Gut Sprötzquell: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Von dichten Mischwäldern bedecktes Gut, selbst für schnakenseer Verhältnisse sehr dünn besiedelt. Der nahezu unbewohnte Süden des Guts wird von einem ausgedehnten Flachmoor dominiert, in dem sich zahlreiche kleine Tümpel und Teiche finden.</br>
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Mitten durch das Gut fließt die [[Bach Kalte|Kalte]], die leidlich begradigt wurde und zur Holztrift verwendet wird. Aus diesem Grund gibt es hier auch zwei Stauwehre. An einem davon findet sich die kleine Siedlung [[Dorf Kaltenwoog|Kaltenwoog]] mit dem herrschaftlichen Sägewerk am Ufer des gleichnamigen Wehrs.</br>
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Sprötzquell ist das Stammgut der beiden (inzwischen landlosen) Edlengeschlechter [[Haus Niedersprötzingen]] und [[Haus Hohensprötzingen]] und wird von der Baronin verwaltet.</br>
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Kaum Landwirtschaft, wenig Waldwirtschaft. Einzige Besonderheit sind eine kleine Fischzucht ([[Haus Hohensprötzingen]]) sowie ein wenig Imkerei ([[Haus Niedersprötzingen]]).</br>
 
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|Wappenbeschreibung=Auf Grün ein silbernen Pfahl, darüber das Schildhaupt von schwarz-silbernem Eisenhutfeh
 
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|Besonderheiten=Domänengut der Baronin von Schnakense
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|Besonderheiten=</br>
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** Seit 971 BF Domänengut der Barone von Schnakensee</br>
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** Auf dem Gebiet des Guts (sowie der angrenzenden Güter Schnakensee und Weidenthal) lebt der Goblinstamm der [[Wjassa Ruugai]].
 
|Geschichte=
 
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|Offizielle_Quellen=
 
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Aktuelle Version vom 15. März 2024, 11:00 Uhr

Nor-III-03-E2 Gut Sprötzquell

Auf grünem Schild ein silberner Balken, das Schildhaupt von weiß-schwarzem Eisenhutfeh

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Edlengut in der Baronie Schnakensee

Edlengut in der Baronie Schnakensee

Status: NSC
Kontakt: Kanzler

Von dichten Mischwäldern bedecktes Gut, selbst für schnakenseer Verhältnisse sehr dünn besiedelt. Der nahezu unbewohnte Süden des Guts wird von einem ausgedehnten Flachmoor dominiert, in dem sich zahlreiche kleine Tümpel und Teiche finden.
Mitten durch das Gut fließt die Kalte, die leidlich begradigt wurde und zur Holztrift verwendet wird. Aus diesem Grund gibt es hier auch zwei Stauwehre. An einem davon findet sich die kleine Siedlung Kaltenwoog mit dem herrschaftlichen Sägewerk am Ufer des gleichnamigen Wehrs.
Neben den beiden Gutshöfen (Niedersprötzinger Hof und Hohensprötzinger Hof) der beiden hier ansässigen (ehemaligen) Adelshäuser, gibt es darüber hinaus nur noch kleinere (Wald-)Bauernhöfe oder Köhlerkaten, die allesamt im nördlichen teil des Guts liegen.
Ganz abgelegen im Süden des Guts, von dichten Wäldern umgeben, liegt die winzige Siedlung Obra, wohin man nur über einen Trampelpfad von Gut Richtwald aus gelangt.

Sprötzquell ist das Stammgut der beiden (inzwischen landlosen) Edlengeschlechter Haus Niedersprötzingen und Haus Hohensprötzingen und wird von der Baronin verwaltet.
Kaum Landwirtschaft, wenig Waldwirtschaft. Einzige Besonderheit sind eine kleine Fischzucht (Haus Hohensprötzingen) sowie ein wenig Imkerei (Haus Niedersprötzingen).

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
Herzoglich ArranedBaronie NablafurtBaronie SchnakenseeBaronie AmbelmundBaronie TommelsbeugeBaronie VairningenBaronie FirnholzBaronie UrbeltorBaronie KranickStadt GratenfelsGrafenmark GratenfelsBaronie RickenhausenBaronie WitzichenbergBaronie SchweinsfoldBaronie RiedenburgBaronie SchwertleiheBaronie GalebquellBaronie Orgils HeimBaronie BergGräflich PaggenauBaronie WolfssteinBaronie LudgenfelsBaronie MeilingenBaronie Trappenfurten Wappen Gratenfels