Hofhaltung und Ämter der Baronie Galebquell

Hofhaltung der Baronie Galebquell

Herrscher/in des Lehens

Herrscher Baronie Galebquell

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Noch zu Zeiten Relfons von Leihenhof war der Baron der unumschränkte Herrscher, der lediglich den Rat seines engsten Kreises, des sogenannten 'Basaltkonzils' anhörte und dann entschied. Doch schon sein Sohn Riobhan von Leihenhof und noch mehr sein Enkel Roklan Boromar von Leihenhof räumten dem 'Basaltkonzil' eine größere Bedeutung ein.

Das Basaltkonzil - oder der engere Hofstaat

Erbvögtin

Lucilla Amalteia von Galebfurten

Zur Bestellung eines Vogt verpflichtet sind in den Nordmarken nur die geweihten oder magiebegabten Herrscher einer Baronie. Getreu dem praiosgefälligen Grundsatz, dass niemand Diener zweier Herren zugleich sein solle, müssen diese Hochadligen die Führung ihrer Baronie einem Vogt übertragen, auch wenn sie Titelträger sind und bleiben. Die Wahl des Vogtes muss vom Lehensherrn genehmigt werden, doch ist dies in den allermeisten Fällen nur eine Formalie ... und nur selten Grund für langwierigste Verhandlungen. Der Vogt indes schuldet dem Lehensherren Rechenschaft. In der Realität ist die Machtfülle des Vogtes ein sicherer Zeiger für die Durchsetzungsfähigkeit (und kluge Auswahl) des Barons. Die Skala reicht von vollkommener Dienstbarkeit des Vogtes bis zu einem Baron, der fast nur Gast im eigenen Hause ist.

In diesen Tagen liegt die Würde der Erbvögte der Baronie Galebquell beim Haus Galebfurten und gerade da Roklan Boromar von Leihenhof ein Geweihter der Hesinde ist, kommt der derzeitigen Erbvögtin Lucilla von Galebfurten eine hohe Bedeutung für die Baronie Galebquell zu. In der Realität kommt sie dennoch um Absprachen mit dem Baron, aber noch mehr mit der Baronin Jileia von Leihenhof nicht herum, weshalb sich nach ersten Konflikten die beiden Frauen nun gegenseitig stützen.

Richter bzw. Erbsiegelmeister

Eleonora von Lichtenberg

Die Blutgerichtsbarkeit in den Nordmarken liegt ausschließlich beim Baron und den höherrangigen Adligen. Für alle darunterliegenden Fälle (namentlich Zivil- und kleine Strafsachen ohne Körperstrafen) kann der Hochadlige einen Friedensrichter einsetzen, der die Rechtsprechung in den Dörfern übernimmt. Diese Aufgabe wird auch gerne - manchmal als Ersatz, manchmal als Begleitung des Richters - an ältere Knappen ausgelagert, die dann zusammen mit dem Richter, so vorhanden, dem Kaplan und Schreiber losziehen, um diesen Bereich der Gutsführung von Grund auf zu lernen. In der Baronie Galebquell ist mit diesem Amt auch die Bewahrung des Siegels des Goldenen Widders verbunden, da offizielle Dokumente wie auch Richtsprüche mit diesem gesiegelt werden. Diese Aufgabe ist ein Zankapfel zwischen der Erbvögtin und der Erbsiegelmeisterin, da in Galebquell nicht erstere das Richteramt ausübt, sondern letztere. Auch übt die Erbsiegelmeisterin die Aufgaben der Heroldin aus. Einen Herold findet man immer am Barons und Grafenhof, aber nur die die größeren Baronshöfe haben diesen Posten besetzt. Oder am Hof eines herausragend standesbewussten Adelsmannes. Eine Wappenrolle, die zu führen eine der Hauptaufgaben eines Heroldes ist, wird auf Baronieebene nicht geschrieben - hier dient der Herold primär als Bote und Gesandter in politischen Verhandlungen, zu denen der Baron keine Lust oder keine Zeit hat. Diese Tätigkeiten werden indes oft vom Schreiber übernommen. Der Herold - oder in dessen Abwesenheit der Schreiber - ist auch für die Verkündung der Erlasse der Herrschaft zuständig.

