Burg Schnakensee

Beschreibung

Kleine Burg auf einem ca. 20 Schritt hohen Hügel am Rande des namensgebenden Schnakensees. Obwohl der Neubau der Burg (zuvor bewohnte die Baronsfamilie eine Wasserburg, die jedoch wegen einer stetigen Änderung des Flusslaufes aufgegeben werden musste) erst vor knapp 50 Götterläufen vollendet wurde, begannen die Mauern bereits kurz nach der Fertigstellung aufgrund des weichen und morastigen Bodens Stück für Stück einzusinken. Im Jahre 1044 wurde mit der Sanierung des modrigen Gemäuers begonnen.
Neben dem Bergfried, welcher der Baronsfamilie ebenfalls als Wohngebäude dient, finden sich noch Stallungen sowie ein zweistöckiges Wohn- und Diensthaus des Gesindes auf dem Areal, welches von einer drei Schritt hohen Mauer umsäumt wird, die jedoch stellenweise eingesunken und in der Folge eingebrochen ist. Lediglich am zwei Schritt breiten Eingangstor ist auch ein Wachturm in die Außenmauer integriert, der sogar halbwegs intakt scheint.
Im Innenhof findet sich am nördlichen Mauerabschnitt ein kleiner, aber reicher Firun-Schrein, der sowohl von der Baronin als auch ihrem kleinen Bruder rege genutzt wird und allerlei Waidmannsgaben beherbergt.

Das Dorf Schnakensee liegt am Fuße des Burghügels.

Zusammenfassung

  • Name: Burg Schnakensee
  • Burgherr/in: Adula von Schnakensee
  • Einwohner: 21 (aktuell zzgl. 5 Bauarbeiter)
  • Besatzung: 5 Gardisten
  • Tempel/Schreine: Firun-Schrein
  • Stimmung: niedergeschlagen
  • Persönlichkeiten: Bewohner Burg Schnakensee
  • Besonderheiten: Seit 1044 wird die Burg, beginnend mit dem Bergfried, Stück für Stück saniert, was bei dem derzeitigen Tempo aufgrund der wenigen Arbeitskräfte noch Jahre in Anspruch nehmen wird.
  • Verwendung im Spiel: Anschauliches Mahnmal für den Zustand des Hauses Schnakensee.

Geschichte

- Neubau der Burg in den Jahren 982 bis 997 BF
- Beginn der Sanierung im Jahre 1044 BF

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen