Haus Hornisberg

Volkes Stimme:

Wappen/-beschreibung: fünf in einem Kreis angeordnete goldene Hornissen vor grünem Grund

Wappenhornisberg.gif

Wahlspruch: 'Una tantum validi sumus.'

Hauptgottheit: Hesinde, Peraine

Herkunft: Uradel aus bosparanischen Zeiten (Haus Monscrabronis)

Besonderheiten: Das Haus Hornisberg ist ein uraltes, traditionsreiches Haus aus sogar bosparanischen Zeiten mit dennoch nur einer geringen Verbreitung. Heute sind ihnen die Güter Hornisberg in der Baronie Galebquell und Sturmtrutz in der Baronie Herzöglich Fuchsgau sowie sogar dieFürstedeltümer Argyn und Rabenwald im Königreich Nostria zu eigen. Auch stellen sie traditionell den Erbzinsherrn von Freiherrlich Eckernwalde in der Baronie Galebquell.
Damit besitzen sie sowohl ertragreiche Basalt- und Granit- sowie Silberminen in den Koschbergen als auch fruchtbare Niederungen und Felder am Großen Fluss, was zu einem ansehnlichen Wohlstand führt.
Viele von ihnen verehren Mokoscha als Göttin der Gemeinschaft und der Heilung als Tochter Peraines

Bedeutende Ahnen:


Stammsitz: Burg Hornisberg in den Koschbergen

Verbreitung: Baronie Galebquell, Herzogliche Baronie Fuchsgau, Königreich Nostria

Oberhaupt: Bodar von Hornisberg, Junker zu Gut Hornisberg, Erbzinsherr von Eckernwalde

Zusammenhalt: sehr groß

Einfluss: sehr groß (Baronie Galebquell), hinlänglich (restliche Nordmarken), gering (Königreich Nostria)

Bedeutende Angehörige:

Lebende Angehörige

Verstorbene Angehörige(jüngere Vergangenheit)

Freunde & Verbündete: Familie Galebfurten, Haus Leihenhof, HausLichtenberg

Auftreten: Wie die Galebfurtens aus dem Süden der Baronie sind die Hornisbergs seit etlichen Generationen schon treue Verbündete und gar Verwandte der Leihenhofs. Seitdem Baronin Ulivera unter Kaiser Debrek ihre treue Ritterin Belinda von Hornisberg in den erblichen Adelsstand erhob und sie zur Junkerin von Hornisberg ernannte, sitzt die Stammlinie des kleinen Ritterhauses auf seinen Gütern. Stammsitz ist die immer wieder erweitere und ausgebaute Burg Hornisberg, deren Herr der heutige Junker Bodar von und zu Hornisberg ist. Der ansehnliche Reichtum der alten Junkerfamilie ergibt sich aus den Steinbrüchen und den Schürfrechten in den Koschbergen, die sie von den Baronen Galebquells verliehen bekommen hat. Die Hornisbergs leben zurückgezogen auf ihren Gütern nach den alten galebqueller Tradition, halten Peraine, Hesinde und Ifirn (und auch Mokoscha, die sie als Tochter Peraines verehren) hoch in Ehren und dienen den Leihenhofern, ohne ihre eigenen Interessen aus den Augen zu verlieren.

Briefspiel: GalebQuell

Quelle(n): NN 32