Burg Fischwacht

Beschreibung

Gegenüber des albernischen Aran gelegen, wurde Burg Fischwacht auf einer felsigen Anhöhe errichtet. Die Baronsburg vermittelt dem Betrachter von außen den Eindruck, sehr alt und massiv zu sein. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass beim Bau weniger auf eine ausgefeilte Architektur denn auf Wehrhaftigkeit geachtet wurde. Schmucklos und simpel preist ihr Äußeres die kalte Funktionalität einer Wehranlage. Ein Eindruck der sich im Inneren, dank des Generationen währenden, rondrianischen Einflusses der Fischwachttals, sogar noch bekräftigt. Die kriegerische Natur des Baronsgeschlechts und die Natur selbst dominieren die Thematik der spärlich gesäten Wandteppiche, Schmuck- und Prunkintarsien bis in den zentralen Rittersaal.
Durch den gen Aran (südsüdwest) ausgerichteten Tortum, an den sich linker Hand der Marstall anschließt, betritt man den Burghof. Gegenüber des Torturms liegt der Palas mitsamt Kemenate. Rechts des Palas, an die Ringmauer gebaut, befindet sich der Bergfried.
Links des Palas befindet sich ein Manntor, durch das man allerdings nicht nach draußen, sondern in den, ebenfalls von einer Mauer umgebenen, Garten gelangt.
Wendet man sich direkt nach Betreten des Burghofes nach rechts entlang der Ringmauer, findet sich der Brunnen der Burg, hinter dem sich ein Ringturm mit Ringmaueransätzen erhebt.
An den südöstlich Teil der Ringmauer schmiegen sich Gesinde- sowie Küchenhaus und eine kleine Backstube.

Rund um die Burg schmiegen sich die Häuser des Marktfleckens an die Anhöhe, um nicht von den regelmäßigen Überschwemmungen fortgespült zu werden.

Zusammenfassung

  • Name: Burg Fischwacht
  • Burgherr/in: Geribold von Fischwachttal mit seiner Ehefrau Tsaja Eberwulf von Tannwirk zu Fischwachttal
  • Einwohner: ca. 50
  • Besatzung: 10 Gardisten, angeführt von Hausmarschall Hilberian Jast von Weitenfeld
  • Tempel/Schreine: Rondra-Schrein
  • Stimmung: Gut, seitdem Frieden herrscht und es eine längere Zeit keine Vorfälle mit Feen mehr gab.
  • Persönlichkeiten: Hagunelda von Fischwachttal (gelegentlich zu Besuch)
  • Besonderheiten: Auffällige, silbergraue Katzen, mit fast schwarzen Abzeichen, durchstreifen die Burg auf ihren Beutezügen. Einst ein Geschenk der inzwischen verschiedenen Nachbarbaronin von Vairningen, haben ihre Nachkommen sämtliche anderen Katzen aus den Mauern der Fischwacht vertrieben.
  • Verwendung im Spiel: Bösalbentrutz

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen