Gundela von Hornisberg

Gundela von Hornisberg ist Alchemistin und Nandus-Hochgeweihte des Nandus-Tempels in Markt Grasbühl in Galebquell.

Gundela Athela von Hornisberg

Wappen: fünf wehrhafte, zu einem Kreis angeordnete goldene Hornissen auf grünem Grund

 
Titel: Botin des Einhorns
Anrede: Euer Hochwürden
Lehen: (kein eigenes)
Dient: (Nandus-Kirche)
 
Person
Profession: Alchemistin, Nandus-Geweihte
Hauptgott: Nandus
Tsatag: 12. Peraine
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 40
Kurzcharakteristik: erfahrene Nandusgeweihte und Alchemistin, unerfahrene Tempelvorsteherin und Politikerin
Familie
Haus: Haus Hornisberg
Eltern: Quendan von Hornisberg und Hadelin von Weissenquell
Verheiratet: verheiratet
Kinder:
Wohnort: Nandus-Tempel in Grasbühl in Galebquell
Geburtsort: Burg Hornisberg
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: (zierlich)
Haar:
Augen: grün
Besonderheiten: blass, zierlich
Politisch
Einfluss: hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: Nandus-Kirche, Bund des Blauen Einhorns
Status
Betreuer: Galebquell
Stand: 1045

Beschreibung

Gundela ist eine zierliche, schmale Frau, blass, aber mit großen freundlichen grünen Augen. Sie trägt ungeachtet ihres Standes als Adlige der Nordmarken eine schlichte graue Kutte (wenn auch aus besten, feinen Leinen) und darüber ein grasgrünes Skapulier. Ihr silberner Schlangenarmreif weist sie als Geweihte des Nandus aus, das Mondsilberne Diadem als Botin des Einhornes und Hochgeweihte des Nandus-Tempels zu Grasbühl.

Geschichte

Man weiß nur wenig über die jetzige Hochgeweihte des Nandus-Tempels zu Markt Grasbühl. Sie ist eine Tochter des kleinen wohlhabenden Adelshauses Hornisberg aus dem Norden der Baronie Galebquell. Anders als ihr Bruder Gundeland wurde sie jedoch nicht mit magischen Kräften geboren - aber mit einem unersättlichen Verstand. Sie unternahm mehrere Reisen und studierte in Methumis die Kunst der Alchemie, bis sie wieder in die Nordmarken zurückkehrte. Dort wurde sie Schülerin von Ynbaht von Lichtenberg und von diesem auch im Jahr 1024 BF zur Priesterin des Nandus geweiht.

Als Ynbaht und seine engere Familie im Jahr 1038 BF die Nordmarken verließen, übergab er seiner einzigen noch lebenden Schülerin und Glaubensschwester des Mondsilberne Diadem und damit die Leitung über den kleinen Tempel des Nandus in Grasbühl.

Verwandtschaft: Gundeland von Hornisberg (Zwillingsbruder), Bodar von Hornisberg (Vetter), Herlinde Madagund von und zu Hornisberg (Base)

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde: die reaktionären Flügel der nordmärkischen Praioskirche

Vorgänger Hochgeweihte des grasbühler Nandustempels Nachfolger
Ynbaht von Lichtenberg ab Tra 1038 BF amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften: KL 15, Eidetisches Gedächtnis

Herausragende Talente: Lehren 12, Götter und Kulte (Hesinde, Nandus) 12 (14) Magiekunde 10, Philosophie 10, Rechnen 12, Staatskunst 8, Sternkunde 13, Alchemie 14, Kochen (Tränke) 14 (16), liturgische Fähigkeiten: allgemeine und spezielle Liturgien des Nandus-Kultes bis Grad IV

Meisterinformationen

Offizielle Quellen

NN 39