Gut Avesstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf einer Lichtung, durch welche der [[Fluss Albenquell|Albenquell]] fließt und an dessen Ende in einem Spalt verschwindet, liegen mehrere Bauernhöfe. Solide Bauten aus Bruchstein und hölzernen Aufbauten, umringt von niedrigen Mauern aus Feldsteinen. Seine Bewohner betreiben Feldarbeit auf den kargen Böden, halten Vieh und ernten den bereits erwähnten Ahornsirup.  
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Ein Stück abseits davon, sodass Reisende auf dem Handelsweg nur selten von der Existenz der Lichtungsbewohner wissen, liegt das Dorf [[Dorf Avesstein|Avesstein]]. Hier können Besucher nochmals den Segen des Halbgottes Aves an einem ihm geweihten Schrein erbitten und Quartier beziehen. Früher einmal hieß der Ort Pergelshof und war das Lehen einer alten Familie mit ebenso alter Rittertradition. Doch als das Geschlecht verstarb, starb auch der Ort. Erst 2021 BF wurde er auf Initiative [[Jast Gorsam vom Grossen Fluss|Jast Gorsams]] durch Baronin [[Ulinai von Vairningen|Ulinai]] wieder durch Bauern besiedelt und unter Schutz der Donnerer gestellt. Doch währte dieses Bündnis nur kurz und so führt die Ritterin [[Jocasta von Salmfang]] mit ihrem Gatten und ihren Söhnen seither das Gut als Verwalterin.
  
Prägend für das kleine Gut ist der dichte Girswald mit seinen Ahornbäumen. Diese liefern den äußerst schmackhaften Avessteiner Ahornsirup, einem äußerst beliebten Produkt im Handelskontor bei [[Stadt Vairningen|Vairningen Stadt]].
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Auch machen Berichte von Einheimischen und auch Reisenden, dass sie sich im [[Girswald]] verlaufen hätten und ihnen an einem mystisch schönen Teich ein Feenwesen den Weg zurück auf einen Sicherheit versprechenden Weg wies. Sie sprechen dabei über den Nymphensee in dem die [[Burg Nymphenburg|Nymphenburg]] liegt.
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|Besonderheiten=So manche Mär kündet von einem Teich, verborgen und gut versteckt im inneren des Girswaldes. Dabei hat er viele Namen, doch am häufigsten nennt man ihn den Nymphensee. An seinen Ufern erheben sich die Reste einer Teils verfallenen, Teils in den Untergrund eingesackten Burg, der [[Burg Nymphenburg|Nymphenburg]]. Der Heimstatt der für Teich und Burg namensgebenden Nymphe.  
  
