Galebra

Die Galebra entspringt in der Baronie Galebquell in den Koschbergen und mündet bei Mündingen in der Baronie Meilingen in den Großen Fluss. Sie bildet die Grenze zwischen der Landtgrafschaft Gratenfels und der Grafschaft Albenhus. Schiffbar mit größeren Schiffen ist sie bis Kaldenberg in der gleichnamigen Baronie. Mit Flößen und kleineren Lastkähnen bis zu den Galebrafällen. Die Galebra ist ein wichtiger Handeslweg insbesondere auch für den Holztransport.

  • An der Quelle der Galebra, die in den kargen Bergen der Kochberge entspringt, ist der Fluss nur ein kleines Rinnsal, der aber durch viele kleine Zuflüsse stetig wächst. Doch von Beginn an bildet er die Grenze zwischen zwei Grafschaften und zunächst zwischen den beiden Baronien Gernebruch und Gallebquell.
  • Wenig später und schon deutlich gewachsen passiert der junge Fluss Galbebogen, den Hauptort der Baronie Galebquell.
  • Danach folgt auf dem praiosseitigen Ufer der Ort Niedergalebra in der Baronie Gernebruch. Dort gibt es eine alte und klapprige hölzerne Brücke, gerade breit genug für einen Menschen.
  • Vor dem Dorf Hainen auf dem firunseitigen Flußsseite verstärkt erneut ein Bach die Galebra.
  • Danach folgt südlicherseits das Dorf Mühlenhausen mit seinem Mühlbach für weiteren Wasserzulauf.
  • Wenige 100m weiter gibt es mit der Asinusfurt eine Übergangsmöglichkeit, bevor ein gutes Stück weiter die Siedlung Altwaldheim auftaucht.
  • Kurz bevor die Galebra selbst stark nach Praios schwenkt, liegt der Ort Grasbühl. Danach verlässt sie die Baronie Galebquell und erreicht Baronie Orgils Heim.
  • Dort kommt der firunseitige Eulenbach dem Fluss zur Hilfe. Dann donnert die Galebra mit all Ihrer gewachsenen Macht mit Wucht die Galebrafälle hinunter.
  • Unmittelbar dahinter liegt nun efferdseitig das Dorf Mauken in der Baronie Orgils Heim.
  • Doch noch bevor der Fluss den Markt Endriva auf der gegenüberliegenden Seite erreicht hat, wechselt er am efferdseitigen Ufer in die Baronie Trappenfurten.
  • Von Rahja kommend strömt der Fluss Gerne zu und verstärkt damit den Wasserstand deutlich.
  • Wenig später erreicht er die sogennannte Efferdsinsel. Ein Heiligtum, mitten im Strom gelegen und genau im Grenzpunkt der Baronien Gernebruch, Kaldenberg und Trappenfurten.
  • Viele Meilen später erreicht das Wasser Tsafelde, den Hauptort Trappenfurtens.
  • Dann folgt erneut einige Meilen stromabwärts auf der Ostseite Kaldenberg, Hauptort der gleichnamigen Baronie. Nördlich von Kaldenberg-Stadt geht eine große Fähre über die Galebra, eine Gierseilfähre nach zwergisch-menschlichem Entwurf, möglicherweise eine der ersten auf dem Kontinent. Auf der Höhe von Kaldenberg-Stadt gibt es Stromschnellen, die über einen ausgebauten Altarm mit zwei Schleusen überwunden werden können. Dieser Altarm bildet auch das Hafenbecken von Kaldenberg-Stadt.
  • Schließlich verlässt die Galebra nun Trappenfurten und verbringt das letzte Stück Ihres Weges zwischen den Baronien Meilingen im Westen und Kaldenberg im Osten. Zunächst tauchen Schluchtigen und Galeb am Westufer auf, dann am Ostufer Eschen.
  • Zwischen Solfurt in der Baronie Meilingen und unmittelbar gegenüber dem Ort Weinburg in der Baronie Kaldenberg gibt es eine Brücke.
  • Schließlich erreicht die Galebra Mündigen und damit den Großen Fluss.