Hagunelda von Fischwachttal: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihre Haare sind von äußerst hellem Blond und haben, bei näherer Betrachtung, einen leichten Rotstich. Ihre blauen Augen blitzen meist vor Lebensfreude und ein breites Lächeln liegt auf ihren zarten Gesichtszügen, das so durchaus ansteckend ist.<br>
 
Ihre Haare sind von äußerst hellem Blond und haben, bei näherer Betrachtung, einen leichten Rotstich. Ihre blauen Augen blitzen meist vor Lebensfreude und ein breites Lächeln liegt auf ihren zarten Gesichtszügen, das so durchaus ansteckend ist.<br>
 
|Aventurische_Informationen=Inmitten des Albernia-Nordmarken-Konfliktes geboren, bekam Hagunelda als Säugling und Kleinkind selbstredend herzlich wenig von diesen schweren Zeiten mit - außer vielleicht die generell angespannte Stimmung im Land. Zu anschließenden Friedenszeiten kümmerten sich ihre Eltern liebevoll um den jüngsten Spross des Hauses, waren doch ihre beiden weitaus älteren Brüder bereits 'aus dem Gröbsten raus', sodass man sich voll und ganz auf Hagunelda einlassen konnte.<br>
 
|Aventurische_Informationen=Inmitten des Albernia-Nordmarken-Konfliktes geboren, bekam Hagunelda als Säugling und Kleinkind selbstredend herzlich wenig von diesen schweren Zeiten mit - außer vielleicht die generell angespannte Stimmung im Land. Zu anschließenden Friedenszeiten kümmerten sich ihre Eltern liebevoll um den jüngsten Spross des Hauses, waren doch ihre beiden weitaus älteren Brüder bereits 'aus dem Gröbsten raus', sodass man sich voll und ganz auf Hagunelda einlassen konnte.<br>
Mit acht Jahren gab man sie im Jahre '''1038 BF''' in die Pagenschaft, eine erste Bewährungsprobe für das sonst so behütet aufgewachsene junge Mädchen, war sie doch zum ersten Mal in ihrem Leben auf sich allein gestellt. Doch fand sie durch ihr einnehmendes, freundliches Wesen schnell Anschluss in der neuen Umgebung, sodass sie sich, nachdem sie Lesen und Schreiben gelernt hatte, immer wieder mit freudigen Briefen bei ihrer Familie meldete, in denen sie schilderte, was sie bereits alles gelernt hatte.<br>
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Mit acht Jahren gab man sie im Jahre '''1038 BF''' bei dem Hohen Herren [[Hagrian von Aelgarsfels]] in die Pagenschaft, eine erste Bewährungsprobe für das sonst so behütet aufgewachsene junge Mädchen, war sie doch zum ersten Mal in ihrem Leben auf sich allein gestellt. Doch fand sie durch ihr einnehmendes, freundliches Wesen schnell Anschluss in der neuen Umgebung, sodass sie sich, nachdem sie Lesen und Schreiben gelernt hatte, immer wieder mit freudigen Briefen bei ihrer Familie meldete, in denen sie schilderte, was sie bereits alles gelernt hatte.<br>
Nur ein Jahr später begann der nächste Krieg. Nach vielen Monden des bangen Hoffens erreichte sie Ende Rahje '''1040 BF''' die Schreckensnachricht: Nicht nur ihr großer Bruder [[Garobald von Fischwachttal|Gerobald]] sondern auch ihr geliebter Vater [[Hagunald von Fischwachttal|Hagunald]] waren im Feldzug gefallen. Lange Zeit litt sie schweres Leid, bis sie eines Tages offenbar zurück zu alter Lebensfreude fand.<br>
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Mit ihrem Schwertvater hat sie ein ambivalentes Verhältnis. Bisweilen fällt es ihr schwer, die Launen des Hohen Herren zu durchschauen oder vorherzusehen. So ist er ihr manches Mal beinahe wie ein Vater, an anderen Tagen ist er ihr gegenüber kühl, distanziert, abweisend gar. Doch aller Ambivalenzen der Beziehung zum Trotz ist sie voller Stolz, nun bereits Knappin des Hohen Herren zu sein und hat ihren launenhaften Schwertvater bereits fest in ihr noch immer kleines Herz geschlossen.<br>
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Nur ein Jahr später nach Beginn ihrer Knappschaft brach der nächste Krieg aus. Nach vielen Monden des hoffnungsvollen Bangens erreichte sie Ende Rahja '''1040 BF''' die Schreckensnachricht: Nicht nur ihr großer Bruder [[Garobald von Fischwachttal|Gerobald]] sondern auch ihr geliebter Vater [[Hagunald von Fischwachttal|Hagunald]] waren im Feldzug gefallen. Lange Zeit litt sie schweres Leid, bis sie eines Tages offenbar zurück zu alter Lebensfreude fand.<br>
 
Heute versieht sie noch immer ihren Knappinendienst und hat sich sowohl ihr strahlendes Lächeln als auch ihre Lebensfreude behalten.
 
