Dorf Minningen

Beschreibung

Wie geprügelte Hunde mussten 1019 BF die Überlebenden Toten-Minningens Zuflucht in der nahen Burg Zwergenhammer suchen. Zügig arbeiteten die fleißigen und geschickten Hände der Bewohner und schufen, wie bereits bei der Burg, zu großen Teilen direkt in den Fels hinein errichtete Häuser. Hilfreich waren dabei alte Höhlen und Gänge die im Laufe der Dekaden bereits angelegt wurden. Heute ist das Dorf ein beschaulicher Ort dessen Bewohner einige wenige karge Felder bestellen, hauptsächlich jedoch liefern sie Materialen für die Mine und den Steinbruch der minninger Zwerge. Dafür schlagen sie im Gellerstock und Saibelwald Bäume und verarbeiten diese zu Balken, Brettern und allem Anderen was benötigt wird.

In ein Tal gelegen, links und rechts sind heute die Häuser der Dorfbewohner ein ungewohnter Anblick. Am Talende jedoch schüchtert der Edlensitz seine Betrachter ein. Besonders ist das einzige frei stehende Gebäude. Aus großen Steinquadern erbaut und verfeinert durch das Geschickt erfahrener Steinmetze handelt es sich um einen Tempel des Herrn Ingerimm. Dessen Darstellungen im Gebäudeinneren sowohl menschlicher, als auch zwergischer Glaubenswelt gefällig sind und für regelmäßige Besuche aller Bewohner des Guts sorgen.

Zusammenfassung

  • Name: Minningen
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Edlengut Minningen
  • Einwohnerzahl: ~100
  • Dorfherr: Edler von Minningen
  • Bürgermeister: Prianna Kupferschlag
  • Büttel:
  • Gutshöfe:
  • Tempel: Ingerimm
  • Wichtige Gasthöfe: ‚Der Goldtaler‘ (Gasthaus), ‚Zum Kupferkrug‘ (Schenke)
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Erfahrende zwergische Schmiede, Steinmetzte und Mineure

Geschichte

Die Geschichte des Ortes ist noch jung, erst 1020 BF wurden die Bleiben der menschlichen Bewohner des Gut Minningens vor der Burg Zwergenhammer nach einem verheerenden Erdrutsch in Toten-Minningen hier errichtet. Auch wenn die Zahl der menschlichen Bewohner noch lange nicht bei den alten Zahlen angelangt ist, hat sie sich doch gut erholt.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen