Giselher Crabrodan von und zu Hornisberg

Giselher Crabrodan von und zu Hornisberg

Wappen des Hauses Hornisberg, Künstler: S. Arenas

Wappen des Hauses Hornisberg, Künstler: S. Arenas
Wappen: fünf wehrhafte, zu einem Kreis angeordnete goldene Hornissen auf grünem Grund

 
Titel: Ritter von Galebquell
Anrede: Hoher Herr
Lehen: kleiner Gutshof auf dem Edlengut Leihenhof
Dient:
 
Person
Profession:
Hauptgott: Hesinde
Tsatag: 03. Boron 91008 BF
Boronstag: 30. Rahja 1039
Alter (im Jahr 1045): 48
Kurzcharakteristik: erfahrener Ritter und meisterlicher Schwertkämpfer
Familie
Haus: Haus Hornisberg
Eltern: Adalric von Hornisberg (geb. 978 BF)
Verheiratet: verheiratet
Kinder:
Wohnort:
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes: einfacher, bescheidener Hof mit verschiedenen Hufen Land und Wald
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: Ritterschaft
Status
Betreuer: NSC (GalebQuell)
Stand: 1039 BF

Beschreibung

Giselher bietet das Paradebild eines wackeren nordmärkischen Ritters. Groß ist er mit seinen neuneinhalb Spann und seine Schultern und sein Kreuz sind breit und stark. Das weizenblonde Haar fällt ihm in weichen Wellen hinab auf seine starken Schultern und sein weiches Gesicht mit den sanftmütigen blauen Augen wird nicht verunziert durch einen Bart. Giselher ist schön und manch eine bezaubernde Maid sehnt sich nach einer Ohnmacht hinein in seine starken Arme – doch scheint sein Herz nur zur Treue zum Baron fähig zu sein.

Geschichte

Giselher entstammt dem reichen und begüterten Haus Hornisberg aus dem Nordwesten Galebquells. Der junge Giselher war seinem Vater Adalric von und zu Hornisberg schon in jungen Jahren sehr ähnlich und so nahm es nicht Wunder, dass die beiden Herrschaften oft miteinander in Streit gerieten.

Es trug sich dann eines Tages im sechzehnten Lebensjahr des heutigen Ritters zu, dass er und der Edle Adalric von Hornisberg heftig aneinander gerieten. Giselher untersagte seinem Herrn Vater daraufhin im Zorn die Familiengefolgschaft und verließ mit Sack und Pack den heimatlichen Hof. So kam es, dass er schon früh in der Manier wandernder Ritter auszog, um sich einen Namen zu verdienen und einen Ritterherrn zu finden. Sein erster Rittervater sollte Leuwardt von Auersbrück werden, Spross eines einstmals wohlhabenden Hauses aus dem koscher Fürstentum. Doch lange sollte diese Bindung der beiden rondrianischen Männer nicht währen. Als Leuwardt von Auersbrück einem hinterhältigem Angriff erlag, kehrte Giselher zurück in die Nordmarken und wurde von Baron Relfon von Leihenhof zum Galebquell zum Knappen genommen. So kam Giselher nach Galebbogen und beendete dort seine Knappschaft mit dem Ritterschlag. Daraus erklärt sich auch die unbedingte Treue des Ritters zu seinem Herrn und jetzt zu Baron Roklan. Giselher fühlt sich als Leibwache des unerfahrenen Jung-Barons und weicht ihm nicht von der Seite. Belohnt wurde seine Treue mit einem eigenen kleinen Hof auf dem Land des Barons von Galebquell.

Verwandtschaft: Bodar von Hornisberg (Vetter, Familienoberhaupt, Junker von Hornisberg), Hartuwal Cassius von Hornisberg (jüngerer Bruder)

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Roklan Boromar von Leihenhof

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: loyal, zuverlässig

Schwächen: stur, strikt

Herausragende Eigenschaften: MU 16, GE 15, Beidhändig

Herausragende Talente: Schwerter (Langschwert) 18 (20), Bogen 10, Lanzenreiten 10, Sinnesschärfe 9, Etikette 9, Menschenkenntnis 9, Wildnisleben 11, Kriegskunst 10, Standfest, Aufmerksamkeit, Linkhand, Beidhändiger Kampf I, Doppelangriff, Waffenmeisterschaft: Langschwert, Reiterkampf, Turnierreiterei, Kriegsreiterei, Scharfschütze, Waldkundig, Gebirgskundig

Meisterinformationen

Offizielle Quellen

NN 39