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Zwischen den Wäldern der nördlichen [[Grafschaft Gratenfels|Landgrafschaft]] und dem Flusslauf des [[Fluss Tommel|Tommel]] sanft in die Kranickhügel geschmiegt, liegt Ritterlich Effertingen. Schon lange wacht hier das Haus [[Haus Vom Schwarzen Quell|vom Schwarzen Quell]] für die Barone über Land und Leute, so ist es derzeit Ritter [[Runegard Vom Schwarzen Quell|Runegard vom Schwarzen Quell]]. Zwar fiel mit dem Traviabund [[Vea Timerlain|Vea Timerlains]] das Gut an deren [[Basin Von Richtwald|Gatten]], doch änderte dieser vorerst noch nichts am Status Quo.
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Das gleichnamige Dorf liegt um und zwischen den Kranickteichen und profitiert von der für Kutschen geeignete Furt zum nahen Kefberg und der [[Reichsstraße]] III], sowie einer der Bannmühlen der [[Baronie Vairningen|Baronie]]. In der Umgebung, hinein in die Senken und an die Flanken der umgebenden Kranickhügel geschmiegt, befinden sich weitere Häfe mit ihren Äckern und Weiden. Ein Teil der Bewohner bewohnt dabei die Dörfer des Guts, gen [[Gut Minningen|Minningen]] das winzige Waldenberg und gen Efferd das ebenfalls kleine Weihern.
 
 
Vom Wohnturm des geräumigen Wehrhofs kann man am glitzern des Wassers, den Lauf des [[Bach Kitzquell|Kitzquell]] verfolgen. Von Firun kommend aus dem Saibelwald, sprudelt er in einen der Kranickteiche und anschließend weiter bis in den [[Fluss Tommel|Tommel]]. Dabei durchfließt [[Bach Kitzquell|er]] zuvor noch den örtlichen Efferd-Tempel und treibt Blasebalg und Hammer des Schmiedes an.
 
 
 
Der Vorsteher des kleinen Gotteshauses kümmert sich jedoch nicht nur die kleine Gemeinde, sondern ist zugleich für die kleinen Schreine entlang des [[Fluss Tommel|Tommels]], bis nach [[Stadt Vairningen|Vairningen]] zuständig – ein jeder von ihnen markiert einen möglichen, wenn auch gefährlichen, Übergang.
 
 
 
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Etwas außerhalb, ebenfalls auf einem der Hügel gelegen befinden sich die Reste eines ehemals opulenten Praios-Tempels. Einst herrschten hier die Sonnleitner Sonnenvögte über die Region, doch führte das Ende der Priesterkaiser auch zu einer gewaltsamen Absetzung der Vögte. Bei dieser störmte eine wütende Meute das Gotteshaus, plünderte es und ließ es anschließend, mit den darin eingesperrten Köpfen der Unterdrückung, niederbrennen. Der Ort wurde von Praioslob zu Effertingen und zugleich ermöglichte all dies den Aufstieg des Hauses [[Haus Vairningen|Timerlain]], die damaligen Edlen des Marktflecken [[Stadt Vairningen|Vairningen]] schwangen sich zu den neuen Herren auf und herrschten seither fast ununterbrochen über die Baronie [[Baronie Vairningen|Vairningen]]. So zeugt heute nur noch eine Ruine von diesen Begebenheiten, wobei unklar ist welche Geheimnisse sich womöglich noch heute ihrem Inneren verbergen.
 
Etwas außerhalb, ebenfalls auf einem der Hügel gelegen befinden sich die Reste eines ehemals opulenten Praios-Tempels. Einst herrschten hier die Sonnleitner Sonnenvögte über die Region, doch führte das Ende der Priesterkaiser auch zu einer gewaltsamen Absetzung der Vögte. Bei dieser störmte eine wütende Meute das Gotteshaus, plünderte es und ließ es anschließend, mit den darin eingesperrten Köpfen der Unterdrückung, niederbrennen. Der Ort wurde von Praioslob zu Effertingen und zugleich ermöglichte all dies den Aufstieg des Hauses [[Haus Vairningen|Timerlain]], die damaligen Edlen des Marktflecken [[Stadt Vairningen|Vairningen]] schwangen sich zu den neuen Herren auf und herrschten seither fast ununterbrochen über die Baronie [[Baronie Vairningen|Vairningen]]. So zeugt heute nur noch eine Ruine von diesen Begebenheiten, wobei unklar ist welche Geheimnisse sich womöglich noch heute ihrem Inneren verbergen.
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Aktuelle Version vom 22. April 2021, 19:39 Uhr