Heute versieht sie noch immer ihren Knappinendienst und hat sich sowohl ihr strahlendes Lächeln als auch ihre Lebensfreude behalten.
 
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Version vom 29. Januar 2023, 19:47 Uhr

Hagunelda von Fischwachttal

Wappen des Hauses von Fischwachttal

Wappen des Hauses von Fischwachttal
Wappen: Goldene Sonne und Brücke auf blauem Grund über dem silbernen Fluß, und silberner Fisch auf grünem Grund unter diesem

 
Titel:
Anrede: Junge Dame
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession: Knappin
Hauptgott: Rondra
Tsatag: 29. Boron
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 15
Kurzcharakteristik: stets gut aufgelegte, lebensbejahende und hilfsbereite junge Frau mit einem Herz für Benachteiligte
Familie
Haus: Haus Fischwachttal
Eltern: Hagunald von Fischwachttal und Derya von Sturmfels
Verheiratet: ledig
Kinder: keine
Wohnort:
Geburtsort: Burg Fischwacht
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1,56 Schritt
Haar: hellblonde Locken mit leicht rötlichem Schimmer
Augen: blau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: gering
Finanzkraft: gering
Orden/Gruppen: Ritterschaft (angehend)
Status
Betreuer:
Stand: 1044

Beschreibung

Hagunelda ist die jüngste und einzige Tochter des ehemaligen Barons von Tommelsbeuge Hagunald von Fischwachttal. Geboren wurde sie 1030 BF auf Burg Fischwacht und verlebte recht turbulente erste Lebensjahre, wurde sie doch inmitten des Albernia-Nordmarken-Konfliktes geboren.
Ihre Haare sind von äußerst hellem Blond und haben, bei näherer Betrachtung, einen leichten Rotstich. Ihre blauen Augen blitzen meist vor Lebensfreude und ein breites Lächeln liegt auf ihren zarten Gesichtszügen, das so durchaus ansteckend ist.

Geschichte

Inmitten des Albernia-Nordmarken-Konfliktes geboren, bekam Hagunelda als Säugling und Kleinkind selbstredend herzlich wenig von diesen schweren Zeiten mit - außer vielleicht die generell angespannte Stimmung im Land. Zu anschließenden Friedenszeiten kümmerten sich ihre Eltern liebevoll um den jüngsten Spross des Hauses, waren doch ihre beiden weitaus älteren Brüder bereits 'aus dem Gröbsten raus', sodass man sich voll und ganz auf Hagunelda einlassen konnte.
Mit acht Jahren gab man sie im Jahre 1038 BF bei dem Hohen Herren Hagrian Rorliff von Aelgarsfels in die Pagenschaft, eine erste Bewährungsprobe für das sonst so behütet aufgewachsene junge Mädchen, war sie doch zum ersten Mal in ihrem Leben auf sich allein gestellt. Doch fand sie durch ihr einnehmendes, freundliches Wesen schnell Anschluss in der neuen Umgebung, sodass sie sich, nachdem sie Lesen und Schreiben gelernt hatte, immer wieder mit freudigen Briefen bei ihrer Familie meldete, in denen sie schilderte, was sie bereits alles gelernt hatte.
Mit ihrem Schwertvater hat sie ein ambivalentes Verhältnis. Bisweilen fällt es ihr schwer, die Launen des Hohen Herren zu durchschauen oder vorherzusehen. So ist er ihr manches Mal beinahe wie ein Vater, an anderen Tagen ist er ihr gegenüber kühl, distanziert, abweisend gar. Doch aller Ambivalenzen der Beziehung zum Trotz ist sie voller Stolz, nun bereits Knappin des Hohen Herren zu sein und hat ihren launenhaften Schwertvater bereits fest in ihr noch immer kleines Herz geschlossen.
Nur ein Jahr später nach Beginn ihrer Knappschaft brach der nächste Krieg aus. Nach vielen Monden des hoffnungsvollen Bangens erreichte sie Ende Rahja 1040 BF die Schreckensnachricht: Nicht nur ihr großer Bruder Gerobald sondern auch ihr geliebter Vater Hagunald waren im Feldzug gefallen. Lange Zeit litt sie schweres Leid, bis sie eines Tages offenbar zurück zu alter Lebensfreude fand.
Heute versieht sie noch immer ihren Knappinendienst und hat sich sowohl ihr strahlendes Lächeln als auch ihre Lebensfreude behalten.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

  • "Die Kleine vom Hagunald, die muss man einfach gern haben. Wenn man einmal das Strahlen in ihren Augen gesehen hat, lässt ein' das nicht mehr los."
  • "Schad', dass die jetz' so weit weg an so'm Hohen Hof is'."

Zitate:

  • "Macht Euch keine Sorgen, ich bin sicher, alles wendet sich zum Guten."

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen