Rondradin von Wasserthal

Rondradin Wasir al'Kam'wahti von Wasserthal

Wappen: kein Wappen

 
Titel: Schwertbruder, Knappe der Göttin
Anrede: Euer Hochwürden
Lehen: Edlengut Wolfstrutz (bis 1046 BF)
Dient: Aldare VIII Donnerhall von Donnerbach
 
Person
Profession: Rondra-Geweihter
Hauptgott: Rondra
Tsatag: 22. Peraine 1019 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 26
Kurzcharakteristik: Ruhiger und höflicher Geweihter, der mehr auf die Macht des Auftretens und der Worte setzt als auf tumbe Gewalt. Wirkte zuletzt verbittert.
Familie
Haus: Haus Wasserthal, Haus Wirselbach
Eltern: Frowin von Wasserthal, Jolenta von Wirselbach
Verheiratet: verheiratet, Gelda Rohaja von Wasserthal
Kinder: keine
Wohnort: Dorf Espen
Geburtsort: Gut Wirselbach
Kurzbeschreibung des Gutes: Keines
Aussehen
Größe: 193 HF
Haar: schwarz, kurz
Augen: blau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: hinlänglich (wachsend)
Finanzkraft: ansehnlich (eigene), groß (Rondra-Kirche)
Orden/Gruppen: Rondra-Kirche, Orden der Hohen Wacht zu Ehren der Heiligen Yppolita
Status
Betreuer: NSC
Stand: 1046 BF

Beschreibung

Mit seinen 193 Halbfingern und den breiten Schultern bietet Rondradin eine beeindruckende Gestalt. Die blauen Augen bedenken die Umgebung mit überraschend sanftem Blick, der eher zu einem Tsa-Geweihten passen mag. Die schwarzen Haare trägt er kurz und kein Bart ziert sein Gesicht.

Geschichte

Rondradin wuchs bei seiner Mutter im in der Baronie Riedenburg gelegenen Rittergut Wirselbach auf. Als Zweitgeborener wurde er schon früh auf eine Karriere zum Geweihten vorbereitet.
Als Novize zog er mit seinem Schwertvater nach Schwarztobrien und absolvierte seine Novizenzeit am Kleinwardstein und Perainefurten.
In der Nacht seiner Weihe, als er mit seiner Klinge vermählt wurde, hatte er eine Vision davon, was die Herrin Rondra von ihm erwartete. Am nächsten Morgen erzählte er seinem Schwertvater von dieser Vision. Nach einer längeren Beratung mit dem Ordensmeister entsandte man Rondradin in die Nordmarken, um seine Bestimmung zu erfüllen. Gleichzeitig sollte er auch eine wichtige Depesche nach Elenvina bringen.
Auf dieser Reise musste der junge Geweihte so einige Gefahren bestehen, bevor er in Elenvina ankam. Dort nahm er mit achtbarem Erfolg am Hochzeitsturnier von Herzog Hagrobald teil.
Danach zog er durch die Nordmarken und bot allerorten seine Dienste an, um das Ansehen der Donnernden im Herzogtum zu stärken.
Schließlich wurde er in das Dorf Rondrasdank im Kosch geschickt, um eine mögliche Entweihung des dortigen Tempels aufzuklären. Von dieser Reise kehrte der Geweihte in Begleitung einer Harpyie zurück. Über das Wie und Warum schweigt er sich aus. Nur der Vorsteherin des Rondra-Tempels in Schluchtingen hat er sich anvertraut. Eine Zeitlang lebte die Harpyie in einem alten Wehrturm in Schluchtingen, während Rondradin durch das Land zog, um nach Heilmethoden für den Wahnsinn der Harpyie zu suchen.
Im Efferd 1040 BF begleitete er die zukünftige Baronin von Rickenhausen zu ihrer Baronie. Er verbrachte den Travia 1040 BF im Rondra-Tempel zu Gratenfels, bevor er Anfang Boron seine Reise wieder aufnahm.
Im Hesinde 1040 BF übernahm er die rituellen Aufgaben des Edlen von Bösalbentrutz.
1041 BF stand im Zeichen Aves', denn Rondradin verließ für einige Monde die Nordmarken und bereiste in dieser Zeit das Horasreich, Almada, die Tulamidenlande und letztendlich sogar Selem. Anfang Rahja 1041 BF kehrte er tief erschüttert nach Gratenfels zurück und ging für die nächste Zeit in Klausur. Über das Geschehene schweigt er sich aus. Danach wurde es ruhig um ihn.
Am 15. Peraine 1042 BF wurde er in Meilingen mit dem Edlengut Wolfstrutz belehnt.
Im folgenden Ingerimm nahm er an der Eröffnung der Nilsitzer Jagdhütte teil. Beim darauffolgenden Donnergrollen in Senalosch nahm er an der Einweihung des Denkmals zu Ehren der Gefallenen des Haffax-Feldzugs teil. Danach begleitete er die Familie Altenberg von Elenvina aus nach Herzogenfurt zur Altenberger Brautschau, bei der er selbst nur als Gast geladen war.

Im Jahr 1046 BF legte Rondradin sein Lehen zurück und verließ - zusammen mit seiner Gemahlin - die Nordmarken. Das Ziel der Beiden ist Weiden, wo Rondradin zukünftig einem Tempel als Schwertbruder vorstehen wird.

Verwandtschaft:
Gelda von Wasserthal (Zureiterin, Ehefrau)
Dorcas von Wasserthal (Edler von Gut Pappeln, Onkel)
Rondragard von Wasserthal (Schwertschwester des Rondra-Tempels in Schluchtingen, Tante)
Baldur von Wasserthal (Burghauptmann der Burg Meilingen, Onkel)
Travin von Wasserthal (Vorsteher des Travia-Tempel in Meilingen, Vetter)
Radulf von Wasserthal (Hausritter in der Baronie Meilingen, Vetter)
Andesine von Wasserthal (Fahrende Ritterin, Schwester)
Palinor von Henjasburg (Erbe von Gut Pappeln, Vetter)

Herausragende Ahnen: Hadebrand von Wasserthal (Hausbegründer); Lindwin von Wasserthal (Hausbegründerin)

Verbündete:
Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten
Yppolita von Gareth
Alara Paligan
Morand von Firnsaat
Praiolind von Grauningen
Tsaja vom Berg
Durahja vom Berg

Feinde:
Nahema ai Tamerlein
Galburga von Hardenfels

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate: "Lasst uns reden."

Stärken: Mut, Treue, Aufrichtigkeit

Schwächen: Bringt sich bisweilen selbst in Schwierigkeiten.

Herausragende Eigenschaften: Mut, Charisma, gutaussehend

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Hat mit Gelda Rohaja von Wasserthal in der Nacht vom 8. auf den 9. Rahja 1042 BF einen heimlichen Rahjabund geschlossen.
Bespielt bis 1046 BF von ANLa, danach NSC.

Offizielle Quellen