Imelda von Hadingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Mai 2021, 21:17 Uhr

Imelda Theodara von Hadingen

Wappen von Hadingen

Wappen von Hadingen
Wappen: Auf Blau ein weißer schreitender Esel

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Bildnis der Imelda von Hadingen
 
Titel: Gesellin des Ingra
Anrede: Euer Gnaden
Lehen:
Dient: Ingraarix groscho Ingratasch - Meister der Esse zu Hadingen
 
Person
Profession: Schmiedin und Ingra-Geweihte
Hauptgott: Ingra
Tsatag: 14. Boron 1022 BF
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045): 22
Kurzcharakteristik: lebenslustige Ingra-Geweihte, träumt von einer Laufbahn als Meister-Waffenschmiedin
Familie
Haus: Haus Hadingen
Eltern:

Wolfmar von Hadingen (*995 BF; +1040 BF; Vater)

Doretta von Hadingen (*996 BF; + 1029 BF; Mutter)
Verheiratet: ledig
Kinder: keine
Wohnort: Rittergut Hadingen
Geburtsort: Hadingen
Kurzbeschreibung des Gutes: Das kleine Rittergut Hadingen an der Folde, etwa 1 Stunde südl. von Herzogenfurt
Aussehen
Größe: 168
Haar: rotblond
Augen: blau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: gering
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: HoepDa
Stand: 1043 BF

Beschreibung

Imelda von Hadingen ist eine lebhafte junge Frau Anfang der 20 Götterläufe. Sie hat rotblondes lockiges Haar, welches ihr bis zu den Schultern reicht. Zumeist wirkt dieses jedoch deutlich dunkler, da sich bei der Arbeit in der Schmiede jede Menge Ruß und Staub darin verfangen. Den rauchigen Geruch ihrer Esse kann man an Imelda fast immer wahrnehmen. Von der Arbeit am Schmiedehammer ist die junge Frau leicht schwerhörig und spricht gewöhnlich mit lauter, durchdringender Stimme.

Die Geweihte hat eine Vorliebe für grobgewebte Tuniken und Kleider in dunkelroten Tönen, welche in ihrer Vorstellung symbolisch für die Glut oder das Feuer stehen. Trotz des von ihr ausgeübten Schmiedehandwerks ist Imelda nicht übermäßig muskulös, sondern hat einen durchschnittlichen, nur etwas breitschulterigeren Körperbau. Bei genauem Hinsehen kann man erkennen, dass ihr rechter Arm kräftiger ist als ihr linker. Bei festlichen Gelegenheiten betont sie ihr durchaus ansehnliches Dekolleté gelegentlich mit eng geschnittenen Kleidern.

Während der Arbeit oder zu offiziellen Anlässen trägt sie einen mit einer auffällig verzierten Bronzeschnalle versehenen, breiten ledernen Schmiedegürtel, an welchem zumeist Schmiedewerkzeug befestigt ist. Dazu trägt sie geschwärzte Leder-Armschienen mit eingeprägten Abbildungen von Hammer und Amboss.

Imelda arbeitet in der Grobschmiede auf dem Rittergut Hadingen als Schmiedin und ist neben ihrem Onkel Ingerian und ihrem Mentor Ingraarix groscho Ingratasch die dritte Ingra-Geweihte auf dem Gut. Obwohl sie in erster Linie Hufeisen und landwirtschaftliche Gerätschaften anfertigt, ist es ihr Traum, eines Tages kunstvolle Schwerter herzustellen und eine berühmte Meisterschmiedin zu werden.

Geschichte

  • Boron 1022 BF: Imelda Theodara von Hadingen wird als Zweitgeborene Wolfmars von Hadingen und seiner Gemahlin Doretta geboren
  • Praios 1031 BF: Imelda wird Novizin des Ingra
  • Praios 1043 BF: Weihe als Gesellin des Ingra

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Gesellin des Ingra in Hadingen Nachfolger
Ingerian von Hadingen (*998 BF; Grobschmied und Ingra-Geweihter; Onkel) seit Praios 1043 BF amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: sehr fröhliche, lebhafte und lebensfrohe Natur; geht offen und freundlich auf andere zu

Schwächen: recht naiv und unerfahren, leicht schwerhörig, zu neugierig und impulsiv

Herausragende Eigenschaften: Fingerfertigkeit, Charisma, Neugier

Herausragende Talente: Schmieden, Götter/Kulte (Ingra), spricht fließend Rogolan, Zechen, Singen

Meisterinformationen

Offizielle Quellen