Nor-III-06-E5 Gut Effertingen

Wappen des Edlenguts Effertingen

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Lagekarte

Lagekarte

Status: Bespielt
Kontakt: Vairningen

Zwischen den Wäldern der nördlichen Landgrafschaft und dem Flusslauf des Tommel sanft in die Kranickhügel geschmiegt, liegt Ritterlich Effertingen. Schon lange wacht hier das Haus vom Schwarzen Quell für die Barone über Land und Leute, so ist es derzeit Ritter Runegard vom Schwarzen Quell. Zwar fiel mit dem Traviabund Vea von Vairningens das Gut an deren Gatten, doch änderte dieser vorerst noch nichts am Status Quo.

Vom Wohnturm des geräumigen Wehrhofs kann man am glitzern des Wassers, den Lauf des Kitzquell verfolgen. Von Firun kommend aus dem Saibelwald, sprudelt er in einen der Kranickteiche und anschließend weiter bis in den Tommel. Dabei durchfließt er zuvor noch den örtlichen Efferd-Tempel und treibt Blasebalg und Hammer des Schmiedes an.

Der Vorsteher des kleinen Gotteshauses kümmert sich jedoch nicht nur die kleine Gemeinde, sondern ist zugleich für die kleinen Schreine entlang des Tommels, bis nach Vairningen zuständig – ein jeder von ihnen markiert einen möglichen, wenn auch gefährlichen, Übergang.

Das gleichnamige Dorf liegt um und zwischen den Kranickteichen und profitiert von der für Kutschen geeignete Furt zum nahen Kefberg und der Reichsstraßen in den Nordmarken III], sowie einer der Bannmühlen der Baronie. In der Umgebung, hinein in die Senken und an die Flanken der umgebenden Kranickhügel geschmiegt, befinden sich weitere Häfe mit ihren Äckern und Weiden. Ein Teil der Bewohner bewohnt dabei die Dörfer des Guts, gen Minningen das winzige Waldenberg und gen Efferd das ebenfalls kleine Weihern.

Etwas außerhalb, ebenfalls auf einem der Hügel gelegen befinden sich die Reste eines ehemals opulenten Praios-Tempels. Einst herrschten hier die Sonnleitner Sonnenvögte über die Region, doch führte das Ende der Priesterkaiser auch zu einer gewaltsamen Absetzung der Vögte. Bei dieser störmte eine wütende Meute das Gotteshaus, plünderte es und ließ es anschließend, mit den darin eingesperrten Köpfen der Unterdrückung, niederbrennen. Der Ort wurde von Praioslob zu Effertingen und zugleich ermöglichte all dies den Aufstieg des Hauses Timerlain, die damaligen Edlen des Marktflecken Vairningen schwangen sich zu den neuen Herren auf und herrschten seither fast ununterbrochen über die Baronie Vairningen. So zeugt heute nur noch eine Ruine von diesen Begebenheiten, wobei unklar ist welche Geheimnisse sich womöglich noch heute ihrem Inneren verbergen.

Zusammenfassung

Geschichte

Mit dem Ende der Priesterkaiserzeit wird aus dem ehemaligen Sitz der Sonnleitner Sonnenvögte von Praioslob, das beschauliche Dorf Effertingen.

Während der Kaiserlosen Zeit wechseln mehrfach die Besitzverhältnisse, bis schließlich der Statthalter Chilperich von Vairningen die heutigen Grenzen der Baronie festigen kann. Doch noch immer gibt es im Stillen Zwist mit den Nachbarn aus Kranick. Seit damals verwaltete das Haus vom Schwarzen Quell das Gut, doch mit dem Traviabund Vea von Vairningens und der Geburt eines ersten Nachkommens wurde ihr Gatte zum Edlen bestimmt.

Offizielle Quellen

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
Herzoglich ArranedBaronie NablafurtBaronie SchnakenseeBaronie AmbelmundBaronie TommelsbeugeBaronie VairningenBaronie FirnholzBaronie UrbeltorBaronie KranickStadt GratenfelsGrafenmark GratenfelsBaronie RickenhausenBaronie WitzichenbergBaronie SchweinsfoldBaronie RiedenburgBaronie SchwertleiheBaronie GalebquellBaronie Orgils HeimBaronie BergGräflich PaggenauBaronie WolfssteinBaronie LudgenfelsBaronie MeilingenBaronie Trappenfurten Wappen Gratenfels