 BF - 949 BF, Baron von Dohlenfeld (Ur-Ur-Großvater)
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* Honorald von Grötzingen, 939 BF - 1010 BF, einflussreicher Stadtvogt von Herzogenfurt (Ur-Großvater)
 
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 13:34 Uhr

Amiel Rupoldo von Altenberg

Haus Altenberg

Haus Altenberg
Wappen: Auf weißem Schild ein blauer Berg

DanSch (C)

DanSch (C)
 
Titel: Advocatus & Junker von Tsaweiler
Anrede: Euer Wohlgeboren, Gelehrter Herr
Lehen: Junkergut Tsaweiler
Dient: Baronin Selinde II. von Schweinsfold
 
Person
Profession: Rechtsgelehrter, Junker
Hauptgott: Tsa, Travia
Tsatag: 3. Phex 1020 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 25
Kurzcharakteristik: gemütlicher Charakter, hilfsbereit
Familie
Haus: Haus Altenberg
Eltern: Tassilo von Altenberg, Rinalda von Grötzingen
Verheiratet: verheiratet, Ringard von Altenberg
Kinder: keine
Wohnort: Ritterhof Tanhūser; Herzogenfurt
Geburtsort: Elenvina
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 184 Halbfinger
Haar: Dunkelbraun
Augen: Grün
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: ansehnlich
Finanzkraft: ansehnlich
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: DanSch
Stand: 1046

Beschreibung

Der junge Junker von Tsaweiler, Amiel Rupoldo von Altenberg, ist ein Rechtsgelehrter aus Elenvina.Er ist von angenehmen Äußeren, dem man aber ansieht, das er kulinarischen Genüssen gegenüber offen steht. Unter seiner feinen Tunika erkennt man ein kleines Schmärbäuchlein, dass ihm etwas gemütliches verleiht. Amiel trägt sein dunkles Haar halblang und steckt auch Pflege in seinen kurzen Bart. Seine grünen Augen strahlen eine angenehme Ruhe aus und seine vollen Lippen haben bei der Einen oder dem Anderen sinnliche Fantasien ausgelöst. Der Junker hat kräftige Hände und ist sich nicht zu fein, auch bei schwerer Arbeit mit anzupacken. Eine kleine Regenbogenechse ist sein stetiger Begleiter.

Geschichte

Amiel war es vorher bestimmt gewesen, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um dessen Kanzlei eines Tages zu übernehmen. Gegen sein eigentliches Interesse, das Kochen, studierte er die Rechtskunde an der Tempelschule in Gratenfels. Mehr schlecht als recht half er erst seinem Vater in dessen Kanzlei aus, bis sein Oheim, der Tempelvorsteher des Elenvina Travia-Tempels, ihn als Rechtsbeistand anstellte. Wie sich herausstellte, fiel ihm die Tempelrechtskunde recht leicht. Dies, aber auch seine hilfsbereite Art und die anpackenden Hände in Küche und Kinderbetreuung, führen ihn zu einem guten Auskommen. Doch dann fügte es das Schicksal, dass er von der Baronin von Schweinsfold, deren Gemahl sein Vetter Elvan ist, ihn zum Junker Tsaweiler erhob. Äußerst überrascht von dieser Fügung, versucht Amiel nun für das Haus Altenberg ein vorbildlicher Adliger zu sein. Seit dem Peraine 1043 BF ist er mit der Hofdame Ringard von Tannenfels aus Ambelmund verheiratet, die ihm tatkräftig unter die Arme greift.

Seine Vorliebe für die Tugenden der Lebensgöttin Tsa läßt ihn zugänglich zu seinen Untertanen und er sucht den Kontakt zu der Bevölkerung. Im Dorf Tsaweiler, wo auch der Sitz des Junkers liegt, hat er eine offene Gemeinschaft gefunden, mit der er die Werte der Gastfreundschaft und das Feiern teilt. Einmal wöchentlich begibt er sich nach Tsaweiler und führt eine Suppenküche vor dem Tsa-Schrein, das zu einer Anlaufstelle für die Bedürftigen und Reisende geworden ist.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

  • Jaunava von Altenberg, 903 BF - 1005 BF, Praios-Geweihte und Gründerin der Altenberger Rechtsschule in Gratenfels (Ur-Ur-Großmutter)
  • Rondradan von Sturmfels, 895 BF - 949 BF, Baron von Dohlenfeld (Ur-Ur-Großvater)
  • Honorald von Grötzingen, 939 BF - 1010 BF, einflussreicher Stadtvogt von Herzogenfurt (Ur-Großvater)

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Junker von Tsaweiler Nachfolger
Junker Treson von Bjaldorn 1022 BF - 1024 BF Junkerin Sabea von Berg
Vorgänger Junker von Tsaweiler Nachfolger
Junkerin Sabea von Berg 1024 - 1039 BF Vögtin Tsanuschka Stipkow
Vorgänger Junker von Tsaweiler Nachfolger
Vögtin Tsanuschka Stipkow 1044 - ? amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: Guter Koch

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente: Kochen

Meisterinformationen

Offizielle Quellen

Briefspiel:

Greifenspiegel: