Vogt Schwert Nilsitz: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Analen von Nilsitz taucht schon sehr früh eine Waffe auf, die von Vogt zu Vogt weitergegeben wurde und so etwas wie ein Symbol für die Würde der Herrschaft über die Ländereien zwischen [[Eisenwald]] und [[Ingrakuppen]] darstellt.
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Lange Zeit jedoch galt sie als verschollen und das Wissen um ihre Existenz ging fast verloren.
  
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<p id="docs-internal-guid-8dac1fa9-7fff-b004-7c5f-0929184be64f" dir="ltr"> '''Das Schwert der Vögte von Nilsitz''' </p><em>'Wacht unter dem grünen Dach über den roten Bergen'- </em><p dir="ltr">Diese Waffe aus hochreinem Zwergenstahl wurde einst von einem begnadeten Schmied der Angroschim gefertigt und sollte Ausdruck und Zeichen des Bund zwischen Zwergen und Steinschraten sein, denn damals so wie heute war der Isenhag und insbesondere das Hochtal des heutigen Nilsitz sowie Wedengraben auch ihre Heimat. Die Trolle gaben für die Herstellung der Waffe ein ganz besonderes, heute unbekanntes Mineral, welches dem Metall seinen grünlichen Schimmer verleiht.</p><p dir="ltr">Der Besitzer der Waffe, dessen Metall zu damaliger Zeit noch die Form einer Axt besaß, war immer der Herrscher der Lande zwischen Eisenwald und Ingrakuppen und erst als der erste Mensch dies Amt inne hatte, wurde aus dem Metall der eingeschmolzenen Axt ein Schwert geschmiedet, welches bis heute existiert, dessen Bedeutung und Kraft jedoch lange Zeit vergessen war.<br />Die besondere Komponente der Steinschrate dient als nicht- magischer Schlüssel bzw. Auslöser, um den Trollpfad zwischen dem Steinkreis bei Simias Kate und dem auf der anderen Seite der Opferschlucht in Wedengraben zu öffnen.</p>
 
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'''Bekannte Träger in chronologischer Reihenfolge:'''
 
 
* Calman von Nilsitz,
 
* Calman von Nilsitz,
* [[Wunnemar Von Galebfurten|Wunnemar Thankmar von Galebfurten]],
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* [[Thankred Von Trollpforz|Thanked Hartowulf d.j. von Trollpforz]],
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== Meisterinformationen==
'''Meisterinformationen:''' <p dir="ltr">Lange Zeit wähnten die Steinschrate das Artefakt als Verschwunden oder gar Zerstört, dabei lag es für viele menschliche Generationen in den Gewölben der Burg Nilsitz, dem Sitz der Vögte von Nilsitz. Erst als Kalman von Nilsitz sich im Jahr 1039 BF dem Haffax- Feldzug anschloss, förderte er es wieder ans Tageslicht. </p><p dir="ltr">Kalman fiel beim Sturm auf Mendena und die außergewöhnlich reich geschmückte und wertvolle Waffe fiel an einen Paktierer, der jedoch im laufe der Schlacht getötet wurde. Der Knappe des Barons von Galebquell Wunnemar von Galebfurten nahm sie an sich und brachte sie zurück in die Nordmarken.</p><p dir="ltr">Nachdem Thanked d.j. von Trollpforz in uralten Familienschriften vom Schwert und dessen Kraft gelesen hatte, wollte es der Zufall, dass er Wunnemar von Galebfurten, den damaligen Träger der Waffe in im Jahre 1041 BF Elenvina begegnete und den Knauf aus der Beschreibung an dessen Wehrgehänge erkannte. </p><p dir="ltr">Nachdem er das Schwert gewaltsam an sich genommen hatte, testete er dessen Kraft kurz darauf und öffnete den Trollpfad über die Schlucht des Großen Flusses. Die in den darauffolgenden Wochen wiederholte Nutzung der Magie der Steinschrate führte jedoch dazu, daß eben diese auf Thankrad aufmerksam wurden. </p><p dir="ltr">Sie erkannten in ihm das Blut der einstigen Herren dieser Lande und entschlossen sich das Bündnis zum Haus Trollpforz zu erneuern und statteten hierzu ihrer einstigen Festung einen Besuch ab. </p>
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Das Schwert der Vögte von Nilsitz trägt die uralte Angram- Bezeichnung ''Wacht unter dem grünen Dach über den roten Bergen''
  
-- Main.RekkiThorkarson - 17 Mar 2019
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Diese Waffe aus hochreinem Zwergenstahl wurde einst von einem begnadeten Schmied der Angroschim gefertigt und sollte Ausdruck und Zeichen des Bund zwischen Zwergen und Steinschraten sein, denn damals so wie heute war der Isenhag und insbesondere das Hochtal des heutigen Nilsitzs, sowie Wedengraben auch ihre Heimat.
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Die Trolle gaben für die Herstellung der Waffe ein ganz besonderes, heute unbekanntes Mineral, welches dem Metall seinen grünlichen Schimmer verleiht.
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In früheren Zeiten besaß die Waffe die Form einer Axt. Erst als der erste Mensch das Amt des Vogtes bekleidete, wurde aus dem Metall der eingeschmolzenen Axt ein Schwert geschmiedet, welches bis heute existiert, dessen Bedeutung und Kraft jedoch lange Zeit vergessen war.
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Auch die Steinschrate wähnten die Waffe als verschwunden oder gar zerstört, dabei lag es für viele, menschliche Generationen in den Gewölben von [[Burg Nilsitz]], dem Sitz der Vögte von Nilsitz verborgen.
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Erst als Kalman von Nilsitz sich im Jahr 1039 BF dem Haffax- Feldzug anschloss, förderte dieser es wieder ans Tageslicht.
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Kalman fiel beim Sturm auf Mendena und die außergewöhnlich reich geschmückte und wertvolle Waffe fiel an einen Paktierer, der jedoch im laufe der Schlacht ebenfalls getötet wurde.
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Es wollte der Zufall, dass [[Thankred von Trollpforz|Thanked Hartowulf d.j. von Trollpforz]], der in uralten Familienschriften vom Schwert und dessen Kraft gelesen hatte Wunnemar im Jahre 1041 BF in Elenvina traf. Thankred erkannte den edelsteinbesetzten Griff des Schwertes im Wehrgehänge des Galebfurteners als den aus der Beschreibung in den Analaen seiner Familie.
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Nachdem der Trollpforzer das Schwert gewaltsam an sich genommen hatte, testete er dessen Kraft kurz darauf am Steinkreis von Simias Kate an der [[Opferschlucht]]. Die besondere Komponente der Steinschrate- das Mineral erfüllte ihren Dienst als nicht- magischer Schlüssel bzw. Auslöser und öffnete den Trollpfad zum Gegenstück des Steinkreises auf der andere Seite der Opferschlucht in [[Baronie Wedengraben|Wedengraben]] und eröffnete Thankred so die Möglichkeit den [[Fluss Großer Fluss|Großen Fluss]] auf kurzem Wege zu überwinden.
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Die in den darauffolgenden Wochen wiederholte Nutzung der Magie der Steinschrate, führte dazu, daß die Trolle auf Thankrad aufmerksam wurden. Sie erkannten in ihm das Blut der einstigen Herren der Nilsitzer Lande und entschlossen sich das uralte Bündnis zum Haus Trollpforz zu erneuern und statteten hierzu ihrer einstigen Festung einen Besuch ab.

Aktuelle Version vom 8. August 2022, 20:52 Uhr

Das Schwert der Vögte von Nilsitz

In den Analen von Nilsitz taucht schon sehr früh eine Waffe auf, die von Vogt zu Vogt weitergegeben wurde und so etwas wie ein Symbol für die Würde der Herrschaft über die Ländereien zwischen Eisenwald und Ingrakuppen darstellt. Lange Zeit jedoch galt sie als verschollen und das Wissen um ihre Existenz ging fast verloren.

Bekannte Träger in chronologischer Reihenfolge

Meisterinformationen

Das Schwert der Vögte von Nilsitz trägt die uralte Angram- Bezeichnung Wacht unter dem grünen Dach über den roten Bergen

Diese Waffe aus hochreinem Zwergenstahl wurde einst von einem begnadeten Schmied der Angroschim gefertigt und sollte Ausdruck und Zeichen des Bund zwischen Zwergen und Steinschraten sein, denn damals so wie heute war der Isenhag und insbesondere das Hochtal des heutigen Nilsitzs, sowie Wedengraben auch ihre Heimat. Die Trolle gaben für die Herstellung der Waffe ein ganz besonderes, heute unbekanntes Mineral, welches dem Metall seinen grünlichen Schimmer verleiht.

In früheren Zeiten besaß die Waffe die Form einer Axt. Erst als der erste Mensch das Amt des Vogtes bekleidete, wurde aus dem Metall der eingeschmolzenen Axt ein Schwert geschmiedet, welches bis heute existiert, dessen Bedeutung und Kraft jedoch lange Zeit vergessen war. Auch die Steinschrate wähnten die Waffe als verschwunden oder gar zerstört, dabei lag es für viele, menschliche Generationen in den Gewölben von Burg Nilsitz, dem Sitz der Vögte von Nilsitz verborgen.

Erst als Kalman von Nilsitz sich im Jahr 1039 BF dem Haffax- Feldzug anschloss, förderte dieser es wieder ans Tageslicht.

Kalman fiel beim Sturm auf Mendena und die außergewöhnlich reich geschmückte und wertvolle Waffe fiel an einen Paktierer, der jedoch im laufe der Schlacht ebenfalls getötet wurde.

Der Knappe des Barons von Galebquell- Wunnemar Thankmar von Galebfurten nahm sie an sich und brachte sie schließlich zurück in die Nordmarken.

Es wollte der Zufall, dass Thanked Hartowulf d.j. von Trollpforz, der in uralten Familienschriften vom Schwert und dessen Kraft gelesen hatte Wunnemar im Jahre 1041 BF in Elenvina traf. Thankred erkannte den edelsteinbesetzten Griff des Schwertes im Wehrgehänge des Galebfurteners als den aus der Beschreibung in den Analaen seiner Familie.

Nachdem der Trollpforzer das Schwert gewaltsam an sich genommen hatte, testete er dessen Kraft kurz darauf am Steinkreis von Simias Kate an der Opferschlucht. Die besondere Komponente der Steinschrate- das Mineral erfüllte ihren Dienst als nicht- magischer Schlüssel bzw. Auslöser und öffnete den Trollpfad zum Gegenstück des Steinkreises auf der andere Seite der Opferschlucht in Wedengraben und eröffnete Thankred so die Möglichkeit den Großen Fluss auf kurzem Wege zu überwinden.

Die in den darauffolgenden Wochen wiederholte Nutzung der Magie der Steinschrate, führte dazu, daß die Trolle auf Thankrad aufmerksam wurden. Sie erkannten in ihm das Blut der einstigen Herren der Nilsitzer Lande und entschlossen sich das uralte Bündnis zum Haus Trollpforz zu erneuern und statteten hierzu ihrer einstigen Festung einen Besuch ab.