Auf einer Lichtung, durch welche der [[Bach Albenquell|Albenquell]] fließt und an dessen Ende in einem Spalt verschwindet, liegen mehrere Bauernhöfe. Solide Bauten aus Bruchstein und hölzernen Aufbauten, umringt von niedrigen Mauern aus Feldsteinen. Seine Bewohner betreiben Feldarbeit auf den kargen Böden, halten Vieh und ernten den bereits erwähnten Ahornsirup.  
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Die Bewohner des Gutes gewinnen aus den Bäumen des sie umgebenden Girswaldes einen besonders schmackhaften Sirup. Den Avessteiner Ahornsirup, einer begehrten Delikatesse die zumeist in [[Stadt Vairningen]] ihre Abnehmer findet.
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|Geschichte=In seiner jetzigen Form existiert das Gut erst seit 1021 BF, damals wurde das verlassene Gut im Rahmen der Initiative [[Jast Gorsam vom Grossen Fluss|Jast Gorsams]] durch Baronin [[Ulinai von Vairningen|Ulinai]] erneut besiedelt und in die Hände der Donnerer gegeben. Allerdings währte dieser Bund nur kurze Zeit und bereits nach einem Götterlauf nahm die [[Ulinai von Vairningen|Baronin]] die Geschäfte wieder in die eigenen Hände. Dafür übertrug sie die Verwaltung und den Schutz des kleinen Ortes und den umliegenden Höfen der Ritterin Jocasta von Salmfang.
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Ein Stück abseits davon, sodass Reisende auf dem Handelsweg nur selten von der Existenz der Lichtungsbewohner wissen, liegt das Dorf [[Dorf Avesstein|Avesstein]]. Hier können Besucher nochmals den Segen des Halbgottes Aves an einem ihm geweihten Schrein erbitten und Quartier beziehen. Früher einmal hieß der Ort Pergelshof und war das Lehen einer alten Familie mit ebenso alter Rittertradition. Doch als das Geschlecht verstarb, starb auch der Ort. Erst 2021 BF wurde er auf Initiative [[Jast Gorsam Vom Grossen Fluss|Jast Gorsams]] durch Baronin [[Ulinai Timerlain|Ulinai]] wieder durch Bauern besiedelt und unter Schutz der Donnerer gestellt. Doch währte dieses Bündnis nur kurz und so führt die Ritterin Jocasta von Salmfang mit ihrem Gatten und ihren Söhnen seither das Gut als Verwalterin.
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Auch machen Berichte von Einheimischen und auch Reisenden, dass sie sich im Girswald verlaufen hätten und ihnen an einem mystisch schönen Teich ein Feenwesen den Weg zurück auf einen Sicherheit versprechenden Weg wies. Sie sprechen dabei über den Nymphensee in dem die [[Burg Nymphenburg|Nymphenburg]] liegt.
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So manche Mär kündet von einem Teich, verborgen und gut versteckt im inneren des Girswaldes. Dabei hat er viele Namen, doch am häufigsten nennt man ihn den Nymphensee. An seinen Ufern erheben sich die Reste einer Teils verfallenen, Teils in den Untergrund eingesackten Burg, der [[Burg Nymphenburg|Nymphenburg]]. Der Heimstatt der für Teich und Burg namensgebenden Nymphe.
 
 
 
Die Bewohner des Gutes gewinnen aus den Bäumen des sie umgebenden Girswaldes einen besonders schmackhaften Sirup. Den Avessteiner Ahornsirup, einer begehrten Delikatesse die zumeist in [[Stadt Vairningen|Vairningen Stadt]] ihre Abnehmer findet.
 
 
 
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In seiner jetzigen Form existiert das Gut erst seit 1021 BF, damals wurde das verlassene Gut im Rahmen der Initiative [[Jast Gorsam Vom Grossen Fluss|Jast Gorsams]] durch Baronin [[Ulinai Timerlain|Ulinai]] erneut besiedelt und in die Hände der Donnerer gegeben. Allerdings währte dieser Bund nur kurze Zeit und bereits nach einem Götterlauf nahm die [[Ulinai Timerlain|Baronin]] die Geschäfte wieder in die eigenen Hände. Dafür übertrug sie die Verwaltung und den Schutz des kleinen Ortes und den umliegenden Höfen der Ritterin Jocasta von Salmfang.
 
 
 
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Aktuelle Version vom 22. April 2021, 19:33 Uhr

Nor-III-06-E11 Gut Avesstein

Wappen von Gut Avesstein

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Lagekarte

Lagekarte

Status: betreut
Kontakt: vakant (Vairningen)

Verborgen im dichten führt ein einzelner Handelsweg von Neu-Foerttingen ins schnakenseeer Weidenthal und stellt damit eine der wenigen befestigten Verbindungen für den nördlichen Nachbarn dar. Der Weg ist nicht vollständig sicher, doch die Familie der Ritterin Jocasta von Salmfang bemüht sich nach Möglichkeit. Regelmäßig unternehmen sie ausritte, geleiten Händler, vertreiben Strauchdiebe, Stellen gefährlichem Wild nach und halten die Wege in Schuss.

Prägend für das kleine Gut ist der dichte Girswald mit seinen Ahornbäumen. Diese liefern den äußerst schmackhaften Avessteiner Ahornsirup, einem äußerst beliebten Produkt im Handelskontor bei Stadt Vairningen.

