Baronie Trappenfurten: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Trappenfurten ist die kleinste selbständige Baronie der Nordmarken. Sie liegt in Südgratenfels an der Grenze zwischen den Grafschaften [[Grafschaft Gratenfels|Gratenfels]] und [[Grafschaft Albenhus|Albenhus]] am Mittellauf der [[Fluss Galebra|Galebra]] im östlichsten Ausläufer des [[Gratenfelser Becken|Gratenfelser Beckens]].<br>
 
Das Lehen ist überwiegend flach und bewaldet, lediglich um die wenigen Siedlungen gerodet. In seiner Mitte liegt ein großes Gewässer, der Kapellsee. In seinen Grenzen finden sich drei Erhebungen: der Fuchsrücken, der die Nordgrenze zu Orgilsheim bildet, die Zikadenfelsen (von der Ostgrenze zur Baronie Berg südöstlich verlaufend) und der Rebenbuckel (von der Nordostecke der Baronie südwestwärts verlaufend).<br>   
 
Das Lehen ist überwiegend flach und bewaldet, lediglich um die wenigen Siedlungen gerodet. In seiner Mitte liegt ein großes Gewässer, der Kapellsee. In seinen Grenzen finden sich drei Erhebungen: der Fuchsrücken, der die Nordgrenze zu Orgilsheim bildet, die Zikadenfelsen (von der Ostgrenze zur Baronie Berg südöstlich verlaufend) und der Rebenbuckel (von der Nordostecke der Baronie südwestwärts verlaufend).<br>   
 
Der Hauptort Tsafelde liegt an der Galebra und der Halwartsstieg führt an ihm vorbei. Das auf historischen Karten noch zu findende, ursprünglich zwergische Dorf Nummath, später als Orgilstal bekannt, ist vor langer Zeit Opfer einer Flutkatastrophe geworden und im Kapellsee versunken.
 
Der Hauptort Tsafelde liegt an der Galebra und der Halwartsstieg führt an ihm vorbei. Das auf historischen Karten noch zu findende, ursprünglich zwergische Dorf Nummath, später als Orgilstal bekannt, ist vor langer Zeit Opfer einer Flutkatastrophe geworden und im Kapellsee versunken.
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Altbaronin Veriya hat vor einigen Jahren die Baronie verlassen, um auf unbestimmte Zeit in Punin Forschungen zu betreiben. Seither herrscht ihr ältester Sohn, Baronet Kunibald, mit eiserner Hand über den Landstrich an der mittleren Galebra. Er hat die Baronie 1037 BF siegreich gegen einen Versuch des dann auf der Flucht gestorbenen Argolf von Kahnhalt verteidigt, Trappenfurten zu erobern.
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2023, 00:34 Uhr

Baronie Trappenfurten

Wappen Baronie Trappenfurten

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Baronie in der Landtgrafschaft Gratenfels

Baronie in der Grafschaft Gratenfels

Status: bespielt
Kontakt: Lupo Ulrigo

Trappenfurten ist die kleinste selbständige Baronie der Nordmarken. Sie liegt in Südgratenfels an der Grenze zwischen den Grafschaften Gratenfels und Albenhus am Mittellauf der Galebra im östlichsten Ausläufer des Gratenfelser Beckens.
Das Lehen ist überwiegend flach und bewaldet, lediglich um die wenigen Siedlungen gerodet. In seiner Mitte liegt ein großes Gewässer, der Kapellsee. In seinen Grenzen finden sich drei Erhebungen: der Fuchsrücken, der die Nordgrenze zu Orgilsheim bildet, die Zikadenfelsen (von der Ostgrenze zur Baronie Berg südöstlich verlaufend) und der Rebenbuckel (von der Nordostecke der Baronie südwestwärts verlaufend).
Der Hauptort Tsafelde liegt an der Galebra und der Halwartsstieg führt an ihm vorbei. Das auf historischen Karten noch zu findende, ursprünglich zwergische Dorf Nummath, später als Orgilstal bekannt, ist vor langer Zeit Opfer einer Flutkatastrophe geworden und im Kapellsee versunken.

Der Hof und seine Ämter

Hofhaltung und Ämter der Baronie Trappenfurten

Zusammenfassung

  • Name: Baronie Trappenfurten
  • Lehensherr/in: Baronet Kunibald Gutbert von Trappenfurten
  • Wappen: blaue Trappe nach links auf silbernem Grund
  • Residenz: Hof Südgabel/Burg Trappenstein
  • Wichtige Familien: Haus Tsafelde
  • Einwohner: 5100
  • Zwerge: keine
  • Hauptort: Tsafelde (bis 22 Hal Kahnhalt) (800 Einwohner)
  • Siedlungen: Schneidgrasweiler, Kleinhütten, Zikadenfels, Wettershag, Mauken (beansprucht)
  • Burgen und Schlösser: Burg Trappenstein (bei Zikadenfels)
  • Untergeordnete Lehen: Edlengut Asselkraet (beansprucht)
  • Tempel: Zwölfgötterkapelle (Tsafelde), Peraine (Kleinhütten (verwaist), Zikadenfels, Tsafelde (profaniert)), Boron (Schneidgrasweiler, Tsafelde (beide verwaist), Tsa (Schneidgrasweiler (im Umbau)), Hesindeschrein (Tsafelde), Efferd (Galebrainsel (beansprucht), Orgilstal (versunken)), Rondra (Schneidgrasweiler (profaniert))
  • Landschaften:
  • Gewässer: Kapellsee,
  • Besonderheiten: Efferdsgrotte auf der Galebrainsel (zwischen Trappenfurten, Gernebruch und Kaldenberg), im Kapellsee untergegangenes Dorf Nummath/Orgilstal, angeblich größtes Weinfass in den Nordmarken

Geschichte

Chronik Baronie Trappenfurten

Altbaronin Veriya hat vor einigen Jahren die Baronie verlassen, um auf unbestimmte Zeit in Punin Forschungen zu betreiben. Seither herrscht ihr ältester Sohn, Baronet Kunibald, mit eiserner Hand über den Landstrich an der mittleren Galebra. Er hat die Baronie 1037 BF siegreich gegen einen Versuch des dann auf der Flucht gestorbenen Argolf von Kahnhalt verteidigt, Trappenfurten zu erobern.

Offizielle Quellen

Nordmärker Nachrichten: NN08 Kein zweiter Fall Trappenfurten NN09 Liebfelder in Trappenfurten NN13 Trappenfurtener Vogt verstorben NN13 Drache über Trappenfurten NN14 Nebelfest im Trappenfurten NN20 Anschlag vereitelt - gräfliche Leibgarde schützt den Vogt von Trappenfurten NN25 (Praios 36 Hal) Trappenfurten unter neuer Herrschaft

Baronien der Landtgrafschaft Gratenfels
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