Dorf Avesstein

Beschreibung

Eine dichte und dornige Hecke umgibt den kleinen Ort, in dessen Zentrum ein großer Findling steht. Bereits vor langer Zeit wurde aus dem einfachen Findling ein dem Halbgotte Aves geweihter Schrein. Auf der Südseite des Steins entfernte dafür ein äußerst geschickter Künstler Material so, dass in seinem Inneren ein Paradiesvogel seine Schwingen ausbreitet.

Nur wenige Gebäude finden sich dabei direkt im Dorf. Wobei der Wehrhof der Verwalterin Jocasta von Salmfang und das Gasthaus ‚Zum Paradiesvogel‘ der Familie Zweikorn zu den größten und solidesten gehören. Die restlichen Häuser verfügen über einen festen Sockel aus Bruchstein und einen Aufbau aus Fachwerk. Scheinbar sehr schlicht, enthüllen die vielen kleinen Schnitzereien beim kommen ihre wahre Pracht.

Zusammenfassung

Geschichte

Wie auch das Gut wurde der Ort mit dem Tod des Geschlechts derer von Pergelsdorf verlassen, erst durch die Wiederbesiedlung im Jahre 1021 BF kamen wieder Menschen hierher und ließen sich nieder. Dabei vergab Baronin Ulinai für den Ort einen neuen Namen.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen