Hedda Bentgamer
| Hedda Bentgamer | |
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| keines | |
| Wappen: | |
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| Hedda Bentgamer (1045 BF) | |
| Titel: | Mundschenkin |
| Anrede: | |
| Lehen: | |
| Dient: | Herrscher der Baronie Schnakensee |
| Person | |
| Profession: | Küchenmeisterin |
| Hauptgott: | |
| Tsatag: | 10. Peraine 1004 BF |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | 41 |
| Kurzcharakteristik: | dicke und ordinäre Frau |
| Familie | |
| Haus: | |
| Eltern: | |
| Verheiratet: | verheiratet |
| Kinder: | 3 |
| Wohnort: | Burg Schnakensee |
| Geburtsort: | Wehrhof Kaltenstein |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | 1,69 Schritt |
| Haar: | dunkelbraun |
| Augen: | dunkelbraun |
| Besonderheiten: | |
| Politisch | |
| Einfluss: | |
| Finanzkraft: | |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | Kaltenklamm |
| Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Hedda Bentgamer, eine Freie aus dem Osten der Baronie, ist eine untersetzte Frau mit kurzen braunen Haaren, in denen sich schon die ersten grauen Strähnen zeigen. Am Hofe ist sie ebenso berüchtigt für ihre ordinären verbalen Ausfälle sowie ihrer Grapscherei gegenüber (meist) männlichen Bediensteten. So wundert es nicht, dass die beiden Küchenhilfen Mägde sind.
Am liebsten bereitet Hedda fettige Schweinebraten verschiedenster Ausprägung zu. Dass fettige Speisen auch ihr am besten schmecken, davon zeugt ihr massiger Leib.
Ihr Mann Humban, ein Unfreier, der einem Bauern im Dorf als Schafshirte zur Hand geht, und ihre beiden jüngsten Kinder wohnen ebenfalls auf der Burg. Ihr ältester Sohn Otgar (* 1021 BF) wurde kürzlich von der Baronin der Burg verwiesen, nachdem er wiederholt einer Magd nachgestellt hatte.
Geschichte
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete: Helmbrecht von Schnakensee
Feinde: Liudger Lul Thomundson
| Vorgänger | Mundschenkin der Baronin Adula von Schnakensee | Nachfolger |
|---|---|---|
| seit 1033 BF |
Volkes Stimme:
- "Tja, gibt nur wenig Abwechslung auf dem Speiseplan. Aber warum auch, schmeckt ja."
- "Lieber hebe ich täglich die Jauchegrube aus, als noch einmal in der Küche zu dienen! Die hat sie doch nicht mehr alle!"
Zitate:
- "Mach' noch mehr Speck dran. Sonst schmeckt's wie wäss'rige Pisse!"
- "Hör auf zu flennen, du dumme [...], sonst stopfe ich dir die Kelle in deine kleine [...]!"
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Hedda hat, ungewöhnlich für eine Freie, einen Leibeigenen geheiratet. Sind in den Nordmarken die Kinder aus einer solchen Verbindung zumeist ebenso unfrei, hat Hedda sich vom damaligen Baron das Recht abgedungen, dass ihr erstgeborenes Kind (sie war zum Zeitpunkt des Götterbundes bereits schwanger) ebenso wie sie ein Freier sein soll.
Liudger Lul Thomundson, der Hofmarschall, war dafür verantwortlich, dass man ihren Sohn Otgar der Burg verwies. Es stört Hedda wenig, dass dies zurecht geschah, denn seither hegt sie einen tiefen Groll gegen "den ötten Bastard!".
Mit Helmbrecht von Schnakensee hingegen verbindet sie beinahe schon ein Vertrauensverhältnis. Sie scheint die einzige Person zu sein, von der er sich etwas sagen lässt.
Hedda Bentgamer lässt das Fleisch für den Hof der Baronie (sofern es kein Wild gibt) nur vom fernen Wutzenhof liefern, der ihrem Bruder Otgar Bentgamer gehört. Dies sorgt zwar dafür, die sie bei den Bauern von Schnakensee nicht wohl gelitten ist, wird von der Baronin aber toleriert.
Den Unmut der örtlichen Bauern bekommt hingegen ihr (recht einfältiger) Mann Humban zu spüren, so wird er oft für die niedersten Arbeiten herangezogen und nicht selten mit Spott bedacht.