Dieses Amt liegt traditionell beim Haus Lichtenberg und dort beim jeweiligen Familienoberhaupt.

Truchsessin und Kastellanin der Galebburg

Salabirga Leuw

Die Truchsessin (Haushofmeisterin) organisiert die Haushaltung des adligen Hofes - sie kümmert sich um das Zusammenspiel aller Hofämter und ist die Hauswirtschafterin für die Güter und den Sitz des Adligen. Wohl der wichtigste Posten für den geregelten Ablauf des gesamten Hofes. In Abwesenheit des Herrschers führt sie die Geschicke des Hofes. Darüber hinaus bringt sie den Pagen und Knappen die Grundlagen der Hauswirtschaft bei, um diesen zu ermöglichen, später einmal ihren eigenen Hof und Haushalt zu führen. Als Kastellanin des Herrschersitzes gehört sie zum Basaltkonzil. Die derzeitige Amtsinhaberin ist bürgerlicher Herkunft und hat daher oft Schwierigkeiten sich gegenüber den Adligen zu behaupten, auch wenn sie viel Erfahrung und Kompetenz verfügt, auf die sich auch der Baron und die Erbvögtin verlassen können.

Hausmarschall bzw. Konnetabel

Roderich von Krotenau, Edler von Falkenhain

Der Hausmarschall (wenig gebräuchlich) oder Burgoffizier hat den Befehl über die Bewaffneten des Barons inne, kümmert sich um die Ausbildung der Landwehr und oft auch um die militärische Unterweisung der Knappen.

In Galebquell nennt man dieses Amt traditionell Konnetabel. Der Konnetabel führt nicht nur den Oberbefehl über die Waffenknechte und die Landwehr, sondern auch über die Ritter in der Baronie an des Barons Statt. Daher achtet man darauf, dass der Konnetabel ebenfalls ein Ritter ist - auch wenn gerade der jetzige Baron vor allem auf die Befähigung seines Konnetabels achtet. Mit Roderich von Krotenau hat er einen würdigen Amtsinhaber gefunden, der seine Aufgaben sehr ernst nimmt und mit großen Pflichtbewusstsein ausübt.

Schatzmeisterin

Isarma von Rothammer, Mentorin und Geweihte der Hesinde-Kirche

Die Kämmererin / Kämmerer ist die Schatzmeisterin der Baronie. Das Wort bedeutet 'Kammerherr / Kammerfrau' und war ursprünglich der Schlüsselverwalter. In dieser Funktion ist der Kämmerer auch Schlüsselbewahrer der Schatztruhe und kümmert sich um die Finanzen der Baronie samt Ein- und Ausgabenverwaltung. Insbesondere an sehr kleinen Höfen ist der Kämmerer oft auch der Schreiber der Baronie. Sie lehrt darüber hinaus die Pagen und Knappen die Künste des Rechnens und der Buchführung. Isarma von Rothammer ist die letzte lebende Erbin des kleinen, nord-gratenfelser Hauses Rothammer und erhielt die Aufgabe von ihrem Freund und Schüler Roklan. Mit viel Eifer widmet sie sich den Aufgaben als Schatzmeisterin der Baronie und nimmt auch rege an den Sitzungen des Basaltkonzils teil.

