Sortosch Sohn des Aborax

Sortosch, Sohn des Aborax

Wappen Gut Minningen, (c) Richtwald

Wappen Gut Minningen, (c) Richtwald
Wappen: Geteilt auf blauem Grund, ein goldener Dreiberg, darüber ein goldener Steigbaum, im Schildhaupt ein schwarzes Kreuz auf silbernem Grund

 
Titel: Edler von Minningen
Anrede: Wohlgeboren / Väterchen
Lehen: Edlengut Minningen
Dient: VeaTimerlain
 
Person
Profession: Krieger
Hauptgott: Angrosch
Tsatag: 11. Tsa 803 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 242
Kurzcharakteristik: Kompetenter und Loyaler Edler. Das Schmieden liegt Sortosch nicht im Blut, dafür jedoch der Umgang mit Stein. Äußerst versiert leitet er so die Arbeiten in Mine und Steinbruch.
Familie
Haus: Sippe der Broschmargrimm
Eltern: Alborax, Sohn des Ambrodor
Verheiratet: verheiratet
Kinder: Segril, Sagrim
Wohnort: BurgZwergenhammer
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes: Gelegen in den Vorläufern des Vorderkosch, in tiefen Wäldern im zentralen Rahja der Baronie Vairningen. Die zwergenreiche Bevölkerung lebt hauptsächlich vom Steinbruch und Bergbau, sowie den notwendigen Zulieferhandwerken. Die Versorgung mit Lebensmitteln erfolgt durch Zukauf aus den anderen vairninger Ortschaften.
Aussehen
Größe: 1,50 Schritt
Haar: stahlgrau
Augen: grau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: hinlänglich
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Benutzer:Vairningen
Stand: 1042 BF

Beschreibung

Ein Väterchen wie es im Buche steht, von verhältnismäßig großen Wuchs und kräftiger Statur mustert der Erzzwerg jeden Gesprächspartner mit einer Miene wie aus Stein gehauen. Lang ist sein geflochtenes und stahlgraues Haar, kunstvoll sein Bart zu einem dicken Zopf geflochten und sein Oberlippenbart gezwirbelt.

Seinen Herrn gilt er als verlässlicher Verwalter, wenn auch meist übellaunig und stur wie der Fels aus den seine Art geschaffen wurde.

Heute ist der Zwerg Edler im beschaulichen Minningen und Oberhaupt der in der Baronie Vairningen lebenden Zwergensippe – der fast sämtliche vairninger Zwerge angehören. Er leitet von Burg Zwergenhammer aus die Vorgänge der Mine und des Steinbruchs. Großen Kummer bereitete ihn der Erdrutsch 1019 BF, bei dem die Menschensiedlung Minningen fast restlos zerstört wurde und viele seiner Bewohner das Leben ließen. Mit Zustimmung der Baronin änderte er sogar das Wappen des Guts und siedelte die Überlebenden in direkter nähe zu seinem Sitz an. Das neue Dorf, hauptsächlich in den harten Stein geschlagen, liegt gut geschützt und verspricht seinen zwergischen und menschlichen Bewohner den Schutz des himmlischen Schmiedes.

Bevor sich Sortosch jedoch als Edler von Minningen in die Zwergenfestung zurückzog, diente er während der kaiserlosen Zeit als Vogt über die vairninger Lande. Unter seinen Vorgängern wurde die alte Vairnburg Opfer der Flammen und so initiierte er den Neubau des Baronssitzes. Der Verantwortung und dem politischen Ränkespiel überdrüssig legte er sein Amt jedoch nieder und verpflichtete sich später Chilperich Timerlain.

Sortoschs jüngerer Zwillingsbruder Fadlosch lebt derweil mit seiner Familie noch immer auf der Vairnburg. Gemeinsam kümmern sie sich um die Instandhaltung des baronlichen Eigentums.

Geschichte

Verwandtschaft: * Fadlosch, Sohn des Aborax (Jüngerer Zwilling)

Herausragende Ahnen:

Verbündete: * Haus Vairningen

Feinde:

Vorgänger Edler von GutMinningen Nachfolger
unbekannt 935 BF bis ? amtierend
Vorgänger Vogt der BaronieVairningen Nachfolger
unbekannt 920 BF bis 933 BF Statthalter Chilperich Timerlain von Vairningen
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Dem ständigen Ränkespiel und Kämpfen um die Baronie überdrüssig verpflichtete sich der Zwerg, samt seiner Sippe, dem rechtmäßigen Baron Chilperich dessen Familie schon vor Götterläufen das Land ihr Eigen nannte. Neben Kämpfern stellte er in den Machtkämpfen auch Informationen zu Schwachstellen zur Verfügung und verhalf dem HausVairningen so zu seiner heutigen Stellung in der Region.

Offizielle Quellen

GS: 04, 07 (Sohn Segril gewinnt beim gratenfelser Schützenfest mit der Armbrust)