Auf einer Lichtung, durch welche der Albenquell fließt und an dessen Ende in einem Spalt verschwindet, liegen mehrere Bauernhöfe. Solide Bauten aus Bruchstein und hölzernen Aufbauten, umringt von niedrigen Mauern aus Feldsteinen. Seine Bewohner betreiben Feldarbeit auf den kargen Böden, halten Vieh und ernten den bereits erwähnten Ahornsirup.

Ein Stück abseits davon, sodass Reisende auf dem Handelsweg nur selten von der Existenz der Lichtungsbewohner wissen, liegt das Dorf Avesstein. Hier können Besucher nochmals den Segen des Halbgottes Aves an einem ihm geweihten Schrein erbitten und Quartier beziehen. Früher einmal hieß der Ort Pergelshof und war das Lehen einer alten Familie mit ebenso alter Rittertradition. Doch als das Geschlecht verstarb, starb auch der Ort. Erst 2021 BF wurde er auf Initiative Jast Gorsams durch Baronin Ulinai wieder durch Bauern besiedelt und unter Schutz der Donnerer gestellt. Doch währte dieses Bündnis nur kurz und so führt die Ritterin Jocasta von Salmfang mit ihrem Gatten und ihren Söhnen seither das Gut als Verwalterin.

Auch machen Berichte von Einheimischen und auch Reisenden, dass sie sich im Girswald verlaufen hätten und ihnen an einem mystisch schönen Teich ein Feenwesen den Weg zurück auf einen Sicherheit versprechenden Weg wies. Sie sprechen dabei über den Nymphensee in dem die Nymphenburg liegt.

Zusammenfassung

  • Name: Gut Avesstein
  • Lehensherr/in: Herrscher der Baronie Vairningen, vertreten durch Rittfrau Jocasta von Salmfang
  • Wappen: Gespalten von Rot und Silber, darauf ein Paradiesvogel in verkehrten Farben.
  • Residenz:
  • Wichtige Familien: Haus Salmfang
  • Einwohner: 150
  • Zwerge: 0
  • Hauptort: Avesstein
  • Siedlungen: Avesstein
  • Burgen und Schlösser: Wehrhof, Nymphenburg
  • Untergeordnete Lehen:
  • Tempel: Aves-Schrein
  • Landschaften:
  • Gewässer: Albenquell
  • Besonderheiten: So manche Mär kündet von einem Teich, verborgen und gut versteckt im inneren des Girswaldes. Dabei hat er viele Namen, doch am häufigsten nennt man ihn den Nymphensee. An seinen Ufern erheben sich die Reste einer Teils verfallenen, Teils in den Untergrund eingesackten Burg, der Nymphenburg. Der Heimstatt der für Teich und Burg namensgebenden Nymphe.

Die Bewohner des Gutes gewinnen aus den Bäumen des sie umgebenden Girswaldes einen besonders schmackhaften Sirup. Den Avessteiner Ahornsirup, einer begehrten Delikatesse die zumeist in Stadt Vairningen ihre Abnehmer findet.

Geschichte

In seiner jetzigen Form existiert das Gut erst seit 1021 BF, damals wurde das verlassene Gut im Rahmen der Initiative Jast Gorsams durch Baronin Ulinai erneut besiedelt und in die Hände der Donnerer gegeben. Allerdings währte dieser Bund nur kurze Zeit und bereits nach einem Götterlauf nahm die Baronin die Geschäfte wieder in die eigenen Hände. Dafür übertrug sie die Verwaltung und den Schutz des kleinen Ortes und den umliegenden Höfen der Ritterin Jocasta von Salmfang.

Offizielle Quellen

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
Herzoglich ArranedBaronie NablafurtBaronie SchnakenseeBaronie AmbelmundBaronie TommelsbeugeBaronie VairningenBaronie FirnholzBaronie UrbeltorBaronie KranickStadt GratenfelsGrafenmark GratenfelsBaronie RickenhausenBaronie WitzichenbergBaronie SchweinsfoldBaronie RiedenburgBaronie SchwertleiheBaronie GalebquellBaronie Orgils HeimBaronie BergGräflich PaggenauBaronie WolfssteinBaronie LudgenfelsBaronie MeilingenBaronie Trappenfurten Wappen Gratenfels