Kaplan, auch Scriptor und Rechenmeister

Dunstan Nacladarion von Unkenau, Magister und Geweihter der Hesinde-Kirche

Höchst empfehlenswert und ein Aushängeschild der Hofhaltung ist der Hofkaplan. In den Nordmarken handelt es sich dabei meist um eine Praiosgeweihte, doch auch Rondrageweihte finden sich nicht selten. Selten besetzt diese Stelle auch eine Travia- oder Perainegeweihte, Priester anderer Gottheiten der Zwölfe sind deutlich seltener. Der Kaplan kümmert sich um das Seelenheil des Adligen und alle kirchlichen Angelegenheiten am Hofe und, bei kleinen Hofhaltungen, auch der umliegenden Orte, dient je nach Fähigkeiten als Rechtsberater oder Schreiber, leitet die Götterdienste an und ist häufig Beisitzer, wenn die Herrschaft Gericht hält. Derzeit ist das Amt des Hofkapolans auch mit der Aufgabe des Scripros und Rechenmeisters verbunden. Der Scriptor führt die Chronik und Bücher der Baronie. Oft wird der Posten in Personalunion vom Kaplan / Hofgeweihten oder der Kämmerin übernommen, in den ärmeren Regionen ist dies eher die Regel als die Ausnahme. Ein Geweihter hat üblicherweise eine umfassende Ausbildung genossen, beherrscht mehrere Sprachen und sollte leserlich schreiben können, letzteres auch eine Kunst, die dem Kämmerer wohl zupass kommt. So vorhanden, lehrt er die Pagen und Knappen die Kunst des Schreibens und der Kalligraphie.

Schutzgöttinnen des Hauses Leihenhof sind seit jeher vor allem Peraine als Göttin der Fruchtbarkeit und der gezähmten Natur (als Schwester Satuarias und seit einigen Generationen auch Hesinde als Göttin des Wissens, der Magie und Gelehrsamkeit. Viele Jahre stellten mit Durfrida Beringer und nach ihr Valeria Isolde von Galebfurten die Hofkaplanin, doch als letztere als Tempelvorsteherin des Perainetempels zu Galebbogen abberufen wurde, wählte der amtierende Baron Roklan mit seinem entfernten Verwandten und Mentor Dunstan von Unkenau einen Hesindegeweihten als Ratgeber, Hofkaplan und Mitglied des Basaltkonzils.

Hofmagus und -alchemist

Tirus Dracomar von Gorsingen, Magus im Bund des Weißen Pentagramms

In den praiosfürchtigen Nordmarken ist eine Hofmaga sehr selten anzutreffen, an einigen Baronshöfen gibt es gar ein Arcanum Interdictum. Wenn eine Maga angestellt ist, handelt es sich üblicherweise um eine Abgängerin einer Schule der rechten Hand, insbesondere er Akademie der Herrschaft zu Elenvina. Doch in den entlegeneren Gebieten der Nordmarken, tief in Nordgratenfels oder in den Zwergenbergen, mag es gar, wenn auch sehr selten, der Fall sein, dass ein Berater am Baronshof der Bruderschaft der Druiden angehört - oder die Kräuterkundige des Hofes ein Mitglied der verschwiegenen Schwesternschaft ist. In Galebquell ist diese Aufgabe auch mit jener des Hofalchemisten kombiniert. Die Hofalchemistin stellt Tränke, Tinkturen, Mazerate, Salben und Seifen her, die der Gesundheit, dem Wohlbefinden oder einfach nur der Schönheit der Herrschaft und deren Umkreis dienen. Sie arbeitet üblicherweise eng mit der Medica zusammen. Alchemystische Zutaten jedoch sind teuer und oft schwer zu beschaffen, so dass eine durchaus prestigeträchtige Hofalchemisten so manches Mal tiefe Schneisen in die Aufstellung des Kämmerers fräst.
Er zählt zum Basaltkonzil, da er für die Wahrung und Untersuchung magischer Phänomene zuständig ist. Aktuell arbeitet er sehr eng mit dem Hofkaplan zusammen und dient auch als magischer Heiler.

