Gut Grützenbrühl: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Sage von der Elfe vom See hat ihr ihren Ursprung - und es gibt das Gerücht, dass es hier, ähnlich wie Tlalucs Pfuhl in Riedenburg, ein Sumpfloch gäbe, das einen Zugang in die Anderswelt darstelle (oder aber alles, was hineingeworfen wird, an anderen Sumpflöchern der Umgebung wieder ausspuckt).</br>
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Die Sage von der Elfe vom See (vermeintlich der Weiher Grützbrühl) hat ihr ihren Ursprung - und es gibt das Gerücht, dass es hier ein Sumpfloch gäbe, das einen Zugang in die Anderswelt darstelle (oder aber alles, was hineingeworfen wird, an anderen Sumpflöchern der Umgebung wieder ausspuckt).</br>
 
Die [[Burg Grützbrühl|Motte Junker von Grützbrühl]] liegt auf einem künstlichen Hügel im Grützbrühl, einem größeren Weiher, um dem herum sich das Dorf Grützbrühl gebildet hat.  
 
Die [[Burg Grützbrühl|Motte Junker von Grützbrühl]] liegt auf einem künstlichen Hügel im Grützbrühl, einem größeren Weiher, um dem herum sich das Dorf Grützbrühl gebildet hat.  
 
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|Landschaften= Waldreiches Gut mit weiten Bruchwäldern und zahllosen Tümpeln und Weihern im Norden, die an den Ufern der Abla in Sümpfe übergehen. Die südliche Hälfte des Gutes ist von bewaldeten Hügeln bedeckt.
 
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Version vom 5. September 2023, 17:21 Uhr

Nor-III-03-J2 Gut Grützenbrühl

Wappen Gut Grützenbrühl

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Edlengut in Baronie Schnakensee

Edlengut in Baronie Schnakensee

Status: Neuspieler
Kontakt: Kaltenklamm

Junkergut in der Baronie Schnakensee an der Ambla, Bruchwald, Teiche und Sümpfe, Entengrütze und Mücken. Waldwildnis mit allerlei Getier im südlichen Teil.
Die Sage von der Elfe vom See (vermeintlich der Weiher Grützbrühl) hat ihr ihren Ursprung - und es gibt das Gerücht, dass es hier ein Sumpfloch gäbe, das einen Zugang in die Anderswelt darstelle (oder aber alles, was hineingeworfen wird, an anderen Sumpflöchern der Umgebung wieder ausspuckt).
Die Motte Junker von Grützbrühl liegt auf einem künstlichen Hügel im Grützbrühl, einem größeren Weiher, um dem herum sich das Dorf Grützbrühl gebildet hat.

Zusammenfassung

  • Name: Gut Grützenbrühl
  • Lehensherr/in: Zaberga von Muggenloch (oder Nachfolger/in)
  • Wappen: Grün-golden im Zackenschnitt gespalten
  • Residenz:
  • Wichtige Familien: Haus Muggenloch
  • Einwohner: 190
  • Zwerge:
  • Hauptort: Dorf Grützbrühl
  • Siedlungen:
  • Burgen und Schlösser: Motte Junker von Grützbrühl
  • Untergeordnete Lehen:
  • Tempel: Traviatempel, 1 weiterer Schrein
  • Landschaften: Waldreiches Gut mit weiten Bruchwäldern und zahllosen Tümpeln und Weihern im Norden, die an den Ufern der Abla in Sümpfe übergehen. Die südliche Hälfte des Gutes ist von bewaldeten Hügeln bedeckt.
  • Gewässer: Fluss Ambla, See Grützbrühl
  • Besonderheiten: Der "Alte Glauben", eine archaische Sicht und Auslegung des Zwölfgötterglaubens, ist fundamental bei den Grützenbrühlern und ihm würde außerhalb von Nordgratenfels mit Unverständnis begegnet werden. Die Junker von Grützenbühl akzeptieren dies jedoch und stellen sich schützend vor ihre Untertanen.

Geschichte

Chronik Gut Grützenbrühl

Offizielle Quellen

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
Herzoglich ArranedBaronie NablafurtBaronie SchnakenseeBaronie AmbelmundBaronie TommelsbeugeBaronie VairningenBaronie FirnholzBaronie UrbeltorBaronie KranickStadt GratenfelsGrafenmark GratenfelsBaronie RickenhausenBaronie WitzichenbergBaronie SchweinsfoldBaronie RiedenburgBaronie SchwertleiheBaronie GalebquellBaronie Orgils HeimBaronie BergGräflich PaggenauBaronie WolfssteinBaronie LudgenfelsBaronie MeilingenBaronie Trappenfurten Wappen Gratenfels