Der (weitere) Hofstaat

Cellarius

Reginhard von Kropfenhold

Der Cellarius, wie das Amt des Mundschenks am galebqueller Baronshof genannt wird, kümmert sich um die Versorgung des Hofes mit Getränken, ist für die Wein- und Bierauswahl zuständig und bestellt die Lieferanten derselben, oft ist damit auch die Überwachung des Brennrechtes verknüpft. Auch ist er in der Baronie Galebquell verantwortlich für die Planung, Organisation und Gestaltung von Festivitäten, gleich ob Tsatagsfeiern im Baronshaus, Turnieren (hier in enger Zusammenarbeit mit dem Konnetabel) oder Besuchen des Hoch- und Höchstadels (hier in enger Abstimmung mit der Erbvögtin und der Erbsiegelbewahrerin). Daher werden vom Cellarius nicht nur buchhalterische Kenntnisse, sondern auch organisatorische Fähigkeiten sowie Stil und ein Gefühl für darstellende Künste (Musik, Tanz, Theater und mehr) erwartet.

Küchenmeister

Gerambasch Kupferpfann

Die Küchenmeisterin ist Herrin über Küche und Keller, was feste Nahrung anbelangt. Ihre Künste sind ein Aushängeschild des Hofes bei Empfängen und Gastungen, aber ihre Fähigkeit, auch deftige Hausmannskost für eine hart arbeitende Burgbesatzung im Winter zu zaubern, ist ebenso gefragt. Sie ist neben der Beaufsichtigung der Küche und des Küchenpersonals auch für den Einkauf und die Vorratshaltung der (festen) Nahrungsmittel zuständig.

Leibdiener / Zofe

Von Kleidung bis zu Frisur - das Äußere des Adligen verrät oft Geschmack und Geschick des Leibdieners oder der Zofe. Gesellschafterin, oftmals wichtigste Vertraute, Botin für Nachrichten und Beauftragte für alles, was das direkte Lebensumfeld der Herrschaft anbelangt. Meist gibt es noch mehrere Nebendiener bzw. Zofen für spezielle Teilbereiche - vom Stiefelknecht bis zur Bügelmagd.

  • Dieda Menchel ist die Leibdienerin und persönliche Sekretärin des Barons
  • Quendan von Unkenau, der Sohn Dunstan und Isarmas, ist der Leibpage des Barons und erhält gleichzeitig eine höfische Ausbildung.
  • Gwenna von Leihenhof ist die Kammerzofe der Baronin Jileia von Leihenhof

Stallmeisterin

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Die Stallmeisterin ist für die Pflege der herrschaftlichen Reittiere zuständig - und darüber hinaus wacht sie über die Schar der Stallknechte und Mägde, die ihr hierbei zur Hand gehen. Ebenfalls in ihren Aufgabenbereich fällt die Fürsorge für sämtliche Reit- und Lasttiere der Baronie. So ihr nicht noch ein Reitlehrer für den Nachwuchs des Adels untersteht oder gleichgeschaltet ist, unterstützt sie die Herrschaft dabei, den Sprösslingen, Pagen und Knappen die hohe Reitkunst beizubringen und die Reittiere auszubilden.

Hofmedica

Goduberga Priem

Die Medica ist oftmals die engste Vertraute der Herrschaft, kennt sämtliche Befindlichkeiten und Zipperlein der Baronsfamilie und wird für ihre Dienste und Diskretion gut bezahlt. Sie ist auch für das Wohlergehen aller Burgbewohner zuständig und kümmert sich manchmal noch 'im Nebenberuf' auch um die Tiere. Oft sind die Medici Gelehrte, die neben ihrer Arbeit am Hof dort eigenen Studien nachgehen, die von der Herrschaft als Teil ihrer Entlohnung finanziert werden.

Minnesänger / Musiker

Silmariel Silberwind

Ein eigener Musiker oder gar ein Hoforchester findet sich insbesondere bei prunk- und feierliebenden Adligen. Er dient der Repräsentation und belebt Feste und Lustbarkeiten und ergötzt seine Herrschaft mit seinen Künsten. Häufig handelt es sich dabei um einen Minnesänger, der sich für einen Götterlauf - oder auch nur einen Winter - am Hofe verdingt und gegen Entlohnung oder auch nur Kost und Logis den Ruhm des Adelshauses des Gastgebers und dessen / deren Taten besingt, ehe er an den nächsten Hof weiterzieht.

Meister der Tiere (Jagd-, Hunde- und Greifenmeister)

Aureus Rondrawin von Leihenhof, Ritter von Galebquell

Dem Meister der Tiere obliegt die Betreuung der herrschaftlichen Hundemeute und der herrschaftlichen Jagdvögel. Diese Posten finden sich vor allem an den Höfen jagdbegeisterter Adliger und / oder jenen, die mit besonders wildreichen Lehen gesegnet sind. So dies keine eigenen Positionen am Hofe sind, kümmert sich die Jagdmeistern mit ihren Jägern um Jagdhunde und Greife. In Galebquell ist dieser Posten auch mit den Aufgaben des Jagdmeisters verbunden. Er organisiert die Jagden der Herrschaft, pflegt das Wild und kümmert sich darum, dass keine Wilderer ihr Unwesen treiben oder dass, wenn doch, diese gefangen und, falls lebend, der Herrschaft überstellt werden. Außerdem ist seine Aufgabe die Jagd auf Kroppzeug, worunter meist Wölfe und nicht jagbares Wild, aber mitunter auch Schwarz- und Rotpelze gezählt werden. Der Vetter des Barons und Ehemann der Erbvögtin Lucilla bekam aufgrund seiner Verbundenheit zu den Tieren dieses Amt als Aufgabe - um ihm einerseits einen Sinn zu geben und andererseits als Ehemann der Erbvögtin nicht zu viel Einfluss. Da jedoch Baron Roklan selbst ein großes Herz für Tiere hat und sehr viel Wert auf seine Hundemeute und seine Falknerei und seine eigene Falkenzucht legt, sieht man die beiden oft zusammen.

Hofleute

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Oft despektierlich als Hofschranzen bezeichnet, sind die Hofdamen und Höflinge (die nicht als Hofmänner bezeichnet zu werden wünschen - sind Hofmänner doch die Leibeigenen eines herrschaftseigenen Bauernhofes) die Gesellschafter der Herrschaften. Diese sind teils an den Hof geladen und werden von der Baronin finanziert (genießen also zumindest Wohnung und Speise, oft aber auch ein gewisses Handgeld - in letzterem Falle sind sie vollkommen von der Herrschaft abhängig und dieser auch - meistens - vollkommen loyal) oder haben sich auf eigene Kosten (das Haus, dem die Adelsperson entstammt, zahlt den Unterhalt vollständig) am Hofe eingefunden, um sich in dessen Glanz zu sonnen. Pragmatische Hochadlige verbinden oft das Angenehme mit dem Nützlichen und besetzen ihre Hofämter mit den Hofleuten, die sich sowieso in ihrer Umgebung einfinden.

Hausritter

gibt es insbesondere an großen Höfen, diese sind ohne eigenes Lehen der Herrschaft direkt verpflichtet und dienen oft als Burgmarschall oder Waffenmeisterin. Sie sorgen für Sicherheit und bilden dort, wo die Herrschaft kein Ritter ist, die Knappen am Hofe aus. Zu den (landlosen) Rittern des Barons von Galebquell zählen:

Pagen und Knappen

gehören auch zum Hof des Barons, da sie bei ihm in Ausbildung stehen und vom Konnetabel und anderen Hofämtern angelernt werden.

Junker und Edle

Diese residieren in der Regel am eigenen Hof und haben keine Residenzpflicht am Baronshof. Allerdings sind sie als Teil ihres Lehenseids dem Baron zu Rat und Unterstützung verpflichtet (beim Junker eine Frage des jeweils individuellen Eides) und sind darum des öfteren als Berater und zur Abstimmung verschiedener Lehensangelegenheiten am Baronshof zu Gast. Zu den nachgeordneten Junkern und Edlen des Barons von Galebquell gehören